Jean Paul Vorrede zu »Fantasiestücke in Callots Manier« von E.T.A. Hoffmann
G. E. Lessings Schriften Erster Teil Vorrede So sind die Schriftsteller. Das ... ... daß auch andre so denken, und wenigstens bin ich es von einem gewissen Herrn H** überzeugt. Dieser Herr hat meine Kleinigkeiten mit dem alleraußerordentlichsten Beifalle beehrt, indem ...
G. E. Lessings Schriften Dritter Teil Vorrede Ich bin eitel genug, mich des kleinen Beifalls zu rühmen, welchen die zwei ersten Teile meiner Schriften, hier und da, erhalten haben. Ich würde dem Publico ein sehr abgeschmacktes Kompliment machen, wann ich ihn ...
G. E. Lessings Schriften, fünfter und sechster Teil G. Ephr. Lessings Schriften, fünfter und sechster Teil. Berlin bei Chr. Fr. Voß 1755. In 12mo. 1 Alphb. 2 Bogen . Der Verfasser hat diese Teile ohne Vorrede in ...
Friedrich Chrysander G.F. Händel
G.G. Gervinus Leben Von ihm selbst 1860
Ernennung R. Schoenes zum Generaldirektor Als ich Mitte April nach Berlin zurückkam, war eben die Ernennung Schoenes zum Generaldirektor erfolgt. Kaiser Wilhelm hatte lange seine Zustimmung dazu verweigert, da er den jahrelangen Streit zwischen seinem alten Schützling Graf Usedom und dem Minister von Falk auf ...
I. Kinderjahre in Tirol, 1815–1827. An der Grenze von Tirol ... ... half zu Hause auch Semmeln backen, d.h. ich wog die Stücke Teig ab, spaltete und trug Holz und ... ... bella), Bartitsch, Compatsch, Gufres, Tenres, Tif, Ariatsch (ariaccia , d.h. schlechte Luft, weil ...
Besuch Kaiser Wilhelms I. und der Kaiserin Augusta Um diese Zeit waren die meisten Tafeln des großen Frieses vom Pergamenischen Altar so weit gereinigt und in dem östlichen Flügel des Alten Museums am Boden provisorisch zusammengestellt, daß sie dem Publikum zugänglich gemacht werden konnten. Zur ...
Richardson, Geschichte des Herrn Carl Grandison. I. und II. Band Geschichte des Herrn Carl Grandison; in ... ... dem Verfasser der Pamela und Clarissa [Samuel Richardson]. Aus dem Englischen übersetzt. I. und IIter Band. Leipzig in der Weidemannischen Handlung 1754. in 8vo. ...
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Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
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