... aufgerufen: Er habe den Angeklagten in der Untersekunda selbst unterrichtet. Der Angeklagte sei sehr begabt und ein durchaus fleißiger Schüler gewesen. Die Lehrer seien sämtlich mit ... ... erfüllt, als Zeuge. Er bekundete: Seine Töchter seien sehr sittsame, ordentliche Mädchen gewesen. Die Martha sei ... ... ihm sei es aber bald sehr öde und leer geworden. Er mußte sich sehr schnell aus der Gesellschaft ...
... Behauptung, obwohl ihr vorgehalten wurde, daß Buschhoff sehr schwerhörig sei, so daß man ihm unmöglich etwas ins Ohr ... ... Dr. Kirchgässer bekundete: Das Medizinalkollegium der Rheinprovinz habe sehr eingehende Versuche vorgenommen und festgestellt, daß das vorgefundene Blut der Menge entsprach, ... ... auch als frivol bezeichnet. Professor Dr. Eisenmenger, der kein Judenfreund, aber ein sehr ehrlicher Charakter war, hat ebenfalls bekundet: er ...
... sich zum Direktor eignen. Es könne jemand ein sehr braver Mensch und sehr tüchtiger Lehrer sein, sich aber ... ... Dr. Ries sei ihm ein sehr lieber Kollege und Freund und sehr ehrenwerter Charakter gewesen. Dr. Ries ... ... den Vorsitz geführt und den Angeklagten sehr eingehend vernommen. Dieser sei sehr klar und bestimmt gewesen, von einer ...
... zu schreiben. Im Bureau des »Unabhängigen« habe man sehr flott gelebt, insbesondere sehr opulent gefrühstückt. Baumeister Piater: Er ... ... Rechtsanwälte, welche über die Rechtsfrage sehr im Zweifel waren, und da kommen Sie, ein Mensch ohne Bildung, ... ... Briefe warnte v. Schleinitz Pflüg vor Lodomez, der ein sehr gefährlicher Mensch sei; es sei mit ihm nur mit äußerster ...
... wiederholte dabei mehrfach, daß die Tochter mich sehr gern habe und ich ihr sehr angenehm sei. Ich habe über diesen ... ... Zeuge : Der Graf steht mir sehr nahe, ich habe ihn sehr gern. Staatsanw.-Rat Porzelt : ... ... das ganze Verhalten des Angeklagten sehr leichtfertig und verwerflich war, hat der Gerichtshof sehr milde Strafen eingesetzt, ...
... der 4. Schwadron gewesen. Rittmeister v. Krosigk sei sehr streng, aber auch sehr gerecht recht gewesen. Der Rittmeister habe ihm bisweilen ... ... sondern im Gegenteil oftmals gesagt: Der Rittmeister ist wohl sehr streng, aber sehr gerecht. Als ich aus Teplitz kam, so fährt ...
... da war v. Meyerinck nicht weit. Dieser ser stellte Fährle als Kommerzienrat vor, damit war Fährle in die ... ... gelernt. v. Zedlitz sagte: Das ist ein sehr reicher Mann, mit dem können wir einmal ein Jeuchen wagen, der hat mindestens immer 50000 Mark bei sich, wir müssen aber dabei sehr vorsichtig zu Werke gehen. v. Meyerinck stimmte zu und ...
... Rieß, der ein Martinigewehr besaß, sei ein sehr guter Büchsenschütze und ein sehr guter Mensch gewesen. Rittergutsbesitzer ... ... ein Fluchtverdacht ausgeschlossen sei. Der Angeklagte war sehr niedergeschlagen, er sah sehr elend aus und sagte mir, daß es ... ... Zweifel, der ermordete Rosengart war eine sehr brutale Natur, der einen sehr gefährlichen Trunk hatte. Rosengart hat ...
... über mich verbreiten. Rechtsanwalt Sachs : Bitte sehr, lesen Sie nur freundlichst weiter, es kommen noch bessere Stellen. ... ... Male. Vors. : Nun, obwohl ich die Sache selbst nicht für sehr erheblich halte, muß ich bemerken, Herr Zeuge, daß Ihre ...
... er mich vielleicht mißverstanden? Rupsch : Ich höre sehr gut und weiß sehr genau, was Reinsdorf zu mir gesagt hat. Es ... ... jeder hüten, denn dort wird sehr viel Polizei sein. Einige Tage darauf begegnete ich dem Rupsch zu ... ... Krankenhaus. Reinsdorf, den ich unter den Namen Penzenbach kannte, sprach längere Zeit sehr leise mit Rupsch; ich ...
... die Lügen waren? Zeugin (sehr erregt): Nein, ich kann nur sagen: sie verstand, mich ... ... : Nun, der Herr Verteidiger hat ja in Bernwied sehr wohl zu recherchieren gewußt. Vert. : Das war auch danach. ... ... vor Gericht rufe. Vert. R.-A. Dr. v. Pannwitz (sehr heftig): Ich verbitte mir entschieden von einem Zeugen ...
... . Es handle sich um zwei alte Leute, die sehr reich, aber sehr geizig seien! Er wollte ... ... hatte. Kallies war auch ein sehr tüchtiger Landwirt und ein sehr fleißiger Mann. Auf Befragen des Vert. ... ... er betrunken war; er trinke sehr wenig. Er war auch nicht sehr lustig. Auch die Angeklagten ...
... , der die handschriftliche Bemerkung gemacht hatte und eine sehr charakteristische Handschrift habe, in einer Stadtpostkarte der Redaktion mitgeteilt, daß sie näheres ... ... habe an das monarchische Gefühl der Richter appelliert. Es sei das um deswillen sehr gefährlich, da der Richter sich bei der Urteilsfindung nicht von ... ... , die ihm bedenklich schienen, zurückzuweisen. Nach sehr langer Beratung erkannte der Gerichtshof vollständig dem Antrage des ...
... eifersüchtig. Es kam fast allabendlich zwischen der alten Frau und Meyer zu sehr heftigen Auftritten. Eines Tages erzählte Meyer seinen Bekannten: »Tante Vogel ... ... Frau niemand etwas wahrgenommen hatte. Auch war es aufgefallen, daß Meyer plötzlich mit sehr wertvollen Brillantringen prahlte und solche zum Kauf anbot. ...
... dann begrüßen zu können. Inzwischen animierte mich Tausch sehr, recht den Leckert auszufragen, um genau über die Gewährsmannschaft ... ... Sonntag sagte er mir: Die Sache wird für uns alle sehr schlimm; die Sache mit Kukutsch kommt auch heraus. Bleiben Sie aber nur ... ... 15. gab er mir 100 Mark, und von da an sahen wir uns sehr wenig. Bei der zweiten Verhaftung war Tausch wieder ...
... Mark leisten könne. Giernoth war über diese Nachricht sehr erfreut. Er kleidete sich sofort an, steckte seine Zeugnisse und sein Sparkassenbuch ... ... Mann bei ihr, der sich Heine aus Hamburg nenne. Dieser Mann komme ihr sehr sonderbar vor; nachdem sie das Bildnis des steckbrieflich verfolgten Raubmörders ... ... Pfandscheine und wurde schließlich Heiratsschwindler. Er hatte ein sehr ansprechendes Äußere. In der Maske eines Agenten, Kaufmanns ...
... v. Kröcher vernommen. Goldberg: Er besitze ein »sehr, sehr vornehmes« Haus in der Friedrich-Wilhelm-Straße. ... ... der im Juni 1897 auch sehr viel Pech gehabt und sehr viel verloren habe. Kornblum habe auf ... ... noch allerlei Äußerungen des Dr. Kornblum, der sehr viel Gutes und auch sehr viel Böses über die Angeklagten gesagt ...
... Zeuge: Er kannte den verstorbenen Wiescholleck sehr genau. Er traf mit ihm häufig auf Genossenschaftsversammlungen und ähnlichen Gelegenheiten ... ... habe ihm aber oftmals geklagt, daß ihn seine Frau sehr schlecht behandle. Wiescholleck erzählte ihm: Wenn er krank sei, dann werde ... ... Sie habe bei der Angeklagten mehrere Jahre gewohnt. Die Wiescholleckschen Eheleute haben eine sehr schlechte Ehe geführt; es kam oftmals zu Zank ...
... 1 / 2 Jahre alt und ein körperlich sehr entwickelter, im übrigen sehr guter Junge gewesen. Der Knabe sei teils bei ... ... auch, nach den Verletzungen zu schließen, ßen, sehr schnell gestorben, zum mindesten sehr bald bewußtlos geworden sein. Außerdem war dem ... ... schaffen. Sie habe ferner einmal gesehen, wie Hermann Josephsohn in sehr roher Weise ein Pferd geschlachtet und abgeledert ...
... der Alliance israelite universelle bekannt? Zeuge : Ich habe mich sehr genau mit den Grundsätzen der Alliance beschäftigt und kann ... ... Der Sitz der Alliance ist Paris geworden, und es haben sich nur sehr langsam und sehr allmählich Teilnehmer gefunden. Die Lokalkomitees, welche nicht bloß in Europa ...
Buchempfehlung
Anatol, ein »Hypochonder der Liebe«, diskutiert mit seinem Freund Max die Probleme mit seinen jeweiligen Liebschaften. Ist sie treu? Ist es wahre Liebe? Wer trägt Schuld an dem Scheitern? Max rät ihm zu einem Experiment unter Hypnose. »Anatols Größenwahn« ist eine später angehängte Schlußszene.
88 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro