v.g. = verbi gratia (lat.), zum Beispiel .
i.e. = id est (lat.), das ist, das heißt.
e. g. = exempli gratĭa (lat.), zum Beispiel .
E. G. , Abkürzung für Eingetragene Genossenschaft .
V.G.G . = von Gottes Gnaden .
A.E.I.O.U . = Austrĭae est imperāre orbi universo (lat.): Alles Erdreich ist Österreich untertan ( Wahlspruch Kaiser Friedrichs III.) oder = Austria erit in orbe ultĭma: Österreich wird bestehen bis an der ...
G. B. & I . , in England = Great Britain and Ireland, Großbritannien und Irland .
Müller, G. E. – Schriften : Zur Analyse d. Gedächtnistät. u. d. Vorstellungsverlaufes I, 1911.
Geijer, E. G. , 1783-1841, Prof. der Geschichte in Upsala, war als Philosoph (Vorlesungen über die Geschichte des Menschen, 1856) Panentheist; Gott ist die unendliche Persönlichkeit, welche die endlichen Geister einschließt.
Hartmann, E. v. – Vgl. N. E. POHORILLES, Entwickl. u. Kritik d. Erkenntnistheorie E. v. Hartmanns, 1911.
Kirchhoff, G. R. v. , geb. 1824, Prof. in Heidelberg und Berlin, gest. 1887, der berühmte Physiker (»Vorlesungen über mathematische Physik« I, 1876, Vorrede), ist philosophisch namentlich durch seine Auffassung der »Erklärung« von ...
... auch wie ä lautet. Das erste e, welches auch das hohe e genannt wird, und, wenn es ... ... häufigsten aber tief ausgesprochen. Das tiefe ê, das e ouvert der Franzosen, lautet wie ä, ... ... in der Orthographie gesagt worden. 3. Weil das e, nicht das e euphonicum, sondern dasjenige, welches die Wörter am ...
... besonders in dem bereits angezeigten Falle, wenn i-e, aus ie-e zusammen gezogen worden, ausgenommen, stehet der ... ... ie oft zweysylbig ist; Histori-e, Asi-en, Ari-e, Chri-e, Schlesi-en, Lili-e, Petersili-e, ungeachtet es im gemeinen ...
V , der zwey und zwanzigste unter den Deutschen Buchstaben und ... ... derselben dadurch ab, daß man für den sanftern Blaselaut, welchen das V, v oder u, wenn es das Zeichen eines Mitlauters war, ... ... kleine etwa damit verbundene Nutzen wieder ersetzen könnte. Was den Gebrauch des v anstatt des u betrifft, so ...
G , der siebente Buchstab des Deutschen Alphabetes, welcher mit dem ... ... macht die Endsylbe ig, wo das g beständig gelinde lautet, wenn gleich das i geschärft ist; Essig, Fittig, Lattig, Pfennig, Rettig, Käfig, steinig, ... ... von mogen. Man hüthe sich, daß man das G, wenn es zu Anfange eines Wortes stehet, ...
G , der 7. Buchstabe unsers Alphabets , der ... ... = 400, Ḡ = 400.000; G auf Kurszetteln = Geld oder Gesucht; auf deutschen Reichsmünzen ... ... die 5. Stufe der Grundskala; s. auch G-Schlüssel ; g = Gramm .
I , der neunte Buchstabe des deutschen, lateinischen und der meisten andern Alphabete, ein Vokal, der jedoch vor einem Vokal zum Consonanten und als Jod ausgesprochen wird. Als Zahlzeichen bedeutete er bei den Römern eins und vor C und M gesetzt, drückte er so ...
E , der 5. Buchstabe unsers Alphabets . E auf franz. Münzen die Münzstätte Tours , auf österr.: Karlsburg (in Siebenbürgen ), auf deutschen Reichsmünzen: früher Dresden , seit 1887 Freiberg ( Muldner Hütte ); in der ...
E , der fünfte Buchstabe im deutschen, wie in den meisten andern Alphabeten, ein Vokal. Als Zahlzeichen bedeutet E im Lateinischen 250. In der Musik ist e die fünfte Saite ( Quinte ) der diatonisch-chromatischen Tonleiter, die dritte diatonische ...
G , der 3. Buchstabe in den morgenländischen, der 7. in den abendländischen Sprachen, in der Musik die 5. diatonische Klangstufe, zugleich aber die 8. Stufe des diatonisch-chromatischen Klangsystems, bedeutet als Abkürzung auf dem Revers von Münzen die Städte Poitiers ...
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