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Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Canzonen/7. [Weh mir, der ich nicht weiß, wohin sich wenden] [Literatur]

VII. Weh mir, der ich nicht weiß, wohin ... ... Lied ertönet, Um solches Weh durch Scherzen auszugleichen. Könnt' ihrem Aug' ich nur, dem Unschuldreichen, ... ... schöne Dinge. Mir folget Tag und Nacht, was sich verschworen Zu meinem Weh, seit mir die Ruhe ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 36-38.: 7. [Weh mir, der ich nicht weiß, wohin sich wenden]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Neun und vierzigstes Sonett: [Weh mir, der ich einst schlecht mich vorgesehen] [Literatur]

Neun und vierzigstes Sonett. Weh mir, der ich einst schlecht mich vorgesehen Am Tag', als Amor kam, mich zu bekriegen, Der Schritt für Schritt zum Herrn emporgestiegen Von meinem Leben und besetzt die Höhen! Ich glaubt', es könne nimmermehr geschehen ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 137.: Neun und vierzigstes Sonett: [Weh mir, der ich einst schlecht mich vorgesehen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert neun und sechszigstes Sonett: [Weh, daß ich glüh' und Eine nicht will trauen!] [Literatur]

Einhundert neun und sechszigstes Sonett. Weh, daß ich glüh' und Eine nicht will trauen! Es trauet alle Welt, nur nicht die Eine, Die hoch vor Allen, die erwählte Meine; Sie, scheint es, trauet nicht und kann's doch schauen ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 12.: Einhundert neun und sechszigstes Sonett: [Weh, daß ich glüh' und Eine nicht will trauen!]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert acht und neunzigstes Sonett: [Weh, Amor trägt mich, meinem Wunsch entgegen, –] [Literatur]

Einhundert acht und neunzigstes Sonett. Weh, Amor trägt mich, meinem Wunsch entgegen, – Ich seh' es deutlich, – auf verboth'nen Pfaden; Drum ihr, die mir im Herzen thront voll Gnaden, Werd' lästig ich; nicht war das sonst ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 26-27.: Einhundert acht und neunzigstes Sonett: [Weh, Amor trägt mich, meinem Wunsch entgegen, –]

Leopardi, Giacomo/Lyrik/Gesänge/10. Die erste Liebe [Literatur]

... mir sprach: Ist das die Liebe, weh, wie schafft sie Qual! Am Boden haftete der Blick, ... ... nicht heiter ward ich mir bewußt Der neuen Macht. Sie kam mit Weh und Klagen Und schnürte mir mit dunkler Angst die Brust. ...

Literatur im Volltext: Leopardi, Giacomo: Gedichte und Prosaschriften. Berlin 1889, S. 61-65.: 10. Die erste Liebe

Dante Alighieri/Epos/Die Göttliche Komödie/Fegefeuer/Einunddreißigster Gesang [Literatur]

Einunddreißigster Gesang Der jenseit du des heil'gen Flusses weilest, ... ... ohn' alles Säumen, Indem der Rede Spitze, deren Schneide Mir schon so weh tat, gegen mich sie kehrte, Sag' an, ob wahr ich sprach? ...

Literatur im Volltext: Dante Alighieri: Die Göttliche Komödie. Berlin [1916], S. 271-276.: Einunddreißigster Gesang

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Canzonen/1. [In meines ersten Alters süßen Tagen] [Literatur]

... der Andern Streben, Mir unbekannt, mußt' ich als Wunder deuten. Weh mir! so war's vor Zeiten! Der Abend lobt den Tag, ... ... wie sonst sie mir erschienen, Kehrt schnell sie um, und wandelt – weh mir Armen! – Zu Steine mich, den kaum noch ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 15-20.: 1. [In meines ersten Alters süßen Tagen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Acht und fünfzigstes Sonett: [Entspricht so End' als Mitte dem Beginnen] [Literatur]

Acht und fünfzigstes Sonett. Entspricht so End' als Mitte dem Beginnen Vierzehnten Jahres, seit mich Weh umfangen, Kann mir kein Schatten Kühlung mehr gewinnen, So fühl' ich wachsen drin mein heiß Verlangen. Amor, der ohne Maß mir waltet drinnen ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 141-142.: Acht und fünfzigstes Sonett: [Entspricht so End' als Mitte dem Beginnen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert und achtzehntes Sonett: [Demüthig Wild, mit Tiger-, Bärensinne] [Literatur]

Einhundert und achtzehntes Sonett. Demüthig Wild, mit Tiger-, Bärensinne, Mit eines Engels Leib' und Menschenwangen, Dreht zwischen Freud' und Weh, Hoffnung und Bangen Mich so, daß festen Stand ich nie gewinne. ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 172.: Einhundert und achtzehntes Sonett: [Demüthig Wild, mit Tiger-, Bärensinne]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert ein und fünfzigstes Sonett: [Mein Phönix goldenes Gefieder leget] [Literatur]

Einhundert ein und fünfzigstes Sonett. Mein Phönix goldenes Gefieder leget, ... ... Kunstlos sich um den Hals, gleich theuren Spangen, Was Allen Lust, mir Weh im Herzen reget; Und ein natürlich Diadem er träget, Von dem ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 3.: Einhundert ein und fünfzigstes Sonett: [Mein Phönix goldenes Gefieder leget]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Drey und achtzigstes Sonett: [Kein Heil umher, wohin mein Blick sich wendet!] [Literatur]

Drey und achtzigstes Sonett. Kein Heil umher, wohin mein Blick sich wendet! So langen Augenkrieg ich schon erfahre! Weh mir! Es wird der Schmerz, der unzähmbare, Das Herz zerstören, dessen ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 154-155.: Drey und achtzigstes Sonett: [Kein Heil umher, wohin mein Blick sich wendet!]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert sechs und sechszigstes Sonett: [Für die ich Arno ließ in Sorga's Thalen] [Literatur]

Zweyhundert sechs und sechszigstes Sonett. Für die ich Arno ließ in ... ... Thalen, Um freye Armuth knecht'sche Herrlichkeiten, Sie kehrt' in bittres Weh die Süßigkeiten, Durch die ich lebt' und nun vergeh' in Qualen. ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 64-65.: Zweyhundert sechs und sechszigstes Sonett: [Für die ich Arno ließ in Sorga's Thalen]

Leopardi, Giacomo/Lyrik/Gesänge/1. An Italien [Literatur]

... Brust und Stirne trägst du Leid. Weh, welche Wunden seh' ich Und Todesblässe! Muß ich so dich ... ... ew'gen Mächte, Dort kämpft für fremdes Land Italiens Schwert! – Weh dem Unsel'gen, den der Krieg verschlingt Nicht kämpfend um die ...

Literatur im Volltext: Leopardi, Giacomo: Gedichte und Prosaschriften. Berlin 1889, S. 26-31.: 1. An Italien

Leopardi, Giacomo/Lyrik/Gesänge/15. Der Traum [Literatur]

... Bei den Worten Drang ein unendlich Weh durch meine Brust. Und sie fuhr fort: Im Flor der Jahre ... ... hin. Und als ich Mit Küssen sie bedecke und, erbebend Von bittrem Weh und Wonne, an die Brust, Die wallende, sie drücke, Brust ...

Literatur im Volltext: Leopardi, Giacomo: Gedichte und Prosaschriften. Berlin 1889, S. 70-73.: 15. Der Traum

Leopardi, Giacomo/Lyrik/Gesänge/34. Der Ginster [Literatur]

XXXIV. Der Ginster oder Die Blume der Wüste. (Gedichtet 1834 ... ... Wo du, o holde Blume, blühst und, gleichsam Mitfühlend mit so großem Weh, zum Himmel Den Hauch entsendest süßesten Gedüfts, Der Wüste Trost und Labsal ...

Literatur im Volltext: Leopardi, Giacomo: Gedichte und Prosaschriften. Berlin 1889, S. 137-147.: 34. Der Ginster

Leopardi, Giacomo/Lyrik/Gesänge/33. Monduntergang [Literatur]

XXXIII. Monduntergang. (Gedichtet zwischen 1834 und 37, zuerst veröffentlicht nach ... ... Hoffnung längst erloschen, Versiegt der Freuden Quell und stets sich häuft Das Weh, in das kein Tropfen Wonne träuft. Ihr Hügel und Gefilde, ...

Literatur im Volltext: Leopardi, Giacomo: Gedichte und Prosaschriften. Berlin 1889, S. 135-137.: 33. Monduntergang

Leopardi, Giacomo/Lyrik/Gesänge/7. An den Frühling [Literatur]

VII. An den Frühling oder Ueber die Mythen der Alten. ... ... Qualen Wegthau'n der Brust, die schon in jungen Tagen Gelernt das herbe Weh des Alters tragen? Lebst du, o lebst du, heil'ge ...

Literatur im Volltext: Leopardi, Giacomo: Gedichte und Prosaschriften. Berlin 1889, S. 52-55.: 7. An den Frühling

Manzoni, Alessandro/Roman/Die Verlobten/Erstes Kapitel [Literatur]

... Wer wird Ihnen einen Rath geben?« »Weh mir! Schweig und gieb mir weiter nichts als ein Glas von meinem ... ... keinem Athemzuge davon etwas zu verrathen, erzählte er endlich, oftmals durch Ach und Weh unterbrochen, die unglückliche Begebenheit. Als er auf den schrecklichen Namen des Anstifters ...

Literatur im Volltext: Manzoni, [Alessandro]: Die Verlobten. 2 Bände, Leipzig, Wien [o. J.], Band 1, S. 20-39.: Erstes Kapitel

Ariosto, Ludovico/Epos/Der rasende Roland/Achter Gesang [Literatur]

... Daß ich sie mehr als Herz und Augen schützte! Weh, daß ich nicht die rechte Zeit benützte! 76. ... ... Bewahrt' ich unversehrt die hehre Blüte. 78. O weh mir! Weh! Verzweifelt muß ich enden, Nahm man der schönen Blume ...

Literatur im Volltext: Ariosto, Ludovico: Der rasende Roland. In: Sämtliche poetischen Werke, Berlin 1922, Band 1, S. 146-169.: Achter Gesang

Ariosto, Ludovico/Epos/Der rasende Roland/Elfter Gesang [Literatur]

Elfter Gesang 1. Zwar hat ein schwacher Zaum schon, ... ... Erfinder, Der wie der Blitz vom Himmel her zerstört), Er ließ, auf Weh und Leid bedacht (nicht minder, Als da mit Trug einst Eva ward ...

Literatur im Volltext: Ariosto, Ludovico: Der rasende Roland. In: Sämtliche poetischen Werke, Berlin 1922, Band 1, S. 222-243.: Elfter Gesang
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