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Ibsen, Henrik/Biographie

Ibsen, Henrik/Biographie [Literatur]

... 20. März: Henrik Ibsen wird in Skien als Sohn des Kaufmanns Knud Ibsen und seiner Frau Mariechen, geboren Altenburg, ... ... zieht die Familie mit den vier Kindern auf den Hof Venstøp, nördlich von Skien. Ibsen ist ein sehr introvertiertes Kind, das sich am liebsten zum ...

Biografie von Henrik Ibsen

Bode, Wilhelm von/Mein Leben/2. Band/Neue Kollegen [Kunst]

... jüngere Hände gelegt werden. Als Nachfolger Lessings schien mir Otto von Falke der berufene Mann. Er kannte die Sammlungen des ... ... zukünftigen Deutschen Museum für die leitende Stellung nicht würde empfehlen können. Dagegen schien sich nach anderer Richtung eine Aussicht für ihn zu bieten. Schon lange ...

Kunst: Neue Kollegen. Bode, Wilhelm von: Mein Leben. 2 Bde, 2. Band. Berlin 1930, S. 221-227.

Marc, Franz/Briefe/Briefe an die Frau und die Mutter 1914-1916/231. [Kunst]

231 19.II 16 Liebe Maman, ich weiß nicht, ob ... ... kleine Hanni ist plötzlich eingegangen. Sie litt ja schon seit November an einer Kehlkopfgeschwulst, schien aber nie besondere Beschwerden davon zu haben, – nun ist sie ziemlich plötzlich, ...

Kunst: 231.. Franz Marc: Briefe, Schriften, Aufzeichnungen. Leipzig: Gustav Kiepenheuer, 1989, S. 196-197.

Marc, Franz/Schriften/Aus der Kriegszeit/35. Die 100 Aphorismen/62. [Kunst]

62. In dem fürchterlichen Erlebnis des Krieges ist uns vieles bewußt geworden, das vorher indiskutabel schien, so die Dringlichkeit einer neuen europäischen Kultur, – die alte hat in diesem Kriege ein irreparables Fiasko erlitten –. Vieles ist neu bewiesen worden, an das man nicht ...

Kunst: 62.. Franz Marc: Schriften. Köln: DuMont, 1978, S. 203.

Bode, Wilhelm von/Mein Leben/2. Band/Gaunerei eines Italienischen Kunsthändlers [Kunst]

Gaunerei eines Italienischen Kunsthändlers Ein anderer Kauf, der mir sicher zu sein schien, das sympathische Werk des Giovanni Minelli, entging mir durch die Intrige eines Florentiner Händlers, der mir zu größtem Dank verpflichtet war, aber gerade damals in Verbindung mit einem amerikanischen Händler getreten ...

Kunst: Gaunerei eines Italienischen Kunsthändlers. Bode, Wilhelm von: Mein Leben. 2 Bde, 2. Band. Berlin 1930, S. 121-122.

Kügelgen, Wilhelm/Jugenderinnerungen eines alten Mannes/Erster Teil/Drittes Kapitel/Dienstboten [Kunst]

Dienstboten Es schien, als ob mein guter Vater damals durch doppelt angestrengten Fleiß die Unruhe zu beschwichtigen gesucht hätte, die ihm das Schicksal seines deutschen Vaterlandes machte, denn fast gleichzeitig mit jenem Familienbilde führte er noch mehrere große akademische Stücke aus, deren allgemeine Anerkennung ...

Kunst: Dienstboten. Kügelgen, Wilhem von: Jugenderinnerungen eines alten Mannes. Leipzig 1959, S. 27-30.

Kügelgen, Wilhelm/Jugenderinnerungen eines alten Mannes/Dritter Teil/Achtes Kapitel/Jagdfreuden [Kunst]

Jagdfreuden Gleich in der ersten Nacht trug sich ein Umstand zu, ... ... unvorteilhaft würde ausgenommen haben. Ich erwachte von dem Schelten meines Bruders, der sehr ungehalten schien und mir auf Befragen mitteilte, es habe ihn was gebissen. Ich entgegnete, ...

Kunst: Jagdfreuden. Kügelgen, Wilhem von: Jugenderinnerungen eines alten Mannes. Leipzig 1959, S. 179-180.

