... auch immer dieses System der Nihilisten auf seine Begründheit hin prüft, da giebt es nach wie eine Sandgrube, und wir sehen nicht die geringste Möglichkeit, ... ... System des Sugata nicht die Beachtung derjenigen, denen es um ihr Seelenheil zu thun ist; das ist die Meinung [des Sūtram ...
... Grunde (tatas), »heisst es: ›es ist nicht so, es ist nicht so‹«, während ... ... so konstruieren: »denn nicht giebt es von dieser, – darum heisst es: ›es ist nicht so, es ist nicht so‹«, – ...
... willen man ein weiteres annehmen müsste. Nämlich es giebt fünf Unterarten des Erkennens, das Hören, Fühlen, Sehen, Schmecken ... ... ist ungeachtet der Verschiedenheit der Funktionen die Siebenzahl zulässig. Somit giebt es nur sieben Lebensorgane‹. – Auf ... ... das zu Gehende« (Praēna 4, 8.) Ebenso wenn es heisst: »es sind die zehn Lebensorgane am Menschen, und der ...
... Auf diese Annahme ist zu erwidern: es ist vielmehr der höchste Gott selbst, welcher, in dieser oder jener ... ... dass sie einen [geistigen] Vorsteher in sich tragen. Dem entsprechend | heisst es: »derselbe begehrte: ich will ... ... des höchsten Gottes in sie bewirkt wird; denn die Stelle: »nicht giebt es ausser ihm einen Sehenden« (Bṛih. 3, 7, 23) ...
... individuelle] Gestalt des Indra u.s.w. voraus; denn es ist nicht möglich, den Indra u.s.w., wenn ... ... Die Yoga- Tugend. Wer zu ihr gelangt, Für den giebt es nicht Krankheit mehr noch Alter, Noch auch den Tod; ...
... 32. vihitatvāc ca āērama-karma api und weil es geboten, das Werk der Lebensstadien gleichfalls. An ... ... Verharrende, nicht nach Erlösung Trachtende, muss die beständigen Werke üben, »weil es geboten«, nämlich in Worten wie »bis zum Lebensende bringen sie das Feueropfer ... ... dass in diesem Falle jene Werke kein Mittel des Wissens sein könnten, so giebt der Lehrer zur Antwort:
... Ebenso finden die Sinnestäuschungen je nach der Art ihre Widerlegung. Hingegen giebt es keinen Zustand, in dem ein im Wachen appercipiertes ... ... das Feuer heiss ist, so wird es nicht dadurch kalt, dass es mit dem Wasser verwandt ist [sofern es mit diesem die Qualitäten ...
... für den Erlösten jene das Hineinfahren in mehrere Leiber ermöglichende Gottherrlichkeit annehmen, da es doch heisst: »wie sollte er dann irgend wen erkennen« (Bṛih. 2, 4, 14); – »aber es ist kein Zweites da, kein anderes, von ... ... bezügliche (individuelle) Erkenntnis abgesprochen wird?‹ – Darauf giebt der Lehrer zur Antwort:
... zu erschliessen. Aber auch an unserer Stelle selbst, wenn es schon zu Anfang heisst: »die Brahmanlehrer sprechen: ›Was ist der ... ... bildet, auch in unserem Verse verstanden werden müsse; das ist es, was wir behaupten. Dass aber schon ... ... dem Sinne verstanden werden, dass es die »Ungeborene« bedeutet! – Hierauf giebt der Lehrer zur Antwort:
... Kapila und andere eine seherartige, unfehlbare Erkenntnis gehabt hätten; ja es giebt sogar eine Stelle der Schrift, welche sagt (Ēvet. 5, ... ... die Vollendeten zurückgehenden Smṛiti eine derartige Zwiespältigkeit wirklich vorliegt, so giebt es, um [über die widersprechenden Meinungen hinaus] ins Klare zu ...
