... darüber keine Auskunft. Vors. : Wer hat das gefälschte Testament in die Kassette getan? ... ... Ich hatte ihr vorher gesagt, wir würden nachforschen, wer es gewesen sei, wenn sie es nicht gewesen ist. Da kam sie ... ... gesagt, seiner Braut gegenüber habe er diesen Wunsch geäußert. Vors. : Wer hat Ihnen das gesagt? Zeuge : Die Mutter ...
... ab. (Allgemeine Bewegung.) Vors. : Wer von Ihnen hielt Sternickel von der Ermordung der Kinder ab? Angekl ... ... nächsten Dorf in eine Gastwirtschaft. Dort aß ich etwas. Vors. : Wer hat das bezahlt? Angekl. : Sternickel bezahlte drei ... ... ein großer, sehr kräftiger Mann, sich heftig zur Wehr setzen würde, und daß seine Ehefrau und das Dienstmädchen ...
... morgen kommt dein Baron! Verteidiger R.-A. Dr. Ledermann : Wer war denn der Baron? Zeuge : Das war ein Engländer. ... ... daß Reimann sie mit Liebesanträgen besanträgen verfolge. Er riet ihr, sich doch zur Wehr zu setzen; sie meinte aber, sie könne die Sache ...
... von 500 M. und fünf Einhundertmarkscheine. Vors. : Wer nahm das an sich? Zeugin : Der Kneißl. Holzleitner sagte: ... ... habe auch die Frau nicht in den Keller gesperrt. Vors. : Wer hat Sie in den Keller gesperrt, Frau Scheurer? Zeugin : ...
... zu erschießen. Letzterer setzte sich aber zur Wehr. Es kam zu einem heftigen Ringen, Schlossarek mußte schließlich, im Gesicht ... ... aufgefordert, einen Strick zu beschaffen, ich kann aber nicht mit Bestimmtheit sagen, wer ihn gekauft hat. Auf weiteres Befragen erzählte Schlossarek in ausführlicher ...
... Krankheit der Wagner als selbstverschuldetes Übel betrachtet. Wer krank wurde, war von vornherein eines Verweises sicher. Der Arzt ... ... Wagner werde man doch nichts glauben, denn sie sei Konvertitin.« Wer das gesagt, ließ sich nicht feststellen. Es folgte eine Reihe von ... ... die sich nicht verteidigen können, beleidigt hat. Hier steht Eid gegen Eid. Wer hat denn ein größeres Interesse an ...
... Dokuments. Oberstaatsanwalt Dr. Isenbiel : Wer ist nun der Gewährsmann, von dem Sie das Dokument erhalten haben? ... ... nicht, sondern vielleicht in den »Ulk« oder die »Fliegenden Blätter« gehören. Wer den Charakter und die ganze Persönlichkeit unseres Kaisers kenne, der werde und ...
... dazu in erster Reihe Talent und Befähigung. Wer nicht Talent und Befähigung zum Journalisten besitzt, sollte es nicht werden. Ich ... ... Jawohl. Vors. : Was gingen Sie denn die Sternbergschen Gründungen an? Wer reinfallen will, mag es doch tun? Moser : ... ... Teilnehmer die Drohung ausspricht, es ist auch gleichgültig, wer das Geld in Empfang nimmt, zur Mittäterschaft genügt eine ...
... an das Kriegsministerium zu schreiben folgenden Inhalts: »Wollen Sie wissen, wer gegen Sie putscht, so fragen Sie Hammann, Eckart und Kukutsch.« Diesen ... ... Brief an den Kriegsminister herzustellen und darin die Namen der Herren zu erwähnen. Wer die Idee zu diesem Vorgehen gegeben, könne er nicht ...
... aufgenommen. Auf die Frage, wer dies sei, habe ich Wolff genannt; die Angeklagten v. Kröcher und ... ... Rolle gespielt? Zeuge : Ja. Dr. Sello : Wer denn? Zeuge : Herr v. Zedlitz! (Heiterkeit.) ... ... . Kröcher die Karten mitgebracht, weil im Lokale sonst Karten nicht geführt wurden. Wer sonst die Karten geliefert habe, wisse ...
... nicht genügend beachtet: »Drum prüfe, wer sich ewig bindet, Ob sich das Herz zum Herzen findet.« ... ... nicht. Der Philosoph antwortete: »Tue beides, und du wirst beides bereuen.« Wer wollte leugnen, daß in diesem Ausspruch eine große Wahrheit liegt? Jedenfalls ist ...
... Schon lange vor dem Morde seien in Skurcz antisemitische Schriften verbreitet worden, wer sie besessen, wisse er jedoch nicht. Der Vorsitzende forderte nun den ... ... nach, auch nur aus Aberglauben geschehen war. Es entsteht nun die Frage, wer ist der Mörder. Sie wissen, der Verdacht ...
Der Judenflinten-Prozeß Im Mai 1892 erschien im Verlage von Glöss in ... ... weil wir sogar viele Jahre einen jüdischen Kultusminister in Preußen hatten. Verteidiger : Wer war dieser Kultusminister? Zeuge : Herr v. Goßler. Vors. ...
... schaffen. Wäre der Mord nicht sofort zum Objekt einer Glaubenshetze gemacht worden, wer weiß, ob es nicht gelungen wäre, schon nach den ersten 8-14 ... ... Christen zugänglichen Alten Testament ist zu lesen: »Ihr sollt kein Blut essen, wer Blut ißt, der soll ausgerottet werden aus meinem Volke, ...
Ein Dompropst vor Gericht Erfahrenen Kriminalisten ist es hinlänglich bekannt, daß Sittlichkeitsvergehen ... ... Wir wissen auch, daß er sich schon früher der Zimmermann gegenüber vergessen hat. Nur wer sich zu fürchten hat, bestellt seine Schülerin zur Zusammenkunft, anstatt der Nachrede offen ...
... vom »Dalli« keine Beziehungen. Vors. : Nitter, wer hat Ihre Sachen aus Ihrer Wohnung geholt? Zeuge : Das war ... ... geführt. Er habe eines Tages zu Nitter gesagt: Wollen Sie nicht angeben, wer Ihr Komplice war? Da sagte Nitter: Mein Komplice war Knitelius. Bald ...
... der der Anklage zugrunde lag, lautet: »Wer vorsätzlich Staatsgeheimnisse oder Festungspläne oder solche Urkunden, Aktenstücke oder Nachrichten, von denen ... ... sei bedeutend reicher als der O.-Korrespondent. Vors. : Wußten Sie, wer die Herren sind und was sie mit den Arbeiten machten? Henisch ...
Irrenhausvorgänge vor Gericht Den Fortschritten der medizinischen Wissenschaft im besonderen und den ... ... werden konnten. Hierauf nahm Staatsanwalt Dr. Rasch das Wort zur Schuldfrage: Wer den Artikel der »Zeit am Montag«, tag«, in dem das Schicksal des ...
... dort den Schwarzen Weg entlang gegangen. Vors. : Wissen Sie, wer die Miß Lake ermordet hat? Zeuge : Nein. Steiger ... ... : Nein, Herrn v. Eicken kenne ich aber. Vors. : Wer ist dieser v. Eicken? Zeugin : Der ist ...
... auch nicht einmal raten, gegen wen überhaupt der Betrug gerichtet sein solle. Wer die Anklageschrift schrift lese, fühle sich in der Rechtsgeschichte mindestens um vierzig ... ... solchen Nachweis. Der § 263 StGB. verlange vorsätzliche Schädigung der Gläubiger, und wer hier dem Angeklagten »Vorsatz« zur Last ...
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»In der jetzigen Zeit, nicht der Völkerwanderung nach Außen, sondern der Völkerregungen nach Innen, wo Welttheile einander bewegen und ein Land um das andre zum Vaterlande reift, wird auch der Dichter mit fortgezogen und wenigstens das Herz will mit schlagen helfen. Wahrlich! man kann nicht anders, und ich achte keinen Mann, der sich jetzo blos der Kunst zuwendet, ohne die Kunst selbst gegen die Zeit zu kehren.« schreibt Jean Paul in dem der Ausgabe vorangestellten Motto. Eines der rund einhundert Lieder, die Hoffmann von Fallersleben 1843 anonym herausgibt, wird zur deutschen Nationalhymne werden.
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