Q.B.F.F.S . = Quod bonum, felix faustumque sit (s.d.).
Kniepf, A. – Schriften : Denken a. Weltanschauung. – Theorie der Geisteswerte, 1892. – Zehn Thesen zur natürl. Welt- u. Lebensanschauung, 1893
Theodor I . , König von Korsika , s. Neuhof .
S. Abatas , (24. März), ein Martyrer in Mauritanien, litt mit dem hl. Sekundolus . S. S. Secundolus .
S. Abibas , (29. Jan.), ein Martyrer in Samosata. S. S. Philotheus .
S. Abacuc , Proph . (15. Jan.) Siehe S. Habacuc .
Porträtmalerei. I. 1. Raffael (ital.): Papst Julius II. ... ... Österreich , durch die er Vater des Herzogs von Reichstadt (s.d.) wurde. Nach dem Bruche mit Rußland überschritt er ... ... 1827 u.ö.), Thiers (» Histoire du consulat et de l'empire«, 20 Bde., 1845- ...
... Bestätigung und der Ernennung von N. zum Thronfolger schon 1823 versiegelt von Alexander l. beim Staatsrathe mit ... ... Selbständigkeit aufgestandenen Polen (s.d.) gesellte die vom Kaiser Alexander l. diesem Lande gegebene, von N. zurückgenommene Verfassungsurkunde den im Arsenal zu ...
Victoria I . (Alexandrina), regierende Königin ... ... Sir Robert Peel (s.d.) mit der Bildung eines neuen und sonach torystischen Cabinets zu ... ... . Ebenso sind die Beziehungen zu den Vereinigten Staaten von Nordamerika (s.d.) neuerdings schwankend geworden. Endlich ist noch als ...
Lancaster's und Bell's Methode des Unterrichts, auch die des wechselseitigen Unterrichts genannt, ist eine in England , Frankreich , Nordamerika, Dänemark beliebte Art des Volksunterrichts, welche eine Zeit lang sehr empfohlen wurde. Dieselbe wurde von ...
Viktorĭa I . , Königin von Großbritannien und Irland ... ... von Hessen ; 4) Alfred (s.d.), Herzog von Sachsen-Coburg-Gotha ; 5) Helene , ... ... 8) Leopold , Herzog von Albany (s.d.); 9) Beatrix , geb. ...
Heinrich I . , genannt der Vogler oder der Finkler , König von ... ... Thüringen geworden war, gerieth er in Fehde mit dem deutschen Könige Konrad I., welcher ihm sein Erbtheil schmälern wollte. Konrad lernte des Herzogs Macht ...
... 1384. Dattelpalme. Phoenix, L . L., Pflanzengattg. der Palmen , schlanke Bäume mit ... ... subtrop. Asien und Afrika . P. dactylifĕra L . ( Dattelpalme [Abb. 1384; a Fruchtstand, b einzelne Frucht ]), mit ...
Nikolaus I . , russ. Nikolaj Páwlowitsch , Kaiser ... ... 6. Juli 1796, Sohn Pauls I. aus zweiter Ehe mit Sophie Dorothea ( Maria Feodorowna) ... ... III., folgte, nach Resignation seines Bruders Konstantin , seinem ältesten Bruder Alexander I ., unterdrückte bei seiner Thronbesteigung die Militärverschwörung ...
Vogt, J. G. , geb. 1843 in Florenz, ... ... Die Geistestät. d. Menschen, 1887; 2. A. 1889. – Entstehen u. Vergehen der Welt, 2. A. 1901. – Welt- und Lebensanschauung für das Volk, 1892-93 (Sozialistischer Standpunkt), u.a.
... . 4. Saiteninstrument der Njam-Njam. 5. ... G-Schlüssel , Violinschlüssel , ein verschnörkeltes G [Tafel: Musik II, 13], bedeutet, daß die auf der zweiten Linie stehende Note das eingestrichene g ist.
Albrecht I . , Herzog von Mecklenburg , Ahnherr des jetzt herrschenden Hauses, Sohn des Fürsten Heinrich II ., geb. um 1317, regierte seit 1329 als Fürst , ward 1348 von Kaiser Karl IV . zum Herzog ernannt, ...
Wladīmir I . , der Apostelgleiche, Großfürst von Rußland, bekehrte sich 988 nach seiner Vermählung ... ... Paul verlieh diesen Orden gar nicht, wol aber Kaiser Alexander I . und Kaiser Nikolaus I . auch im Auslande sehr reichlich.
Chlodwig I . (Chlodŏwech), König der Franken , ... ... 466, folgte seinem Vater Childerich I. 481 als König der Salischen Franken im heutigen Belgien ... ... Stein (1897). – C. II., geb. 633, Sohn Dagoberts I., herrschte 638-656 über Neustrien ...
Heinrich I . , der Finkler, König der Deutschen , erster deutscher König aus dem sächs. Hause (919-936), geb. 876, Sohn Ottos des Erlauchten , Herzogs von Sachsen , 919 von den Franken und Sachsen ...
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Diese Blätter, welche ich unter den geheimen Papieren meiner Frau, Jukunde Haller, gefunden habe, lege ich der Welt vor Augen; nichts davon als die Ueberschriften der Kapitel ist mein Werk, das übrige alles ist aus der Feder meiner Schwiegermutter, der Himmel tröste sie, geflossen. – Wozu doch den Weibern die Kunst zu schreiben nutzen mag? Ihre Thorheiten und die Fehler ihrer Männer zu verewigen? – Ich bedaure meinen seligen Schwiegervater, er mag in guten Händen gewesen seyn! – Mir möchte meine Jukunde mit solchen Dingen kommen. Ein jeder nehme sich das Beste aus diesem Geschreibsel, so wie auch ich gethan habe.
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