... [blosse] Erwähnung‹ [hält es] Jaimini; ›und [wirklich] ist es keine Aufforderung, denn [die Schrift] stellt in Abrede,‹ ... ›Die Schriftstellen: »es giebt drei Abteilungen der Pflicht« (Chānd. 2, 23, 1 ... ... zunächst an der Stelle: »es sind drei Abteilungen der Pflicht« heisst es weiter: »Opfer, Studium ...
... »wie bei der Milch«?‹ – Damit hat es nichts auf sich; denn auch hier ist es doch immer die Milch ... ... darüber die Schrift (Ēvet. 6, 8): »Nicht giebt bei ihm es Wirkung oder Werkzeug, Nicht hat er seines Gleichen ...
... auch dieses nicht für den Naishthika gelten.« Denn es heisst: »Wer sich auf Lebenszeit zum Schüler macht Und ... ... iti, dass ein solcher Fehltritt nicht wieder gut zu machen ist, und dass es dafür, wie für die Abschneidung des Kopfes, kein Heilmittel giebt. Was hingegen den Upakurvāṇa [der nur eine ...
... 1 Die Aussen-Erzählung 2 Es gibt im Lande der Griechen 3 eine grosse Handelsstadt ... ... was sollen wir beginnen, wenn wir jetzt in die Stadt kommen? Gibt es nicht irgend einen gelehrten Ēramanen oder Brāhmanen, ein Schulhaupt, Ordenshaupt ...
Viertes Kapitel. 1. Vier (Arten) Kochopfer gibt es: geopfertes, ungeopfertes, dargeopfertes, gegossenes. 53 2. Bei ... ... Hauses. Rk. 55 Da es drei uttara-Mondhäuser gibt, Phalgunī, Ashāḍhā und Bhādrapadā, so heisst ...
... Zweifüßer höchsten, aller Führer Fürstenhaupt: Wie viel, sag' an, Asketen gibt es in der Welt? Der Herr: 84 Asketen gibt es vier und keinen fünften, Ich will sie, wie du fragtest, ... ... mag, der Hausner, Erfahren, heilig aufgeklärt als Jünger, ›Es kommt ein jeder wirklich vor‹, bedenkt ...
... mancher Welt, Hienieden wird es abgebüßt, Und andre Ordnung gibt es nicht. Kassapo 82 ... ... Der Lebensbronnen ist verbraucht, Und nimmer gibt es Wiedersein. Ajjuno 88 Errungen hab' ... ... ist verbraucht, Und nimmer gibt es Wiedersein.
... ., III. Thls. 34. Suttaṃ. Das Glück Es giebt ein Glück, allein wir kennen's nicht: Wir kennen ... ... werde ich dich auch befragen; wie es dir beliebt, so mögest du antworten. Was hältst du davon ... ... geistige, entstehn, durch welche gequält er leidvoll lebte?« »So ist es, o Herr!« »Jene ...
... der »Fragen des Menandros« gebe, beruht auf einem Irrtum. Tatsächlich gibt es nur zwei verschiedene Ausgaben derselben Übersetzung, deren einziger Unterschied darin ... ... Herausgeber abgesehen, vollkommen identisch, und es ist kein Zweifel, dass wir es hier mit einer unvollständigen und einer ...
... Die Fragen des Jüngers Nando Nando: 1077 »Es gibt wohl Denker in der Welt«: So hört man reden, wie ... ... Asketen, Da pries man Kunde, Ansicht an als Reinheit, Es galt auch Tugendwerk um rein zu werden, Auf ...
Buchempfehlung
»Was mich einigermaßen berechtigt, meine Erlebnisse mitzuteilen, ist der Umstand, daß ich mit vielen interessanten und hervorragenden Zeitgenossen zusammengetroffen und daß meine Anteilnahme an einer Bewegung, die sich allmählich zu historischer Tragweite herausgewachsen hat, mir manchen Einblick in das politische Getriebe unserer Zeit gewährte und daß ich im ganzen also wirklich Mitteilenswertes zu sagen habe.« B.v.S.
530 Seiten, 24.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro