〈27. Vorwort zum Katalog der Ersten Ausstellung, 2. Auflage ... ... . Wir leben der Überzeugung, die ersten Zeichen der Zeit schon verkünden zu können. Die ersten Werke einer neuen Zeit sind unendlich schwer zu definieren. Wer kann klar ... ... es uns zur Gewißheit werden, daß sie die ersten Zeichen der kommenden neuen Epoche sind, Feuerzeichen von Wegsuchenden. ...
〈21. Vorwort zum Katalog des Ersten Deutschen Herbstsalons * 〉 Wir leben heute nicht in einer ... ... Manuskript verschollen Pferdchen, Entwurf zum Katalog des Ersten Deutschen Herbstsalons, 1913. Kreide, 12 × 15 cm. Blatt 4 des ...
Pferdchen, Entwurf zum Katalog des Ersten Deutschen Herbstsalons, 1913. Kreide, 12 ... ... /Schriften/Im kunstpolitischen Tageskampf/21. Vorwort zum Katalog des Ersten Deutschen Herbstsalons Pferdchen, Entwurf zum Katalog des Ersten Deutschen Herbstsalons, 1913. Kreide, 12 × 15 cm. Blatt ...
... neuen Schmuck, und doch war nirgend etwas von Ausschmückung oder auf den ersten Blick auch nur von Veränderung zu gewahren. Es war nichts geschehen, als ... ... übermalte Bilder etwa nur, sondern auch solche, die eben nur nicht völlig vom ersten Range waren und deren Zahl insgesamt stärker gegen ...
... spüren hienieden davon noch gar nichts. Wirst Du mich verstehen? Das frag ich mich jetzt so oft! Dich glaub ich schon zu verstehen; Du meinst ganz das Richtige, nur drückst Du ... ... Mit lieben Grü ßen Kuß Dein Frz. Nach dem ersten Urlaub
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben Mein Leben In verkürzter Form herausgegeben und bis zu des Dichters Tode fortgeführt von Dr. H. Gerstenberg
... der eigentliche Gegenstand bildender Kunst; um ihn zu verstehen, um sich aus dem Labyrinthe seines Baues herauszuwickeln, ist eine allgemeine Kenntnis ... ... nach mehr Seiten auszubilden, teils um das, was ihn betrifft, besser zu verstehen, so wollen wir auch über diesen bedeutenden Punkt noch einiges ... ... Empfindung, aber eine höhere Sprache, die man freilich verstehen muß; es fesselt die Gefühle und die Einbildungskraft; ...
Heinrich Wilhelm von Gerstenberg Briefe über Merkwürdigkeiten der Litteratur
... dehnte lachend sich das traute Tal der Lahn, Und mit ersten Maienblicken schaute draus der Lenz mich an. Geister einer frohen Jugend ... ... ich meine Kirche bauen.« »Der Kasseler Poet«, wie er sich in seiner ersten Gedichtsammlung nannte, besuchte in Marburg das Gymnasium und die ...
... Hand. So schieden sie. Mit dem ersten Zug, der nach Graz fuhr, kam Leopold zurück. Wieder ... ... auf. Daß er jetzt, wo wir im äußersten Elend waren, verzagte und sich nach Hilfe umsah, ... ... wie Sacher-Masoch, höchst gebildeten –? »Alles verstehen, heißt alles verzeihen.« Verstehen konnt ich es, aber bis zur Verzeihung ...
... , eine noch junge, sehr elegante Dame. Im ersten Augenblick, als ich sie sah, traute ich dem Frieden nicht; ich ... ... , jedenfalls ein ausgesprochenes Taktgefühl besitzen, sie müssen diskret bedienen; liebenswürdig zu plaudern verstehen, wenn sie dazu aufgefordert werden, niemals aber ... ... lange Herumsitzerei von dem Mann nicht genehm, und das hatte sie Resi zu verstehen gegeben. Und seitdem war ...
... daß man sein eigenes Wort nicht verstehen konnte. »Herr Weber!« schrie ein blonder bärtiger Fischer, »wat ... ... auf die Leinwand. * Ein Aufenthalt in Paris war in jenen ersten achtziger Jahren unter den Münchner Malern zur Mode geworden, und ... ... vermehrt dort seiner warteten. So ging er denn in den ersten Tagen des Oktobers die großen Boulevards hinunter ...
Biographie Paul Natorp 1854 ... ... als Sohn eines protestantischen Pfarrers geboren. Er besucht das Gymnasium in Düsseldorf. Die ersten Studienjahre verlebt er in Berlin und Bonn. 1874 ...
Biographie Um 1616 Johann Klaj wird als Sohn eines Tuchmachers in Meißen ... ... . Über seine Kindheit und Jugend ist wenig bekannt. 1634 Nach einem ersten kurzen Studienaufenthalt in Leipzig beginnt Klaj das Studium der Theologie in Wittenberg. Der ...
Biographie Ludwig Thoma in Wildbad Kreuth (Fotografie, 1913) ... ... des Oberförsters Max Thoma und seiner Ehefrau Katharina, geb. Pfeiffer, geboren. Seine ersten Lebensjahre verbringt Thoma (bis 1873) im Forsthaus in der Vorderriß, wo seine ...
... . 1835 Die ersten sechs Jahre seiner Kindheit verlebt er in seinem Geburtsort, einer kleinen Handelsstadt ... ... 1848 Ibsen bereitet sich auf das Abitur vor und macht seine ersten dichterischen Versuche, schreibt in Nachtstunden »Catilina« nieder. Freundschaft mit Christopher ...
Biographie Michael Denis (Kupferstich von Schleuen, nach einem Gemälde von ... ... Denis wächst mit seinen Geschwistern auf Schloß Haidenburg bei Vilshofen (Niederbayern) auf. Den ersten Unterricht in Latein erhält er von Ferdinand Hofbauer. 1739–1747 Denis ...
Biographie Carlo Goldoni 1707 ... ... . Februar: Carlo Goldoni wird in Venedig geboren. Schon früh schreibt er die ersten Bühnenstücke, wird aber zunächst Advokat, Kanzleibeamter und Diplomat, bevor er sich als ...
... April: Weil sich die Eltern nicht mehr verstehen, wandert der Vater nach Amerika aus. 1904 Weil Engelke ... ... bekommmt finanzielle Unterstützung vom Fürsten. 1914 Januar: Vorbereitungen seiner ersten Gedichtsammlung »Dampforgel und Singstimme«. Mitte Februar: Engelke fertigt mehrere gute ...
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Im Jahre 1758 kämpft die Nonne Marguerite Delamarre in einem aufsehenerregenden Prozeß um die Aufhebung ihres Gelübdes. Diderot und sein Freund Friedrich Melchior Grimm sind von dem Vorgang fasziniert und fingieren einen Brief der vermeintlich geflohenen Nonne an ihren gemeinsamen Freund, den Marquis de Croismare, in dem sie ihn um Hilfe bittet. Aus dem makaberen Scherz entsteht 1760 Diderots Roman "La religieuse", den er zu Lebzeiten allerdings nicht veröffentlicht. Erst nach einer 1792 anonym erschienenen Übersetzung ins Deutsche erscheint 1796 der Text im französischen Original, zwölf Jahre nach Diderots Tod. Die zeitgenössische Rezeption war erwartungsgemäß turbulent. Noch in Meyers Konversations-Lexikon von 1906 wird der "Naturalismus" des Romans als "empörend" empfunden. Die Aufführung der weitgehend werkgetreuen Verfilmung von 1966 wurde zunächst verboten.
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