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Pfeiler

Pfeiler [Sulzer-1771]

... an und in einander gesezten Säulen bestehen, deren zwar jede ihren Knauff hat, alle zusammen aber, um einen einzigen Pfeiler zu machen, über den Knäufen noch durch ein allgemeines Band , das den Knauf oder Kopf des Pfeilers vorstellt, verbunden werden, und eben so auf einem ...

Lexikoneintrag zu »Pfeiler«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 2. Leipzig 1774, S. 900-901.
Kämpfer

Kämpfer [Sulzer-1771]

... Namen Imposte giebt, das als der Knauff der Nebenpfeiler bey Bogenstellungen anzusehen ist, auf dem die Bogen ... ... der Baumeister nur dieses zum Grundsatz annehmen, daß der Kämpfer, als ein Knauf des Nebenpfeilers anzusehen sey. Daraus kann er leichte, nach Maaßgebung der ...

Lexikoneintrag zu »Kämpfer«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 2. Leipzig 1774, S. 571.
Hey

Hey [Meyers-1905]

Hey , 1) Wilhelm , Fabeldichter, geb. 26. ... ... , W. H. nach seinen eignen Briefen etc. (das. 1886); Knauf , Der Fabeldichter W. H. und seine Bedeutung für die Schule ...

Lexikoneintrag zu »Hey«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 9. Leipzig 1907, S. 303.
Wien

Wien [Brockhaus-1837]

Wien , ... ... der Spitze, und man gelangte auf 753 Stufen und mittels dreier Leitern in seinen Knauf. Die Spitze hatte jedoch im Verlaufe der Zeit sehr gelitten und sich nördl. ...

Lexikoneintrag zu »Wien«. Brockhaus Bilder-Conversations-Lexikon, Band 4. Leipzig 1841., S. 715-721.
Wein [2]

Wein [2] [Meyers-1905]

Wein (hierzu Textbeilage »Weinbereitung etc.« ), alkoholisches ... ... man den W. durch Zusatz von Terpentin haltbar, und daher bildet den Knauf des Thyrsusstabes ein Tannenzapfen. Auf welchem Wege der Weinbau nach Italien ...

Lexikoneintrag zu »Wein [2]«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 20. Leipzig 1909, S. 481-484.
Ganz

Ganz [Sulzer-1771]

Ganz. ( Schöne Künste) Man nennet dasjenige Ganz ... ... , schon überall, wo Säulen und Pfeiler sind, Spuhren von Fuß und Knauff, ohne welche die Säule nicht sowol eine Säule , als ein Stük ...

Lexikoneintrag zu »Ganz«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 415-420.
Ende

Ende [Sulzer-1771]

Ende. ( Schöne Künste) Das letzte in einer Sache ... ... vollendet. So ist z. B. eine Säule , die ihren Fuß und ihren Knauf hat, vollendet, und man kann weder unten noch oben etwas hinzu thun, ...

Lexikoneintrag zu »Ende«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 316-318.
Biene [1]

Biene [1] [Pierer-1857]

Biene ( Imme , Apis mellifica), I. Art aus ... ... Nouvelles observations sur les abeilles , Par. 1792, 2 Bde.; I. Knauff, Behandlung der Bienen etc., Mühlh. 1807, 2. Aufl. ...

Lexikoneintrag zu »Biene [1]«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 2. Altenburg 1857, S. 750-754.
Säule

Säule [Pierer-1857]

... sie als Spielerei). c ) Capitäl ( Knauf , Stock ), der obere Theil, welcher ... ... Tempel zu Jerusalem waren zwei S-n, welche ohne den Knauf 18 Ellen hoch waren, der Knauf war 5 Ellen hoch, von Erz gegossen, mit sieben gewundenen ...

Lexikoneintrag zu »Säule«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 15. Altenburg 1862, S. 5-8.
Säule

Säule [Sulzer-1771]

... , die einen zierlichen und aus mancherley Gliedern bestehenden Fuß und Knauff hat, sonst aber nach denselben ... ... gemacht ist. Die jonische Säule hat einen schon künstlicher verzierten Knauff und ist durch die großen Voluten oder Schneken desselben kennbar. Die römische Säule hat ihrem höhern Knauff, außer den jonischen Voluten, noch Laubwerk gegeben und ist überhaupt ...

Lexikoneintrag zu »Säule«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 2. Leipzig 1774.
Säule [2]

Säule [2] [Meyers-1905]

Säule (hierzu Tafel »Säulenordnungen« , mit Text ), ... ... den runden Halsring anschließt. Dieser Vermittelungskörper, der das romanische Würfelkapitell ( Knauf ) charakterisiert, tritt beim romanischen Baustil in den verschiedensten Abwandlungen und mit ...

Lexikoneintrag zu »Säule [2]«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 17. Leipzig 1909, S. 639-640.
Kelch

Kelch [Goetzinger-1885]

... sollte der Breite der Hand entsprechen, der Knauf je nach Vermögen mit Edelsteinen besetzt werden, die Schale (Cuppa) ... ... , sondern begnügt sich hauptsächlich damit, teils den Fuss rosettenartig, teils Schaft und Knauf statt rund nun mehrflächig und die Kuppe um weniges höher und ... ... geometrischen Figuren in baulicher Weise ausgestattet. Auch der Knauf, der obere Teil des Fusses, wurde demgemäss verziert, ...

Lexikoneintrag zu »Kelch«. Götzinger, E.: Reallexicon der Deutschen Altertümer. Leipzig 1885., S. 488-491.
Heron

Heron [Meyers-1905]

Heron von Alexandria , einer der vielseitigsten griechischen Mathematiker im ... ... 1894); W. Schmidt , H. von Alexandria (das. 1899); Knauff , Die Physik des H. von Alexandria (Berl. 1900).

Lexikoneintrag zu »Heron«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 9. Leipzig 1907, S. 229.
Säule

Säule [Herder-1854]

... und Haupttheil der S.; endlich dem Knauf od. Capitäl . womit die S. sich schließt u. mit ... ... dem Piedestal od. dem S. nstuhl , mit dem obern (dem Knauf ) trägt sie den Haupt - od. Unterbalken ( Architrav ) mit ...

Lexikoneintrag zu »Säule«. Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1857, Band 5, S. 14-15.
Römer [1]

Römer [1] [Meyers-1905]

Römer , bauchige, geriefte, gewöhnlich grüne oder braungoldige Weingläser, die ... ... Kelch besteht. In neuerer Zeit ist das Mittelstück zu einem einfachen Reisen oder Knauf zusammengeschrumpft. Römer. Die Dekoration der R. ...

Lexikoneintrag zu »Römer [1]«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 17. Leipzig 1909, S. 97.
Gebälk

Gebälk [Sulzer-1771]

Gebälk. ( Baukunst ) Ist der oberste Theil einer Säulenordnung ... ... oder einer Säulenordnung von oben seine Begränzung oder Vollendung zu geben, so wie der Knauff die Säule vollendet 1 . Auch überall, wo Säulen angebracht werden, ...

Lexikoneintrag zu »Gebälk«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 424-426.
Schwert [1]

Schwert [1] [Meyers-1905]

... . den Griff, der sich wieder in Knauf , Griffholz ( Hülfe ) und Parierstange ( Kreuzstange ) gliedert, ... ... 16. Jahrh. das für den Nahkampf berechnete kurze Landsknechtschwert mit fächerförmigem Knauf und horizontal ∿-förmig gebogenen Parierstangen (Fig. 10). Mit der ...

Lexikoneintrag zu »Schwert [1]«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 18. Leipzig 1909, S. 207-208.
Schwert

Schwert [Goetzinger-1885]

... der Hand ) finden sich weder am Knauf der spata , noch des scramasax , wohl aber am Ritterschwert, ... ... auf denselben zu oder er fasste es bei der Spitze und reichte demselben den Knauf. Bei den Goten scheint Adoption durch das Schwert stattgefunden zu haben. Dasselbe ...

Lexikoneintrag zu »Schwert«. Götzinger, E.: Reallexicon der Deutschen Altertümer. Leipzig 1885., S. 915-916.
Römisch

Römisch [Sulzer-1771]

... seine drey Reyhen Blätter; aber die Schneken oder Voluten sind von dem jonischen Knauf geborget. Wenn diese Ordnung aufgekommen sey, ist unbekannt. Die römischen ... ... seiner Beschreibung der corinthischen Säule sagt; man seze auch einen andern Knauf darauf, der dieselbe Höhe habe. 1 Wir haben diese ...

Lexikoneintrag zu »Römisch«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 2. Leipzig 1774, S. 987-988.
Baukunst

Baukunst [Sulzer-1771]

Baukunst. Wir betrachten hier die Baukunst nur in so fern der ... ... 4. 2 S. ⇒ corinthische Säule ; ⇒ Knauf; ⇒ dorische Säule . 3 S. die Vorrede ...

Lexikoneintrag zu »Baukunst«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 127-133.
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