Online-Bibliothek

... nicht!« rief er. »Es wäre Mord.« »Es freut mich, daß dir mein Werk ... ... Überraschung erholt hatte. »Ich hätte es gar nicht gedacht.« »Gefällt? Ich bin verliebt in das Bild, Basil. Es ist ein Teil von mir selbst. Ich fühle es.« »Schön, sobald du ...

... und lasterhaft werden. Was tat es? Niemand konnte es sehn. Er selber wollte es nicht sehn ... ... es ist.« »Ja, ich dachte mir, daß es dir gefällt,« erwiderte Lord Henry und erhob sich. »Ich sagte nicht, daß es mir gefällt, Harry. Ich sagte, es bezauberte mich. Das ist ein ...

... der Nähe, aber ich bin mir nicht ganz sicher. Es tut mir leid, daß du weggehst, ... ... Dorian, dein Diener hat es mir ganz behaglich gemacht. Er gab mir alles, was ich brauchte ... ... ihn, was er damit meinte. Er sagte es mir. Er sagte es mir vor allen Leuten gerade heraus. Es ...

... darüber geweint. So aber, nun es tatsächlich geschehn ist, nun es mir geschehn ist, scheint es viel zu wundervoll für Tränen. ... ... geschehen ist, ergreift mich nicht so, wie es sollte. Es scheint mir wie ein wundervoller Abschluß eines wundervollen Stückes ...

... Hals und küßte sie. »Vergib mir, Mutter! Ich weiß, es tut dir weh, von unserm Vater ... ... und griff heftig nach ihrem Arm. »Zeig ihn mir! Welcher ist es? Deute nach ihm, ich muß ihn sehen!« ... ... sie zu, beugte sich nieder und küßte sie. »Es tut mir leid, wenn ich dich mit ...

... Beeten bemerkt worden, so hätten es die Gärtner berichtet. Ja, es war bloße Phantasie gewesen. Sibyl ... ... nicht, was Harry sagte. War es sehr schlimm? Sie müssen es mir ein andermal sagen. Ich denke, ich tue am ... ... »Wir wissen nicht, wer es ist, Herr. Deswegen nahm ich mir die Freiheit, vorzusprechen.« ...