Carl Ludwig Schleich Besonnte Vergangenheit
Weitere Erwerbungen besonders in Italien Leider zwang mich meine Krankheit, ... ... gelegentlich Gemälde von van Dyck in Genua, zu haben waren, für den sonst schon seit der napoleonischen Epoche regelmäßig ganz übertriebene Preise gefordert wurden, erfuhr ... ... Erwerbung eines prächtigen Renaissancetisches von außerordentlichen Dimensionen, den das Findelhaus schon seit Jahr und Tag für 500 Mark ...
Ilios Stadt und Land der Trojaner Forschungen und Entdeckungen in der Troas und besonders auf der Baustelle von Troja von Dr. Heinrich Schliemann Autobiographie des Verfassers und Geschichte seiner Arbeiten in Troja.
... Vaterland, Natur und Menschen, insofern sie in einer besondern Wechselwirkung stehen, eine besondere ideal gewordene Welt, und Verbindung der Dinge ... ... des unbegreifbar, unselig gewordenen, sondern des unbegreifbaren, des Unseligen der Auflösung, und des Streites des Todes selbst ... ... Auflösung erfolgen kann. Diese idealische Auflösung ist furchtlos. Anfangs- und Endpunkt ist schon gesetzt, gefunden, gesichert, deswegen ist ...
... mußte oft abends auf der Terrasse zur Mandoline Volkslieder singen, besonders die schönen älteren Liebesgesänge, die leider immer mehr verschwinden, verscheucht durch ... ... oder Olivenlese nicht als etwas ganz Besonderes, Zauberisches aufgefallen? Von sonstigen Freunden Wahnfrieds möchte ich noch ... ... war nicht mehr die Architektur, sondern war Felix Mottl. Hatte ich schon während meines Berliner Aufenthaltes musikalische ...
... der Schule nicht religiös war, (sonst wohl moralisch tugendhaft, sonderlich in zwei Stücken strenge, im Mein und ... ... wichtig und oft sehr weitläuftig, sonderlich einer, der aber viel Persönliches enthält. Seine Freundschaft für ... ... Schwester meines Vaters Mutter war, hat im Preussischen einen Sohn hinterlassen, dessen Söhne noch dort sind; der einzige, ...
... Veit ... Ich begreife gar nicht! ... Sie – sonst ein ruhiger, besonnener, religiöser Mensch – – wie können Sie ... ... den elektrischen Bahnen aus, es war schon finster, und fragte eine Person, die da stand und anscheinend auch ... ... übers andere: »Es war doch schön, Mieze, schön war's doch damals, wenn man sich ...
... mich und meine Freunde oft beschäftigt hatte, die merkwürdige Teilnahme Hasses an meiner Persönlichkeit. Wo er mich sah ... ... und preußischen Ansprüchen, welche ihm eine Art von Schaukelpolitik aufzwängen, obschon er sich persönlich von Österreich abgestoßen fühle. Er öffnete dann einen Schrank, ... ... Erfolg als ich. Er wurde nach München zu persönlicher Vorstellung berufen, auf das liebenswürdigste empfangen und dann mit Hochachtung ...
... im österreichischen Ministerium und mir persönlich wohlgesinnt. Außerdem erbot ich mich, eine besondere Habilitationsschrift, wenn es ... ... machte einen Offizier verdächtig, jedenfalls nicht beliebt. »Wir brauchen keine Räsonneurs, sondern tüchtige Dreinhauer!« Die siegreichen Feldzüge in der Lombardei hatten in ... ... ich in Halle vor, um mit den persönlichen Freunden und politischen Verwandten, besonders Robert Prutz und Max Duncker, Rat ...
... »Gut, daß Eugen (sein reiselustiger Sohn) nicht bei mir ist, sonst käme ich auch noch bis ... ... , während an den meisten seiner vorhergehenden Schöpfungen seine Söhne Eugen und insbesondere Franz Adam überwiegenden ... ... der Bewunderung.« »Der älteste meiner Söhne, Benno , hatte frühzeitig schon Leistungen gezeigt, welche zu den ...
... einen Hoffnungsstrahl in meine Seele. Ich wurde zu allen Zeiten von Naturschönheiten, besonders durch den gestirnten Himmel, leicht ... ... Ohren vorbeisauste. Dieses Pferd zeichnete sich neben andern Vorzügen durch eine besonders schöne Mähne, die bis über die Schulter herabfiel und einen ebenso ... ... , das in einer lieblichen Gegend lag und uns bei schönem Sonnenuntergange mit einem herrlichen Anblicke erfreute. In ...
... verdienen; ich hatte ja ohnehin schon seit mehreren Jahren nur den Sonntag zu meiner freien Verfügung; auf ... ... hat man nicht den düstern Tannenbaum für die Christbescherung, sondern man setzt schon Monate lang vorher den jungen ... ... meine Jagdscenen zu vervielfältigen. Ich hatte mir nämlich schon damals eine besondere Geschicklichkeit im Zeichnen kleiner Figuren erworben ...
... und der sehr bescheidene, freundliche Mann zeigte mir all seine schönen Sachen. Besonderen Eindruck machte mir die Wohnung selbst; sie sah recht ... ... war ein Nebelmorgen, die Wolken zerrannen, blauer Himmel und Sonnenschein lachten die schöne Gegend an, und ich freute mich der verschiedenen ...
... in einer sehr hübschen Stellung und war so schön von der Sonne beleuchtet, daß ich mich nicht ... ... der französischen Donau-Armee. Es war ein schöner, heiterer Frühlingsmorgen und Sonntag: ich verfolgte einen Fußpfad, ... ... meiner Rückkehr fand ich sie schon kränkelnd. Ich mußte wieder nach Schönbrunn zurück, ritt aber des Abends ...
IX. Feldzug nach Rußland. Schon seit Anfang des Frühjahres waren ... ... zwei Tage in einem sehr schönen Edelhofe. Von da an wurde das Land schöner und fruchtbarer, man ... ... Theil diesen Leuten eine sehr überflüssige Persönlichkeit zu sein. Es stand deßhalb jetzt schon der Vorsatz in mir fest ...
... ohne Nebenabsichten zu einem guten oder schönen Zwecke ruhig und mit Besonnenheit zusammenwirken! Eitelkeit, übertriebener Ehrgeiz, ... ... finden, die man zu einer schonungsvollen und umsichtigen Leitung des Ganzen brauchte, besonders da man durch eine ... ... , zwei Söhne und eine Tochter, dorthin kommen. Die Söhne hatten schon längst Talent für die Kunst gezeigt, so daß ich ...
Biographie David Hume ... ... . 1723 Hume studiert zunächst Jura, wendet sich aber schon bald der Philosophie zu und interessiert sich besonders für Newton und Locke. 1734 Nach mißlungenem Versuch, ...
Biographie Thomas Hobbes 1588 ... ... wird in Westport bei Malmesbury geboren. Er studiert in Oxford und beschäftigt sich dort besonders mit Aristotelischer Philosophie und dem Nominalismus Wilhelm von Ockhams. 1608 ...
... 1789 22. März: Ernst Konrad Friedrich Schulze wird als Sohn des Bürgermeisters und Enkel eines Celler Buchhändlers und eines Pastors in Celle geboren. Wieland ist Schulzes großes Vorbild. Dessen Versepen, besonders der »Oberon«, inspirieren ihn zu dem Feengedicht »Lancelot vom See«. ...
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