Devonshire, Georgine Cavendish, Herzogin von [DamenConvLex-1834]
Devonshire, Georgine Cavendish, Herzogin von , Georgine Cavendish , Herzogin von, gleich ausgezeichnet durch Schönheit ... ... Reizen zu Theil ward, erzählte sie selbst die drollige Anekdote von einem ganz gemeinen Manne, der am Wege stand und seine Pfeife anzuzünden ...
Von [Adelung-1793]
... . Kaiser von Rußland, König von Frankreich, von Großbritannien, von Preußen, Churfürst von Sachsen, von Braunschweig, Herzog ... ... Was hältst, was urtheilest du davon? Ich weiß nichts davon, von der Sache. Sollt ... ... ist die Frage: ob man von neuem, von frischem, von weitem, oder, vom neuen, ...
Avon [Brockhaus-1911]
Avon (spr. ehw'n), Upper A., auch Stratford A., schiffbarer Nebenfluß des Severn in England , 155 km lg., mündet bei Tewkesbury (Grafsch. Gloucester ).
Davon [Adelung-1793]
Dāvon und Davón , adv. demonstrativo-relativum, ... ... einer Handlung oder eines Ausspruches ausdruckt, für von diesem, von dieser, von demselben, von derselben. Es ist, 1. Ein ... ... Sein Leben als eine Beute davon bringen. Eilen. Davon eilen, wegeilen. Unsere Jugend fliehet schnell ...
Wovon [Adelung-1793]
Wovon , eine zusammen gesetzte Partikel, von wo und von, für von was. 1. Als ein Fragewort. Wovon lebt er? Wovon wolltest du sprechen? von welcher Sache. 2. Als ein Relativum. Er ... ... er reichlich leben kann. Ich weiß nicht mehr, wovon ich sprach. 3. Als ein Determinativum, nur im ...
Devon [Brockhaus-1911]
Devon (spr. deww'n), Grafschaft im südwestl. England , 6746 qkm, (1901) 660.444 E., vom Devonischen (oder Cornischen) Gebirgszug erfüllt, sehr mineralreich (bes. Kupfer ); ...
Bavon [Brockhaus-1911]
Bavon , Heiliger, Schutzpatron von Gent , wo ihm die Kathedrale St. Bavo geweiht ist, gest. 655; sein Gedächtnistag (1. Okt.) in Gent als Bavonsmesse gefeiert.
Vondel [Brockhaus-1911]
Vondel , Joost van den, niederländ. Dichter, geb. 17. ... ... « (deutsch 1867) und » Lucifer « (deutsch 1868). Werke hg. von Lennep und Binger ... ... . 1888 fg.), Unger (20 Bde., 1890 fg.). »Gedichte«, deutsch von Grimmelt und Jansen (1873). – Biogr. von Baumgartner (1882), Haek (1890).
Govone [Brockhaus-1911]
Govōne , Giuseppe, ital. General , geb. 19. Nov. 1825 zu Isola d' Asti , beteiligte sich unter Lamarmora 1848 am Feldzuge gegen Österreich , 1855 in der Krim , 1859 am ital. Feldzug, schloß 1866 das preuß.-ital. Bündnis ...
Savona [Brockhaus-1911]
Savōna , Stadt in der ital. Prov. Genua , an der Riviera di Ponente , (1901) 38.355 E., befestigter Hafen [Beilage: ⇒ Italien ].
Bivona [Brockhaus-1911]
Bivōna , Stadt auf Sizilien , (1901) 4907 E.
Karvon [Brockhaus-1911]
Karvōn , Karvōl, der wesentliche Bestandteil des Kümmelöls, ein bei 230° siedendes Öl, als Oleum carvi offizinell.
Divonne [Brockhaus-1911]
Divonne (spr. -wónn), Flecken und Grenzort im franz. Dep. Ain., bei Genf , an der Quelle der Versoix, (1901) 1665 E.; Kaltwasserheilanstalt.
Livonia [Brockhaus-1911]
Livonĭa , lat. Name für Livland .
Hiervon [Adelung-1793]
Hiervon , adv. demonstr. relat. von dieser Sache; zum Unterschiede von davon. Hiervon verstehe ich nichts. Du wirst wenig hiervon genießen.
Evonymus [Brockhaus-1911]
Evonўmus L., Spill - oder Spindelbaum , Pflanzengattg. der Zelasterazeen. E. europeaus L., Strauch, in ganz Europa , bis 6 m hoch, mit roten, vierknopfigen Früchten ( Pfaffenhütchen ), feinfaserigem, zähem, leicht spaltbarem, ...
Aberavon [Brockhaus-1911]
Aberavon (spr. äbberéhw'n), Hafenstadt in Wales , (1901) 7553 E.; Hafen Port Talbot .
Montavon [Brockhaus-1911]
Montavon (Montavun), Tal, s. Montafon .
Evonymit [Brockhaus-1911]
Evonymīt , s. Dulzit .
Vonnöthen [Adelung-1793]
... die Unterstützung und Handleitung der göttlichen Offenbarung vonnöthen, Gell. Ich habe nicht vonnöthen, ihnen von den ausgebreiteten Nutzen zu sprechen (zu sagen), welchen ... ... verbunden. Man hat so vieler Worte nicht vonnöthen. Daß der Plural von Noth ehedem sehr gangbar war, ist schon ...
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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