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Zeugbütte, die

Zeugbütte, die [Adelung-1793]

Die Zeugbütte , plur. die -n, bey den Papiermachern, ein hölzerner Kasten, woraus der Zeug, d.i. die zerstampften Lumpen, mit der Papierform geschöpfet wird.

Wörterbucheintrag zu »Zeugbütte, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1697.
Wolfszeug, der

Wolfszeug, der [Adelung-1793]

Der Wolfszeug , des -es, plur. die -e, der sämmtliche zur Wolfsjagd gehörige Zeug, oder Geräth.

Wörterbucheintrag zu »Wolfszeug, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1605-1606.
Gewand (2), das

Gewand (2), das [Adelung-1793]

2. Das Gewand , des -es, plur. die -wänder. 1) Ein jedes Gewebe, ein jeder Zeug, er bestehe aus Wolle, Seide oder Garn, besonders so fern er zu Kleidungsstücken bestimmet ist; ohne Plural. In dieser weitesten Bedeutung, in welcher ...

Wörterbucheintrag zu »Gewand (2), das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 655.
Feldzeugmeister

Feldzeugmeister [Meyers-1905]

Feldzeugmeister (von Zeug , d. h. Geschütz ), in den Landsknechtsheeren und bis in die neuere Zeit in Österreich der oberste Befehlshaber der Artillerie , gegenwärtig in Österreich - Ungarn die zweithöchste Generalscharge für die aus der Infanterie und Artillerie ...

Lexikoneintrag zu »Feldzeugmeister«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 6. Leipzig 1906, S. 405.
Nesseltuch, das

Nesseltuch, das [Adelung-1793]

Das Nêsseltūch , des -es, plur. doch nur von mehrern ... ... aus den in den Stängeln der großen Brennnessel befindlichen Fäden, verfertigtes Gewebe. Derjenige klare Zeug, welcher jetzt unter dem Nahmen des Nesseltuches bekannt ist, führet diesen Nahmen nur ...

Wörterbucheintrag zu »Nesseltuch, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 470.
Schabracke, die

Schabracke, die [Adelung-1793]

Die Schabrácke , plur. die -n, eine zierliche Decke von Zeug oder Leder, welche hinten am Reitsattel befestiget wird, und das Kreuz des Pferdes bedecket. Das Wort ist ausländisch, vermuthlich aus dem Türkischen Ciaprak, Tschaprak, in eben der Bedeutung, Pohln. ...

Wörterbucheintrag zu »Schabracke, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1313.
Manufactur, die

Manufactur, die [Adelung-1793]

Die Manufactūr , plur. die -en, aus dem Französischen ... ... Hammer in Menge verfertiget werden; zum Unterschiede von einer Fabrik. Die Seiden-Manufactur, Zeug-Manufactur, Strumpf-Manufactur u.s.f. S. Fabrik.

Wörterbucheintrag zu »Manufactur, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 68.
Brustfleck, der

Brustfleck, der [Adelung-1793]

Der Brustflêck , des -es, plur. die -e, im gemeinen Leben, ein Fleck, d.i. Stück Zeug oder Leder, welches die Brust bedecket. Bey den Schustern führet der obere Theil des Schurzfelles den Nahmen eines Brustfleckes oder Brustleders. Im ...

Wörterbucheintrag zu »Brustfleck, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1228-1229.
Mandelholz, das

Mandelholz, das [Adelung-1793]

Das Mandelholz , des -es, plur. die -hölzer, die runden Hölzer oder Walzen an einer Mandel, um welche der zu glättende Zeug gewickelt wird. Ingleichen die ähnliche Walze einer Handmandel, welche durch das Mandelbret in ...

Wörterbucheintrag zu »Mandelholz, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 47.
Bombasīn, der

Bombasīn, der [Adelung-1793]

Der Bombasīn , des -es, plur. von mehrern Arten, die -e, ein baumwollener Zeug mit Kreuzen; aus dem Ital. Bombasina. Zuweilen wird auch ein seidener Zeug so genannt, vielleicht, weil er nach Art des erstern gewebet wird. Im ...