Kügelgen, Wilhelm/Jugenderinnerungen eines alten Mannes/Erster Teil/Fünftes Kapitel/Der Geburtstag [Kunst]

... gefahrlos unterziehen konnte. Die kleine Schwester nämlich schien mehr Platz zu brauchen als wir andern alle; unsere Wohnung war wenigstens ... ... heruntergebranntes Talglicht zu finden, bei dem die Mutter sich angekleidet hatte. Vorn Geburtstage schien gar keine Rede sein zu sollen. Ich tröstete mich indessen mit der ...

Kunst: Der Geburtstag. Kügelgen, Wilhem von: Jugenderinnerungen eines alten Mannes. Leipzig 1959, S. 49-53.

Kügelgen, Wilhelm/Jugenderinnerungen eines alten Mannes/Siebenter Teil/Zweites Kapitel/Die Hausväter [Kunst]

... hatte angeklopft und er Herein gerufen, doch schien er meinen Eintritt nicht zu beachten. Ich konnte warten. Als er endlich ... ... die Bauern und so weiter nach Stand und Ansehen. Was mich anlangte, so schien es mir, daß ich in dieser geschlossenen Gesellschaft nur als Bierzapfer Zutritt ...

Kunst: Die Hausväter. Kügelgen, Wilhem von: Jugenderinnerungen eines alten Mannes. Leipzig 1959, S. 353-356.
Marc, Franz/Briefe/August Macke und Franz Marc: Briefwechsel/Briefwechsel 1910-1914/Franz Marc 03.11.1913

Marc, Franz/Briefe/August Macke und Franz Marc: Briefwechsel/Briefwechsel 1910-1914/Franz Marc 03.11.1913 [Kunst]

Franz Marc 03.11.1913   3. XI. 13 ... ... ein Herr wurde auf einem Bahnsteig einer alleinreisenden Dame gewahr, die etwas zu suchen schien. Er trat auf sie zu und frug: »Suchen gnädige Frau den Stationsvorsteher? ...

Kunst: Franz Marc 03.11.1913. Franz Marc, August Macke: Briefwechsel. Köln: DuMont, 1964., S. 171-172.

Eberlin von Günzburg, Johann/Sammlung von Flugschriften/15 Bundsgenossen/Eyn new vnd das letzt außschreyben der xv. bundtgenossen [Literatur]

... selbs verratten. Es hat auch ain schin, das die pfarrer vnnd bischoff zů letzst gar zů sich zogen haben ... ... Die kirchen dieb (also nenne ich sie, dan sie stelen vnder gotz dienstlichem schyn den armen vnnd predigern yre narung) hatten fur gehalten, man solte ...

Literatur im Volltext: Johann Eberlin von Günzburg: Sämtliche Schriften, 3 Bände, Band 1, Halle a. S. 1896–1902, S. 170-206.: Eyn new vnd das letzt außschreyben der xv. bundtgenossen

Wien, Wilhelm/Ein Rückblick [Naturwissenschaften]

... damit zu beginnen. Eine schnelle Einigung schien möglich. Mit diesem Anerbieten reiste ich nach Würzburg zurück, ... ... österreichische Ultimatum an Serbien, und von dem Augenblick an schien mir allerdings die Kriegsgefahr unmittelbar bevorstehend, da Rußland kein Hehl daraus machte, ... ... Optimismus. Ich sah nicht, wie der Krieg siegreich beendet werden sollte. Mir schien damals die Gelegenheit gekommen zu sein, Frieden zu schließen. ...

Werkverzeichnis von Wilhelm Wien

Wagner, Siegfried/Erinnerungen [Kulturgeschichte]

... dabei auf solche Anfeindungen stieß, daß die Fortsetzung des Unternehmens schweren Gefahren ausgesetzt schien, versagte Levi wieder; er glaubte nicht an die Zukunft Bayreuths, und ... ... Gralstempels statt Levi plötzlich meinen Vater am Dirigentenpult stehen sahen. Nur einer schien sichtlich erregt darüber zu sein, der bis jetzt unerreicht gebliebene ...

Volltext von »Erinnerungen«. Wagner, Siegfried: Erinnerungen. Stuttgart 1923.

