Achtes Bruchstück Der Dorn 574 Unbestimmbar, unerkennbar Sterblichen ... ... Kümmerlich und karg erlesen, Und in Leiden eingewunden. 575 Keines kennt man doch der Mittel, Daß Gebornes nicht verderbe, Und dem Altern ...
... Art: Zum achten Male sag', o Herr, Wie kennt man Knechtes Angesicht? Der Herr: 106 Dem ... ... Würfel wer da frönen mag, Erlangten Lohn vergeuden geht: So kennt man Knechtes Angesicht. Der Anhänger: 107 Da hab ...
... und Au, Der Mönch am Ufer sitzend heiter Schauung übt: So kennt er Wonnen, wie sie höher keiner kürt. 524 ... ... Raubtier brünstig brüllt, Und heimlich im Gefels der Weise Schauung übt: So kennt er Wonnen, wie sie höher keiner kürt ...
Achter Teil Vacchapālo 71 Wer fein geborgnes zartes Ziel erschaut, Gewisse Kunde kennt, in eigner Ebbung weilt, Und innig wirbt um wache Meisterart: Gewinnen wird er Wahnerlöschung leicht. Ātumo 72 Gleichwie die Knospe zart hervorbricht oben ...
Dreizehntes Bruchstück Die Fragen des Jüngers Bhadrāyudho Bhadrāyudho: 1101 Der ohne Heim kein Dürsten kennt, unregsam, Von Gnüge fern, entkommen, abgeschieden, Der Zwecke flieht, ihn fleh' ich an, den Weisen: Emporgewiesen ziehn wir dann von ...
Sechstes Kapitel. 2. Wie ein Arzt, der alle Drogen der Erde kennt, erst, wenn die Krankheit ausgebrochen ist, dem Kranken seine Medikamente gibt, so gab auch der Buddha, obwohl er alles wusste und alles sah, immer nur dann eine Vorschrift, wenn der ...
15. mântra-varnikam eva ca gîyate auch wird es als Schriftlied ... ... der »wonneartige« der höchste Âtman sein, weil, nachdem es hiess: »wer Brahman kennt, erlangt das Höchste«, und weiter: »Wahrheit, Erkenntnis, Unendlichkeit ist das Brahman ...
... Welt- und Staatsgeschäfte 2 kennt, mag durch die Vermittlung von solchen, die dem Fürsten lieb und nützlich ... ... Handel und Wandel (das alltägliche Leben) in der Welt lokavyavahāra) kennt, der kennt alles, und wäre er auch ein Dummkopf. Der andere ...
... des Pāli sein. Wer den nicht kennt, muß immer unentschieden bleiben wie BURIDANS Esel oder DANTES liber uomo oder ... ... , ist ein amātāputrādhyāpakas, »ein Gelehrter, der weder Mutter noch Kind kennt«, nach der Kā ikā zu Pāṇinis VIII 1 67, ... ... , Errötend wenn man recht sie kennt: Das sind die Besten in der Welt. Über ...
... »Ketzerei« übersetzt werden darf – einen solchen Begriff kennt ja der Inder überhaupt nicht – vielmehr pur et simple »Ansicht« heißt ... ... Munde einer mignonne: Ça passe le cas que j'eusse En cent ans tout mon désir; Seroy-je pourtant heureuse, ... ... , dhūtakalmaṣas u. dergl. m. Ebenso kennt eine spätere, aber auf gute alte Quellen zurückreichende vedische ...
... gleichbedeutend ist mit Bekehrung. Wer bekehrt ist, kennt das Heilige, weiß, daß die Lehre der Buddhos zur Erlösung, zum ... ... beliefs of the other half. Five hundred millions of men, or forty per cent. of the inhabitants of the world, still follow the teaching of Buddho ...
... genannt. 137. Zehn silberne Dharanas kennt man unter dem Nahmen eines Satamana; und eine Schwere von vier ... ... wohl gar zweymal 64zig fältig, weil jeder von ihnen den Umfang seines Vergehens kennt. 339. Wer Wurzeln oder Obst von einem großen Baume ... ... oder seinen Körper zu beschädigen. 381. Man kennt auf der Erde kein größeres Verbrechen, als einen Brahminen ...
... naß machen. 61. Wer das Gesetz kennt und nach Reinigkeit strebt, wird immer seine Waschung mit dem reinen Theile ... ... in die ewige Wohnung Gottes versetzt. 245. Ein Schüler der seine Pflicht kennt, braucht ehe er nach Hause zurückkehrt, seinem Lehrer kein Geschenck zu geben ...
Drittes Kapitel. Ueber den zweyten oder ehelichen Stand. 1. Um ... ... . 96. Einen Brahminen, welcher das wahre Prinzip des Veda kennt, gebe er nach Verrichtung gehöriger Ceremonien etwas Reiß, oder einen Topf voll Wasser ...
... in einem Teiche, den man nicht hinlänglich kennt. 130. Er muß nicht mit Willen über den Schatten heiliger Bildsäulen ... ... Schenkung gewisser besonderer Dinge vorschreiben. 188. Der welcher dieses Gesetz nicht kennt und doch Gold oder Edelgesteine, Land, ein Pferd, eine Kuh, Speise ...
Eilftes Kapitel. Ueber Buße und Aussöhnung. 1. Ein Brahmin welcher ... ... sammt dem, welcher seinen Heerd brauchen läßt: blos der welcher die heiligen Verordnungen genau kennt, und alle Vedas gelesen hat, darf eine Spende in heiliges Feuer gießen ...
Fünftes Kapitel. Ueber Diät, Reinigung und Weiber. 1. Als ... ... aus Horn, aus Knochen oder aus Elfenbein gemacht sind, muß der welcher das Gesetz kennt, eben so wie die Mäntel aus Cshuma, aber mit einem Zusatze von ...
Sechstes Kapitel. Ueber Andachtsübung, oder über den dritten und vierten Stand. ... ... eben verkündigte, erlangt man durch frommes Nachdenken, aber niemand der den höchsten Geist nicht kennt, kann diese Frucht von bloßer Beobachtung der Ceremonien einsammeln. 83. In ...
... ungeachtet seiner Schwäche, höchst schätzbar, wenn er den ganzen Umfang seiner Pflichten kennt, wenn er sich dankbar an Wohlthaten erinnert, wenn seine Unterthanen zufrieden leben ... ... s. disq. p. 268.) versicherte ein glaubwürdiger Mann, der Indien wohl kennt, daß ein Hindu Rajah im Innern des Landes, ...
Vorrede. Die ausgabe des Yâjnavalkya, welche ich hiermit den freunden des indischen ... ... grossen anklagen gestatten will, und dass er nur die fünf genannten arten von gottesurtheilen kennt. Auf dieselben fünf arten beschränken sich auch andere gesetzgeber, z. B. Vishńu ...
Buchempfehlung
In der Nachfolge Jean Pauls schreibt Wilhelm Raabe 1862 seinen bildungskritisch moralisierenden Roman »Der Hungerpastor«. »Vom Hunger will ich in diesem schönen Buche handeln, von dem, was er bedeutet, was er will und was er vermag.«
340 Seiten, 14.80 Euro
Buchempfehlung
Im nach dem Wiener Kongress neugeordneten Europa entsteht seit 1815 große Literatur der Sehnsucht und der Melancholie. Die Schattenseiten der menschlichen Seele, Leidenschaft und die Hinwendung zum Religiösen sind die Themen der Spätromantik. Michael Holzinger hat elf große Erzählungen dieser Zeit zu diesem Leseband zusammengefasst.
430 Seiten, 19.80 Euro