Wörterbucheintrag zu »Bombasīn, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1124.
Zeugwärter, der

Zeugwärter, der [Adelung-1793]

Der Zeugwärter , des -s, plur. ut nom. sing. derjenige, welchem die Aufsicht über den Zeug, d.i. über die Werkzeuge, oder Geräthschaften gewisser Art, anvertrauet ist, dergleichen Zeugwärter man sowohl bey der Jägerey, als bey den Armeen in Ansehung ...

Wörterbucheintrag zu »Zeugwärter, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1701.
Krummruthe, die

Krummruthe, die [Adelung-1793]

Die Krummruthe , plur. die -n, bey den Vogelstellern, ... ... . Auch in dem Jagdwesen, eine starke Stellstange, welche in dem Laufe an das Zeug gestellet wird, wo dasselbe gebrochen, oder in die Rundung gebracht werden soll.

Wörterbucheintrag zu »Krummruthe, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1807.
Schrotsack, der

Schrotsack, der [Adelung-1793]

Der Schrotsack , des -es, plur. die -säcke, in der Geschützkunst, besonders auf den Schiffen, kleine Säcke, welche mit Cartätschen-Zeug, d.i. gehacktem Bley und Eisen, kleinen Kugeln u.s.f. gefüllet ...

Wörterbucheintrag zu »Schrotsack, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1666.
Leerbecher, der

Leerbecher, der [Adelung-1793]

Der Lēerbếcher , des -s, plur. ut nom. sing. bey den Papiermachern, ein kleines hölzernes Gefäß, womit der Zeug aus dem Löcherbaume geleeret, d.i. geschöpfet wird. S. Leerfaß.

Wörterbucheintrag zu »Leerbecher, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1968.
Pferdezeug, das

Pferdezeug, das [Adelung-1793]

Das Pfêrdezeug , des -es, plur. die -e, das Zeug, d.i. Geschirr, welches den Pferden aller Art, sie seyn nun Zugpferde oder Reitpferde, zur Erleichterung des Ziehens oder Tragens aufgeleget wird; das Pferdegeschirr.

Wörterbucheintrag zu »Pferdezeug, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 730.
Zeugkasten, der

Zeugkasten, der [Adelung-1793]

Der Zeugkasten , des -s, plur. ut nom. sing. bey den Papiermachern, ein Kasten in dem Zeughause, in welchen der halbe Zeug zur Aufbewahrung eingestampfet wird; welches vermittelst der Zeugpritsche geschiehet.

Wörterbucheintrag zu »Zeugkasten, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1699.
Klopfjagen, das

Klopfjagen, das [Adelung-1793]

Das Klopfjagen , des -s, plur. ut nom. sing. ein Jagen, oder eine Jagd, wo das Wild durch Klopfen mit Stecken an die Sträucher und zwar gemeiniglich ohne Zeug zusammen getrieben wird; ein Streifjagen.

Wörterbucheintrag zu »Klopfjagen, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1639.
Vorderzeug, das

Vorderzeug, das [Adelung-1793]

Das Vorderzeug , des -es, plur. die -e, das vordere Zeug. An dem Pferdegeschirre wird das Vordergeschirr auch das Vorderzeug genannt. An einem Pferdesattel ist es der Brustriemen mit seinem Zubehör.

Wörterbucheintrag zu »Vorderzeug, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1261.
Mittelzeug, der

Mittelzeug, der [Adelung-1793]

Der Mittelzeug , des -es, plur. doch nur von mehrern Arten, die -e, Zeug von mittlerer Beschaffenheit. Im Jagdwesen werden auch die Mitteltücher der Mittelzeug genannt.

Wörterbucheintrag zu »Mittelzeug, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 250.
Wollkratze, die

Wollkratze, die [Adelung-1793]

Die Wollkratze , plur. die -n, in den Frisir-Mühlen, eine mit einer Kratze umgebene Welle, den frisirten Zeug damit von dem Frisir-Brete zu ziehen.

Wörterbucheintrag zu »Wollkratze, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1610.
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