Adscha und Indumati, Eine Idyllische Romanze (Aus Kalidasa's »Raghu-wansa ... ... . Der Keil des Kummers aber spaltet' unversehns Sein Herz, wie eines Hauses Wand ein Feigensproß; Annahm er dieses, Ärzten unheilbare, Weh Für Heil, aus ...
... die strafe, welche für den streit festgesetzt ist. 223. Wer eine wand schlägt, zerkratzt, spaltet oder umwirft, der soll 5 oder 10 oder 20 pańas, oder was die wand gekostet hat zahlen. 224. Wer schmerzen verursachende dinge oder lebensgefährliche ...
... Ruhm mögen dich an der östlichen Wand schützen.« 11. Die südliche Wand berührt er mit den ... ... mögen dich an der südlichen Wand schützen.« 12. Die westliche Wand berührt er mit den Worten: ... ... ṇa mögen dich an der westlichen Wand schützen.« 13. Die nördliche Wand berührt er mit den ...
... Laute usw. hängen, um sie nicht zu beschädigen, an Pflöckchen in der Wand des Schlafgemaches und sind je nach Bedarf herunterzunehmen. Wiewohl das (nur) ... ... – »Würfelbrett und Spielbrett« zum Spielen sollen auf der Erde, an die Wand gelehnt, stehen. Seiner Zeit hole man sie. – » ...
Fünfte Rede Scharenfürst Das hab' ich gehört. Zu einer Zeit ... ... nach gelöster Eingezogenheit, aus der Steinernen Einsiedelei hervorgetreten und hat an der Schattenseite der Wand auf dem bereitstehenden Sitze Platz genommen. Alsbald kam nun der ehrwürdige Ānando zum ...
... Füße ab, traten in den Saal ein und setzten sich nahe der östlichen Wand, gegen Westen gewendet, nieder, so daß der Erhabene ihnen voransaß. Dann ... ... , kam der Erhabene aus der Klause hervor und nahm an der Schattenseite der Wand auf dem bereitstehenden Sitze Platz. Da ist denn der ...
Anmerkungen zur Sammlung der Bruchstücke Zu Vers 1 . Mit S ... ... της γενεσεως erhalten: und ist, für weniger zarte Sinne, sogar riesengroß an der Wand über dem Hauptportal eines jeden frühgotischen Domes in der Form eines gewaltigen Rades angebracht ...
... Saal ein und setzten sich nahe der westlichen Wand, gegen Osten gewendet, nieder, so daß der Erhabene ihnen voransaß. Und ... ... Füße ab, traten in den Saal ein und setzten sich nahe der östlichen Wand, gegen Westen gewendet, nieder, so daß der Erhabene ihnen voransaß. Alsbald ...
... auf und stößt bis an die westliche Wand, steigt von der westlichen Wand eine Stichflamme auf und stößt bis an die östliche Wand, steigt von der nördlichen Wand eine Stichflamme auf und stößt bis an die südliche Wand, steigt von der südlichen Wand eine Stichflamme auf und stößt bis ...
... das eine Tat, die das Wesen offenbaren soll. »An der Wand«, die von einer Lampe usw. erleuchtet ist, – »Einer geliebten Person ... ... er in einen verliebt ist, weil er solch Wesen zeigt. »An der Wand« aber ist es kein Scherz. Vielmehr, wenn man seinen ...
§ 47. Das Liebesleben der Herren. Da große Herren nicht in ... ... den Baumgarten, die Weinlaube, die Badehäuser und Söller, die heimliche Zugänge in der Wand haben, Gemälde, zahme Gazellen, Kunstwerke, Vögel, Tiger- und Löwenkäfige und was ...
Fünfte Rede Viel der Artungen Das hab' ich gehört. Zu ... ... vom Rohrdach oder vom Strohdach eines Hauses Feuer entflackert und schon den Giebel ergreift und Wand und Mauer und Türbalken und Fenstersparren: ebenso nun auch, ihr Mönche, bricht ...
§ 48. Das Treiben der Frauen im Harem. Wie die Herrscher ... ... sich auch selbst in seiner Verliebtheit dar, indem er sich auf einer Tafel oder Wand aufzeichnet. – »Doppelsinnige«, die seine auf die Auserkorene gerichtete Neigung andeuten. – ...
... Verlust ihres Vermögens durch Brand, Durchbrechung einer Wand oder Unachtsamkeit in der Behausung; ebenso der erbetenen Schmucksachen und der Schmucksachen ... ... , weil dabei sündhafterweise viele lebende Wesen untergehen könnten. – »Durch Durchbrechung einer Wand«: Verlust durch Räuber, die es geraubt haben, indem sie einbrachen. Oder ...
... Saal ein und setzten sich nahe der westlichen Wand, gegen Osten gewendet, nieder, so daß der Erhabene ihnen voransaß. Und ... ... Füße ab, traten in den Saal ein und setzten sich nahe der östlichen Wand, gegen Westen gewendet, nieder, so daß der Erhabene ihnen voran saß. ...
... die Wand geschrieben: ›Achter März. So viele Kreuze ich an die Wand zeichne, so viele Tage habe ich gehungert und gedurstet. Binnen zehn Tagen ... ... hatte und daß er eben nicht mehr die Kraft hatte weitere Kreuze an die Wand zu zeichnen. Die Leiche war bereits gänzlich eingetrocknet und bloß ...
Aus den Anmerkungen zur Ersten Auflage (1893) Vers 33 - ... ... Die hat von Ewigkeit in Gott also geblüht. (Angelius Silesius, Cherub. Wand. I, 108) 4 Über die wahre Würde des Menschen ...
Zehnte Rede Sechsfacher Artung Abzeichen Das hab' ich gehört. Zu ... ... trat nun der Erhabene in den Vorsaal des Hafners ein, spreitete an der einen Wand die Strohmatte auf und setzte sich nieder, die Beine verschränkt, den Körper gerade ...
50. âbhâsa' eva ca nur ein Scheinbild auch. Auch ... ... Wesen nach blosse Substanzen seien, welche an sich ebenso wie ein Topf oder eine Wand | ohne Geist sind, dass diesen die atomartig kleinen und ebenfalls ungeistigen Manas' ...
Elftes Kapitel (86. Gegenstand). Einfache und mit Marterung verbundene Strafverhängung. ... ... A6 7 Sandhicchedikā »die eine Bresche in die Wand macht«, also wörtlich: »einbricht«. 8 Anugata »befolgt«. ...
Buchempfehlung
Ein lange zurückliegender Jagdunfall, zwei Brüder und eine verheiratete Frau irgendwo an der skandinavischen Nordseeküste. Aus diesen Zutaten entwirft Adolf Müllner einen Enthüllungsprozess, der ein Verbrechen aufklärt und am selben Tag sühnt. "Die Schuld", 1813 am Wiener Burgtheater uraufgeführt, war der große Durchbruch des Autors und verhalf schließlich dem ganzen Genre der Schicksalstragödie zu ungeheurer Popularität.
98 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro