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Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Canzonen/27. [Als jüngst ihr Geist, mein freundlicher Gefährte] [Literatur]

XXVII. Als jüngst ihr Geist, mein freundlicher Gefährte, Zu ... ... Leben? Freu'n sollt' es dich, warst du mir je gewogen, Und hat dein Wort, dein Blick mir nicht gelogen.« – Drauf ich: ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 98-100.: 27. [Als jüngst ihr Geist, mein freundlicher Gefährte]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Canzonen/25. [Ich kann nicht schweigen, und doch wird mir bange] [Literatur]

XXV. Ich kann nicht schweigen, und doch wird mir bange, ... ... Ferne; Die feindlich bösen Sterne Waren vom Himmel rings wie weggesendet. Nie hat die Sonne schönern Tag gespendet, So Luft als Erde jauchzten, und die ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 92-95.: 25. [Ich kann nicht schweigen, und doch wird mir bange]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Canzonen/3. [Ob grün, roth, pfirschblüthfarben her sie schreite] [Literatur]

III. Ob grün, roth, pfirschblüthfarben her sie schreite, Sie ... ... In Augen weben, Aller Tugend Zeichen, Schlüssel meiner Gefühle? Das Leben Hat kein Pfand Amor'n zu reichen, So mehr, als Ihr, o ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 24-26.: 3. [Ob grün, roth, pfirschblüthfarben her sie schreite]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Drittes Sonett: [Der ew'ge Vorsicht einst und Kunst entfaltet] [Literatur]

Drittes Sonett. Der ew'ge Vorsicht einst ... ... Ehre; Und Petrum rief, wo er ein König waltet; Nicht Rom hat er mit seiner Wieg' entzücket, Judäa war's; so hat vor jedem Stande Die Niedrigkeit zur Höh' er stets erkoren. ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 114.: Drittes Sonett: [Der ew'ge Vorsicht einst und Kunst entfaltet]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Neunzehntes Sonett: [Hätte der edle Baum, welcher beschwichtet] [Literatur]

Neunzehntes Sonett. Hätte der edle Baum, welcher beschwichtet Des Himmels ... ... Euren Göttinnen verpflichtet, Auf die die Welt verachtend niederblicket; Doch jenes Unrecht hat mich fern entrücket Von ihr, die ersten Oehlbaum aufgerichtet. Denn so ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 122.: Neunzehntes Sonett: [Hätte der edle Baum, welcher beschwichtet]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Siebenzehntes Sonett: [Erröthend, Herrinn, daß noch keine Zeile] [Literatur]

Siebenzehntes Sonett. Erröthend, Herrinn, daß noch keine Zeile Von ... ... ich dieses Schweigen brechen, Da blieb in tiefer Brust die Stimme hangen; Hat doch kein Laut je solche Höh' errungen! Wohl oft begann in Versen ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 121.: Siebenzehntes Sonett: [Erröthend, Herrinn, daß noch keine Zeile]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Fünf und fünfzigstes Sonett: [Amor mit seiner Worte Schmeichelklingen] [Literatur]

Fünf und fünfzigstes Sonett. Amor mit seiner Worte Schmeichelklingen Zog mich zurück zu alten Kerkers Thüren; Die Schlüssel mußte meine ... ... , Du sagtest: »Wenn ich's recht seh' und erkläre, Der hat nicht weit zum Tode mehr zu gehen!«

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 140.: Fünf und fünfzigstes Sonett: [Amor mit seiner Worte Schmeichelklingen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Sechs und fünfzigstes Sonett: [Nicht Polyklet nach jahrelangem Spähen] [Literatur]

Sechs und fünfzigstes Sonett. Nicht Polyklet nach jahrelangem Spähen ... ... aber war in Himmelshöhen, Von wo die hohe Donna hergekommen; Da hat er ihre Züge aufgenommen, Daß wir hier unten auch ihr Antlitz sähen. ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 140-141.: Sechs und fünfzigstes Sonett: [Nicht Polyklet nach jahrelangem Spähen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Vier und zwanzigstes Sonett: [Je mehr dem letzten Tage naht mein Leben] [Literatur]

Vier und zwanzigstes Sonett. Je mehr dem letzten Tage naht mein ... ... Frieden geben. Mit ihr wird jede Hoffnung auch vergehen, Die irr' uns hat geführet schon so lange, Und Lachen, Weinen, Furcht und Zornes Toben. ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 124-125.: Vier und zwanzigstes Sonett: [Je mehr dem letzten Tage naht mein Leben]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert und zwanzigstes Sonett: [Himmel, Gestirn' und Elemente gaben] [Literatur]

Einhundert und zwanzigstes Sonett. Himmel, Gestirn' und Elemente gaben Wetteifernd jede Mühe sich, zu bauen Ein lebend Licht, in welchem sich ... ... allda empfunden, Nur das der Ehr' und Tugend. Wann doch immer Hat Schönheit niedre Gier so überwunden?

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 173.: Einhundert und zwanzigstes Sonett: [Himmel, Gestirn' und Elemente gaben]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Sieben und neunzigstes Sonett: [Die zarte Blässe, welche hielt umflossen] [Literatur]

Sieben und neunzigstes Sonett. Die zarte Blässe, welche hielt umflossen ... ... trat aus seiner Stille, Den keiner sah, der mitleidvolle Wille, Und hat sich mir, der Sie nur schaut, erschlossen. Englischer Blick, demüthige Geberden, ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 161-162.: Sieben und neunzigstes Sonett: [Die zarte Blässe, welche hielt umflossen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Vier und siebenzigstes Sonett: [Ich bin des Harrens nun so müd', umrungen] [Literatur]

Vier und siebenzigstes Sonett. Ich bin des Harrens nun so müd', ... ... ' ich all' verschmähe Und jede Fessel, die mein Herz umschlungen. Doch hat das schöne Antlitz mich bezwungen, Das ich gemahlt im Herzen trag' und ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 150.: Vier und siebenzigstes Sonett: [Ich bin des Harrens nun so müd', umrungen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Dreyhundert und dreyzehntes Sonett: [Die süßen Härten, sanften Weigerungen] [Literatur]

Dreyhundert und dreyzehntes Sonett. Die süßen Härten, sanften Weigerungen, Voll keuscher Liebe, voll von Huld und Güte; Der milde Zorn, der mein entflammt Gemüthe ... ... schöne Wechsel war von sel'gem Leben Die Wurzel mir, deß sonst ich hätt' entbehret.

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 88.: Dreyhundert und dreyzehntes Sonett: [Die süßen Härten, sanften Weigerungen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Fünf und zwanzigstes Sonett: [Schon stand der Liebe Stern in Ostens Zinnen] [Literatur]

Fünf und zwanzigstes Sonett. Schon stand der Liebe Stern in Ostens ... ... Ach! wie so anders trat sie mir entgegen! Und sprach: »Was hat den Glauben dir genommen? Dir werden ferner diese Augen leuchten.«

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 125.: Fünf und zwanzigstes Sonett: [Schon stand der Liebe Stern in Ostens Zinnen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Neun und achtzigstes Sonett: [Hier, mein Sennucio, wo zur Hälft' ich weile] [Literatur]

Neun und achtzigstes Sonett. Hier, mein Sennucio, wo zur Hälft ... ... die Reine, ward geboren, So Stürme zähmt, Gesetze gibt dem Blitze, Hat Amor, wo sie waltet, mir im Herzen Die Flamm' entzündet und ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 157-158.: Neun und achtzigstes Sonett: [Hier, mein Sennucio, wo zur Hälft' ich weile]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert und achtzigstes Sonett: [Anstimmen wollt' ich so gerechte Klagen] [Literatur]

Einhundert und achtzigstes Sonett. Anstimmen wollt' ich so gerechte Klagen ... ... finden; Dies kann ich nicht, zu jenem fehlt der Wille. Dazu hat Stern und Schicksal mich erlesen. Doch ihre Götterschönheit will ich künden, ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 17-18.: Einhundert und achtzigstes Sonett: [Anstimmen wollt' ich so gerechte Klagen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Dreyhundert und drittes Sonett: [Von schönsten Augen und von hellsten Wangen] [Literatur]

Dreyhundert und drittes Sonett. Von schönsten Augen und von hellsten Wangen, ... ... und Wesen, unsern Nächten Aus Paradieseslicht hervorgegangen, Kam Leben meinem Geist; deß hat nun Freude Mit seiner Bothen Schar der Fürst der Höhe, Und ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 83.: Dreyhundert und drittes Sonett: [Von schönsten Augen und von hellsten Wangen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Dreyhundert und fünfzehntes Sonett: [Ach, deine Hand dem müden Geiste reiche] [Literatur]

Dreyhundert und fünfzehntes Sonett. Ach, deine Hand dem müden Geiste reiche ... ... kann gelangen, Dieweil die Welt, nicht werth, sie zu umfangen, Nichts hat, was ihr an Reiz und Tugend gleiche! Drauf Er: »Was wir, ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 89.: Dreyhundert und fünfzehntes Sonett: [Ach, deine Hand dem müden Geiste reiche]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zwey und vierzigstes Sonett: [Wenn ich mit Blindheit, die das Herz versehret] [Literatur]

Zwey und vierzigstes Sonett. Wenn ich mit Blindheit, die das ... ... mein Sprechen währet, Die mir zum Lohn Verheißung zugewogen. Welch böser Schatten hat die Saat verzehret, Von der ich bald mir theure Frucht erzogen? ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 133-134.: Zwey und vierzigstes Sonett: [Wenn ich mit Blindheit, die das Herz versehret]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert fünf und fünfzigstes Sonett: [Zwey große Feindinnen waren verbunden] [Literatur]

Zweyhundert fünf und fünfzigstes Sonett. Zwey große Feindinnen waren verbunden, ... ... und entbunden; Der einen rühmet sich der Himmel droben, Den hat die Erd' und deckt der Augen Globen, Von wo gekommen so viel ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 59.: Zweyhundert fünf und fünfzigstes Sonett: [Zwey große Feindinnen waren verbunden]
Artikel 361 - 380

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