2. Beweise für die Existenz der Seele. Obwohl in Sûtra ... ... sein; denn ein anerkannter Grundsatz der Logik erklärt es für eine Unmöglichkeit, daß einunddasselbe Ding gleichzeitig Subjekt und Objekt sei (karma- ... ... großen Seher mit den göttlichen Augen‹ hinfällig sein, – was für unsere Autoren ausgeschlossen ist 12 . ...
§ 23. Die Regeln für das Freien. Wenn auch der ... ... solche, die der Mutter des Mädchens genehm sind«, jugendliches Alter usw. »und für Gegenwart und Zukunft passen«, ... ... 's oder der Götter. – Das sind die Regeln für das Freien. »Je nach dem Gebrauche ...
§ 53. Die Mittel für den Erwerb von Vermögen. Wenn ... ... des Liebhabers willen«, wobei von dem Liebhaber das Geld kommt. – »Arbeit für die Handwerker«: zu ergänzen ... ... Kind ihre Scham aufgeben und bitten. – Diese Mittel für den Erwerb von Vermögen sind unter Berücksichtigung von ...
§ 11. Die Regeln für das Beißen mit den Zähnen ... ... hat. »Die Stellen für das Bearbeiten mit den Zähnen«, die Stätten für die Verwundungen mit den ... ... Je nach Gegend, Zeit und Zweck ist das eine für diesen, das andere für jenen ungewöhnlich. – So weit die Zahnwunden, ...
38. viçesha-anugrahaç ca und zwar als Gnade für Besonderes. Auch diesen, nämlich den Unbemittelten u.s.w., wird infolge besonderer Pflichtleistungen, welche ihrem Zustande nicht entgegen und jedem Menschen möglich sind, wie Murmeln von Gebeten, | Fasten und Verehren der ...
Zwanzigstes Kapitel (17. Gegenstand). Vorschriften für den Harem. In ... ... der Schmückungsort und der Ort für die Beratung, die Audienzhalle und der Platz für den Kronprinzen und für die Verwaltungsbeamten. 14 In den Zwischenräumen ... ... die durch Schwangerschaft, Krankheit und Arzt zurückgewiesenen, d.h. für den Geschlechtsverkehr unmöglich gemachten Frauen gemeint. Aber ...
Sechzehntes Kapitel (12. Gegenstand). Vorschrift für Gesandte. Ist ... ... ) pflege er Verkehr. Er mustere die Gegenden, die für die Eigenen und für die Feinde geeignet sind, das Heer zu lagern, ... ... 3 Oder: »nachdem er wohl gesorgt hat für ...« Parivāpa könnte auch nur mit purusha ...
Neunzehntes Kapitel (16. Gegenstand). Vorschrift für den König. Ist ... ... Die scheinbare Entbindung vom Opferdienst ginge da noch hin, trotz ihrer für die Priesterkaste so unheilvollen Gefährlichkeit. Aber auch die dakshiṇā, ... ... Strophe verbogen hat. Denn das sonderbare dīkshitasya ist meines Erachtens für ursprüngliches dākshā tasya eingetreten. Ob ...
Dreizehntes Kapitel (88. Gegenstand). Strafe für Ausschreitungen. Wenn jemand ... ... mit dem Pflug ist von Manu und den anderen für die Brahmanen und die übrigen Kasten (als Lebensunterhalt) vorgeschrieben worden (Sie! ... ... und Ā. 10, 29, 15 erklären die schädigende Bezauberung (abhicāra) für açucikara, d.h ...
... sei die Salzsteuer (heißt das die Prüfungsgebühr für Salz)? Aber wenn Bhaṭṭ. recht hat, der in rūpa und ... ... sein scheint. Vom Waldbruder abgesehen, ist es eine Sünde (upapātaka) für den Arier, namentlich den ... ... Dort wird also paṇa für māshaka gebraucht. Denselben Gebrauch bezeugt für gewisse Gegenden (kvacit) ...
Vierzehntes Kapitel (66. Gegenstand). Vorschrift für die Sklaven und die Arbeiter ... ... Nein, also Kauṭilya. Lohn gibt es für die getane Arbeit, nicht für die ungetane. Wenn er aber auch nur ... ... mehr zu arbeiten, wenn er nicht will.« Weniger wahrscheinlich: »Ist die Arbeit für den Herrn vollendet, dann ...
