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Aufstecken

Aufstecken [Adelung-1793]

Aufstècken , verb. reg. act. 1) ... ... einen höhern Ort stecken. Ein Licht aufstecken, auf den Leuchter. Eine Flagge aufstecken, sie oben an dem Mastbaume befestigen. Das Bajonett aufstecken, auf das Gewehr. Den Pferden Heu aufstecken, auf die Raufe. ...

Wörterbucheintrag zu »Aufstecken«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 541.
Nadeln

Nadeln [DamenConvLex-1834]

Nadeln dienten in den frühesten Zeiten meist nur als spitze Instrumente zum Anheften der Gewänder oder Aufstecken der Haare , seltener zum Nähen und Sticken, weil beiden Arbeiten das Weben , welches die Form der Kleidungsstücke bereits bedingte, vorausging. Die Dornen ...

Lexikoneintrag zu »Nadeln«. Damen Conversations Lexikon, Band 7. [o.O.] 1836, S. 353-355.
Anködern

Anködern [Adelung-1793]

Anködern , verb. reg. act. 1) Durch Köder anlocken. ... ... und wenn es mit Körnern geschiehet, ankörnen. 2) Den Köder, oder als Köder aufstecken, bey den Fischern. Saubohnen anködern. Daher die Anköderung, so wohl von der ...

Wörterbucheintrag zu »Anködern«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 325.
Haarnadeln

Haarnadeln [Meyers-1905]

Haarnadeln aus edlem Metall , Bronze , Elfenbein , Holz etc. wurden bereits im hohen Altertum zum Aufstecken und Festhalten der meist kunstvoll arrangierten Frisuren getragen. Solche H. waren, wie Gräberfunde ergeben haben, bei den Ägyptern und später auch ...

Lexikoneintrag zu »Haarnadeln«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 8. Leipzig 1907, S. 580-581.
Aufpflanzen

Aufpflanzen [Adelung-1793]

Aufpflanzen , verb. reg. act. in die Höhe pflanzen, doch nur in uneigentlicher Bedeutung. Die Fahne aufpflanzen, aufstecken. Mit aufgepflanzten Bajonetten. Die Kanonen aufpflanzen, aufführen. So auch die Aufpflanzung.

Wörterbucheintrag zu »Aufpflanzen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 515.
Signalstützen

Signalstützen [Lueger-1904]

Signalstützen , Stützen von Pyramidenform an den Betriebsmitteln der Eisenbahnen , die zum Aufstecken der zum Geben der Signale am Zuge (s. Signale im Eisenbahnwesen ) erforderlichen Scheiben und Laternen dienen. Näheres in: Technische Vereinbarungen für den Bau ...

Lexikoneintrag zu »Signalstützen«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 8 Stuttgart, Leipzig 1910., S. 114.
Brautmaye, die

Brautmaye, die [Adelung-1793]

Die Brautmaye , plur. die -n, an einigen Orten auf dem Lande, ein mit allerley Hausgeräthe behangener Maybaum, welchen die jungen Leute einer Gemeinde dem Brautpaare am Tage der Hochzeit vor dessen Wohnung aufstecken.

Wörterbucheintrag zu »Brautmaye, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1170.
Baumwollzwirnerei

Baumwollzwirnerei [Lueger-1904]

Baumwollzwirnerei . Gesponnene Fäden müssen zur Verwendung für Nähfaden, Geschirrfaden, ... ... zwei- und mehrfach zu einem neuen, dem Zwirnfaden, gedreht werden. Weil das Aufstecken der dazu nötigen Einzelcops zu viele Arbeiter benötigt, wird der Grundfaden so ...

Lexikoneintrag zu »Baumwollzwirnerei«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 9 Stuttgart, Leipzig 1914., S. 65-66.
Hahn [2]

Hahn [2] [Meyers-1905]

Hahn , Abschlußvorrichtung für Gase und Flüssigkeiten an Gefäßen ... ... ist der Hahnkegel entweder mit einem festen Griff oder mit einem Vierkant G zum Aufstecken eines losen Griffes ( Schlüssel ) versehen. Der Hahnkegel wird in das ...

