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Rolle, die

Rolle, die [Adelung-1793]

Die Rolle , plur. die -n, Dimin. das Röllchen, ... ... und Schlußsteine, welche an den Seiten mit Schnörkeln verzieret wird, wegen der Ähnlichkeit dieser Schnörkel mit einem zusammen gerollten Papiere, den Nahmen einer Rolle; von welcher Art besonders ...

Wörterbucheintrag zu »Rolle, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1149-1151.
Barockstil

Barockstil [Goetzinger-1885]

Fig. 24. Kathedrale zu St. Gallen. (Aus den kunsthist. ... ... Säulenstellungen übereinander, die obere bedeutend kleiner als die untere und die Strebebogen durch willkürliche Schnörkel verdeckt. Andere Eigenheiten sind gewundene Säulen, gebrochene, zerstückte Giebel, geschweifte Fenster ...

Lexikoneintrag zu »Barockstil«. Götzinger, E.: Reallexicon der Deutschen Altertümer. Leipzig 1885., S. 48.
Architektūr

Architektūr [Meyers-1905]

Architektūr , im weitern Sinne soviel wie Baukunst , d.h ... ... A. ward soviel wie möglich verbannt und durch Kurven der verschiedensten Art, durch Schnörkel, Schnecken u. dgl. ersetzt; den Hauptformen entzog er die gesetzmäßige Bedeutung ...

Lexikoneintrag zu »Architektūr«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 1. Leipzig 1905, S. 707-727.
Glasgravieren

Glasgravieren [Lueger-1904]

Glasgravieren , eine uralte Kunst , bezweckt die Erzeugung von meist vertieften ... ... Bewegung unter dem schnell umlaufenden Steinzeiger hinweg und erzeugt auf diese Weise Weinranken, Schnörkel und Schriftzüge. Diese Verzierungsweise ist recht billig, aber in ihrer Wirkung ziemlich fragwürdig ...

Lexikoneintrag zu »Glasgravieren«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 4 Stuttgart, Leipzig 1906., S. 549-550.
Schnecke, die

Schnecke, die [Adelung-1793]

Die Schnêcke , plur. die -n, Diminut. das Schneckchen, ... ... der Baukunst ein Zierath, welcher aus lauter Viertelkreisen zusammen gesetzt ist, und auch ein Snörkel genannt wird, S. dieses Wort. Eine Schnecken- oder Wendeltreppe heißt oft die ...

Wörterbucheintrag zu »Schnecke, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1591-1592.
Schließe, die

Schließe, die [Adelung-1793]

Die Schließe , plur. die -n, dasjenige, was ein ... ... Splint. Bey den Schlössern wird auch eine gerade Stange, welche in den Gatterwerken zwey Schnörkel zusammen hält, eine Schließe genannt. Auch eine Art von Anker in Gestalt eines ...

Wörterbucheintrag zu »Schließe, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1531.
Pflanzenornament

Pflanzenornament [Meyers-1905]

Pflanzenornament (hierzu Tafel »Pflanzenornamente I u. II« ). Während ... ... Der Barock - und Zopfstil unterdrückte mit seiner Liebhaberei für unsymmetrische Schnörkel- und Schneckenlinien das Naturgefühl vollends; nirgends in der Natur wachsende ...

Lexikoneintrag zu »Pflanzenornament«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 15. Leipzig 1908, S. 726-727.
Die Säulenordnung

Die Säulenordnung [Brockhaus-1809]

... Voluta, d. i. durch Schnecken und Schnörkel aus, deren sie an den Ecken des Knaufs acht hat, welche die ... ... , der in der 61. Olympiade lebte. Diese Ordnung hat am Kapital 16 Schnörkel und 3 Reihen Blätter von Welschem Bärenklee, der Schaft der Säule ist ...

Lexikoneintrag zu »Die Säulenordnung«. Brockhaus Conversations-Lexikon Bd. 5. Amsterdam 1809, S. 29-31.
Gefässe, häusliche

Gefässe, häusliche [Goetzinger-1885]

Fig. 58. Büffet aus Schloss Rosenberg. Gefässe ... ... endlich brachte den Gefässen das lang- und quergefurchte, vielzackige Muschelwerk, scharfkantige und eckige Schnörkel ohne feste Grundgestalt, aufgemalte, eingelegte oder leicht erhabene Darstellungen, Genien, Blumen, ...

Lexikoneintrag zu »Gefässe, häusliche«. Götzinger, E.: Reallexicon der Deutschen Altertümer. Leipzig 1885., S. 258-260.
Mexikanische Hieroglyphen

Mexikanische Hieroglyphen [Meyers-1905]

Mexikanische Hieroglyphen . Die alten Mexikaner kannten keine Schrift. Aber sie ... ... einen Baum , in dessen Stamm eine Mundöffnung angebracht ist, mit einem kleinen Schnörkel davor, der einen Hauch oder gesprochene Rede darstellt, entsprechend der Bedeutung ...

Lexikoneintrag zu »Mexikanische Hieroglyphen«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 13. Leipzig 1908, S. 730.
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