Grimm, Jacob/Selbstschilderung [Kulturgeschichte]

... sich gegen mich immer freundlich und anständig, er schien, besonders in den letzten Jahren, zu mir, als dem einzigen Deutschen ... ... gezognen Freunde ermahnten dazu aus Kräften. Die geliebte und gewohnte Heimath aufzugeben schien uns hart und schmerzhaft wie vorher, aus dem Geleise genau ... ... oder schonen sollte, selbst noch nicht zu wissen schien, lag etwas Peinliches und Unheimliches. In dieser Stimmung ...

Volltext von »Selbstschilderung«. Grimm, Jacob: Selbstschilderung. In: Deutsche Lehr- und Wanderjahre, Selbstschilderungen berühmter Männer und Frauen, II: Männer der Wissenschaft, Berlin 1874; S. 141–161., S. 141-162.

Petersen, Johanna Eleonora/Leben [Kulturgeschichte]

Eleonore Petersen Pietistische Frauen Damit du, geliebter Leser, wissen ... ... hell, hatte aber keine Wärme, gleichwie der Mondschein ohne Wärme ist, die andere schien auch hell und hatte Wärme, die dritte schien blaß als eine Sonne, die Regen ziehet, hatte aber auch etwas Wärme. ...

Volltext von »Leben«. Pietistische Frauen. Frau Eleonore Petersen, Aus der Selbstbiographie. In: Der deutsche Pietismus. Berlin 1921, S. 201–245., S. 201-246.

Grimm, Wilhelm/Selbstschilderung [Kulturgeschichte]

... her kennen mochte, die Hand vom Pferde herab reichte. Damals schien er bei seinem Abzuge uns Allen verloren, aber er hatte recht gehabt, ... ... Wellen glücklich an's Ufer getragen wird. Nachdem der unglückliche Friede abgeschlossen war, schien Alles verloren und die französische Gewalt das feste Land ...

Volltext von »Selbstschilderung«. Grimm, Wilhelm: Selbstschilderung. In: Deutsche Lehr- und Wanderjahre, Selbstschilderungen berühmter Männer und Frauen, II: Männer der Wissenschaft, Berlin 1874; S. 162–189., S. 162-190.

Herwegh, Georg/Schriften/Jean Paul [Literatur]

Georg Herwegh Jean Paul »Ein Stern ist untergegangen, und das ... ... durchgebildet, führen würde. Der Glaube an Christus , als eingebornen Sohn Gottes, schien ihm, wie seinem Freunde Herder , nicht gerade unerläßlich, aber einen persönlichen ...

Volltext von »Jean Paul«.

Thoma, Hans/Im Winter des Lebens/9 [Kunst]

9 In Karlsruhe kam ich an am 29. September 1859, abends ... ... der Darmstädter Kunstverein ein kleines Bildchen von mir, »Winteridyll«, für 70 Gulden. Ich schien damals doch zu einem Liebling der Kunstvereine heranzuwachsen, das hat sich freilich nicht ...

Kunst: 9. Thoma, Hans: Im Winter des Lebens. Aus acht Jahrzehnten gesammelte Erinnerungen, Jena 1919, S. 29-36.

Thoma, Hans/Im Winter des Lebens/5 [Kunst]

5 Gezeichnet habe ich, solange ich mich zurückerinnern kann, als Kind ... ... . Allerdings kam der Nachbar Kritikus, ein Mann, der ganz mit seiner Tabakspfeife verwachsen schien – ein Mann, der für eine Schwarzwälderseele sehr frivol war, da er aussprach ...

Kunst: 5. Thoma, Hans: Im Winter des Lebens. Aus acht Jahrzehnten gesammelte Erinnerungen, Jena 1919, S. 12-18.

Thoma, Hans/Im Winter des Lebens/6 [Kunst]

6 In meinem Gedenken an die Kinderzeit darf ich das Bäsle Katerina ... ... nur gestehen, ich hatte eine besondere Angst vor den Hunden, besonders einer schien es sehr auf mich abgesehen zu haben, ich ging immer sehr vorsichtig am ...

Kunst: 6. Thoma, Hans: Im Winter des Lebens. Aus acht Jahrzehnten gesammelte Erinnerungen, Jena 1919, S. 18-24.
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