... meint ihr? Nein! weil sie nur für ihr [eigenes] Hervorgehen [nicht für das des Aggregates] Ursache sind. ... ... für das jedesmal Folgende die bewirkende Ursache seines Entstehens sein, während hingegen für das Hervorgehen des Aggregates keinerlei bewirkende Ursache vorhanden ist. – ›Aber ... ... ein bald gleichartiges bald ungleichartiges. Entscheidest du dich für die Regelmässigkeit, so wird es unmöglich, dass die ...
Sechsunddreißigstes Kapitel (56. Gegenstand). Vorschrift für den Stadthauptmann. Wie der Obereinsammler (für das Bauernland) soll der Stadthauptmann für die Stadt Sorge tragen; je ein ... ... westlichen.« Nach buddhistischen Erzählungen hätte es sogar besondere Leichenfelder für die Männer, besondere für die Frauen gegeben. Chavannes, Cinq cents contes ...
... bringe dieses [Recitativstück] dar« u.s.w., so ist hingegen für die Zusammengehörigkeit der Verehrungen keine derartige Schriftstelle vorhanden. – ›Aber beweist nicht ... ... willen da sind. Jene oben angeführte Zweiheit von Indicien aber beweist nichts, weil für die Zusammengehörigkeit der Verehrungen eine Schriftregel nicht vorliegt. ...
... , 1) u.s.w., welche als Beweis für das Vorkommen der Keuschheitsorden citiert wurden, reichen nicht aus, dieses zu beweisen ... ... Brahmanenschüler im Hause eines Lehrers wohnt, die dritte, indem man sich [eventuell] für immer in dem Hause des Lehrers niederlässt; diese alle haben ... ... nach vorheriger Erwähnung der Orden hervorgehoben worden, dass für sie alle der Lohn kein unendlicher sei, wird als ...
... ; saravac ca tan-niyamaḥ nur für das Studium, weil es als so zu fassen in dem Sittenspiegel steht, ... ... Beziehung nicht annehmen, so ist darauf zu erwidern, dass diese Observanz »nur für das Studium«, nicht für die Lehre Bedeutung hat. Dieses ergiebt sich daraus ...
... folgt ferner auch daraus, dass »weiterhin«, in der Ausführung des Gegenstandes, »für den Schlus, dass er ein Kshatriya« sei, »ein Indicium« vorliegt ... ... Kâpeya' s verbunden war, ist aus der Stelle: »da nun vollbrachten für den Sohn des Citraratha die Kâpeya' s das Opfer« ...
... , meint Auḍulomi, denn [nur] für jenes wird er bezahlt. Es ist nicht richtig, dass jene Verehrungen ... ... | so meint der Lehrer Auḍulomi; aus welchem Grunde? weil [nur] für jenes, nämlich für das Werk und was zu ihm gehört, der Opferpriester ...
... in derselben Weise ausgedrückt sind.‹ – Auf diese Annahme erwidern wir: »für das Mitbehülfliche gilt die andere Vorschrift«; d.h. bei dem zum ... ... einen Befehl annehmen muss; und zwar »für den dies Besitzenden«, d.h. für den das Wissen besitzenden Saṃnyâ ...
... sâmânya-tadbhâvâbhyâm, aupasada-vat, tad uktam für die Erkenntnisse des Unvergänglichen hingegen Einbegreifung, wegen der Gleichheit und ihm Eigenheit; ... ... 10, 11), obwohl sie nur in dem Veda des Udgâtar vorkommen, auch für die Adhvaryu-Priester verbindlich sind, weil die Spendung der Opferkuchen in das ...
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»Wenn die Regeln des Umgangs nicht bloß Vorschriften einer konventionellen Höflichkeit oder gar einer gefährlichen Politik sein sollen, so müssen sie auf die Lehren von den Pflichten gegründet sein, die wir allen Arten von Menschen schuldig sind, und wiederum von ihnen fordern können. – Das heißt: Ein System, dessen Grundpfeiler Moral und Weltklugheit sind, muss dabei zum Grunde liegen.« Adolph Freiherr von Knigge
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