Taraxăcum Hall ., Pflanzengattg. der Kompositen , Kräuter der ... ... Moench . ( Leontŏdon taraxăcum L., Löwenzahn , Pfaffenröhrlein , Mai-, Kuh-, Hundeblume , Ringelstock ), überall gemein; die milchende Wurzel und die ...
Strahlerz , Mineral , wasserhaltiges Kupferarseniat Cu 3 As 2 O 8 +3H 2 CuO 2 , findet sich in monoklinen Kristallen und in radialstängeligen Aggregaten , blaugrün, glasglänzend, kantendurchscheinend, Härte 2 ,5 bis 3, spez. Gew. 4,3, auf ...
Fahlleder , eine Art Leder , welches als Oberleder der Schuhe u. Stiefel gebraucht wird u. wozu man Kuh- u. dünne Ochsenhäute nimmt. Die Häute werden in dem Kalkäscher , ...
Aufsaugen, 1 ) ein Fehler der Milchkühe, welcher darin ... ... darin enthaltenen Milch entleeren. Um das A. zu verhindern, legt man der Kuh eine Maschine um den Hals , die das Herabbringen des Kopfes ...
Mottramit , Mineral , wasserhaltiges Kupfer -Bleivanadinat, CuPb · ... ... 2 O 10 + 2 H 2 O (20,39% Cu, 57,18% Pb, 18,74% V, 3,69% ...
Tennantit ( Arsenfahlerz ), Mineral , Arsenschwefelkupfer (2527% S, 4752% Cu, 1820% As, oft zinnhaltig). Bleigrau bis schwarz; spröd; Härte 4. Spez. Gew. 4,24,5. Sonst wie Fahlerz . Zur ...
Schiraner , Bergvolk in der afghanistanischen Provinz Kandahar am Kuh Soliman ; hat kräftigen Körperbau, ist kriegerisch u. treibt hauptsächlich Viehzucht , doch auch Ackerbau ; es steht unter einem eigenen Oberhaupte ( Nika ).
Auskalben , verb. reg. neutr. mit haben. 1) Aufhören Kälber zu werfen, in der Landwirthschaft. Die Kuh hat ausgekalbet. 2) * Als ein Reciprocum sagt man in einigen Gegenden, die Kuh hat sich ausgekalbet, wenn bey schweren Geburten alles aus dem Leibe fällt, ...
Untragbar , -er, -ste, adj. et adv. nicht ... ... tragend oder bringend, sowohl von Gewächsen als Thieren. Ein untragbarer Baum. Eine untragbare Kuh, welche entweder überhaupt, oder nur dieses Jahr unfruchtbar ist. S. Gelt und ...
Koeverden ( Coevorden , spr. kú-), Stadt in der niederländ. Prov. Drenthe , an der Kleinen Vechte , (1899) 3545 E.
Verkalben , verb. regul. neutr. mit dem Hülfsworte haben, in der Hauswirthschaft. Eine Kuh verkalbet, wenn sie ihr Kalb zur unrechten Zeit, oder auf die unrechte Art, zur Welt bringet, wenn sie mißgebähret, bey andern Thieren verwerfen. Daher das Verkalben.
Tschamara ( Ind. M. ), die tübetanische Kuh mit einem Pferdeschweif, dem Brama heilig. Aus den langen Schweifhaaren werden die kostbaren Luftwedel (die Benennung Fächer ist der Form nicht angemessen) gemacht.
Vaccīna (lat., von vacca , die Kuh), soviel wie Kuhpocke; daher: Vaccination ( Vakzination ), Schutzpockenimpfung (s. Impfung ).
* Aufseigen , verb. irreg. neutr. S. Seigen, mit dem Hülfsworte seyn, aufhören Milch zu geben, in der Landwirthschaft. Die Kuh, das Schaf ist aufgesiegen.
Altmelken heißt die Kuh 1012 Wochen vor Aufhörung des Melkens ; vgl. Milch .
Audhumbla ( Audhumla , nordische Myth.), Kuh, Ernährerin Ymirs , s. Nordische Mythologie .
Coehörner (spr. ku-), s. Coehoorn .
Bospŏrus (v. gr., d.i. Ochsenfurt , a. Geogr ... ... die Meerenge zwischen Chersonesos Taurika und Sindike; hier soll die in eine Kuh verwandelte Jo auf ihren Irrfahrten durchgegangen sein; jetzt Straße von Kassa . ...
Malachīt , Mineral , basisch kohlensaures Kupfer , CuCO 3 .Cu(OH) 2 mit 57 Proz. Kupfer , findet sich in kleinen, nadelförmigen, diamant- bis glasglänzenden monoklinen Kristallen , und besonders in traubigen, nierenförmigen und stalaktitischen Aggregaten von radialfaseriger und ...
Guicŏwar (di. Beschützer der Kuh), ist der Titel eines indischen Fürsten, der unter britischer Oberherrschaft den Staat von Baroda in der Landschaft Guzerat besitzt, aber außerdem noch viele kleine Fürsten u. Häuptlinge auf der Halbinsel Kattywar als ...
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