Lexikoneintrag zu »Hahn [2]«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 8. Leipzig 1907, S. 621-622.
Haare

Haare [DamenConvLex-1834]

Haare . Diese dem menschlichen Haupte von der Natur gegebene, so ... ... der Talmud , doch brauchte man erstern nur zum Strahlen, die letztern einzig zum Aufstecken der Haare. Die Frauen der Chinesen und Japonesen befestigen ihre langen, glänzend ...

Lexikoneintrag zu »Haare«. Damen Conversations Lexikon, Band 5. [o.O.] 1835, S. 92-100.
Fahne [1]

Fahne [1] [Meyers-1905]

... ). Bei den Türken gilt das Aufstecken der F. des Propheten , der heiligen F., am Serail als ... ... Fahnen von bestimmter Farbe haben internationale Bedeutung gewonnen; so bedeutet das Aufstecken einer weißen F. die Geneigtheit zur Übergabe , das Vorauftragen einer ...

Lexikoneintrag zu »Fahne [1]«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 6. Leipzig 1906, S. 267-268.
Bojen

Bojen [Lueger-1904]

Bojen , auf der Wasseroberfläche schwimmende, mit einem leicht in die ... ... und – mittels Bolzen am Ausrauschen nach unten und oben verhindert – gleich zum Aufstecken der Schiffskette dient. Bei Unterscheidung der Bojen nach ihrer Form richtet man ...

Lexikoneintrag zu »Bojen«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 2 Stuttgart, Leipzig 1905., S. 227-229.
Amboß

Amboß [Lueger-1904]

Amboß dient als Unterlage beim Schmieden . Er besteht aus weichem, ... ... , und der Spitzamboß , ein dünner Kegel mit runder Spitze zum Aufstecken des Kessels . Zum Ausarbeiten des engeren Halses bei Kannen dient der ...

Lexikoneintrag zu »Amboß«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 1 Stuttgart, Leipzig 1904., S. 171-172.
Fahne [1]

Fahne [1] [Herder-1854]

Fahne , Feldzeichen an einer Stange befestigt, in der Regel ... ... F., in mehreren Heeren auch die kleinere Schützenabtheilung. Die weiße F. aufstecken heißt Unterhandlungen oder Uebergabe antragen; die rothe oder schwarze F. ...

Lexikoneintrag zu »Fahne [1]«. Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1854, Band 2, S. 657.
Ungarn [1]

Ungarn [1] [Pierer-1857]

Ungarn (tat. Hungaria, magyar. Magyar Ország , ... ... Bändern verziert am Rücken hinunter hängt, während die Frauen die Haare aufstecken. Viele Weiber tragen noch alte Pelze , welche über hundert Jahre alt sind ...

Lexikoneintrag zu »Ungarn [1]«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 18. Altenburg 1864, S. 171-183.
Tender

Tender [Roell-1912]

Tender (tender, engine tender; allège, tender; tender), unmittelbar ... ... Für die Dampfheizung der Wagen werden am T. die nötigen Dampfleitungsröhren angebracht. Für das Aufstecken von Signalen ( Laternen , Scheiben) wird die Anordnung von Signalstützen (Laternenstützen, ...

Lexikoneintrag zu »Tender«. Röll, Freiherr von: Enzyklopädie des Eisenbahnwesens, Band 9. Berlin, Wien 1921, S. 300-308.
Seiler [1]

Seiler [1] [Pierer-1857]

Seiler , (zünftige) Handwerker, welche Taue, Seile , Leinen ... ... als bei gröberen sein muß, so muß man auf die Radachse verschiedengroße Schnurscheiben aufstecken können od. auch für feinere Garne Spindeln von kleinerem Rollendurchmesser einlegen. ...

Lexikoneintrag zu »Seiler [1]«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 15. Altenburg 1862, S. 794-796.
Cicero

Cicero [Brockhaus-1837]

Cicero ( Marcus Tullius), der berühmteste Redner des alten Roms, ... ... retten wollte. Antonius ließ Kopf und Hände C.'s an der Rednerbühne aufstecken, während alle Gutgesinnte seinen Tod beklagten. Von seinen vielen Schriften hat sich ...

Lexikoneintrag zu »Cicero«. Brockhaus Bilder-Conversations-Lexikon, Band 1. Leipzig 1837., S. 430-431.
Fackel

Fackel [Meyers-1905]

Fackel (althochd. facchala , aus lat. facula ), ein ... ... auch in Bügeln hängen, damit sie stets in normaler Stellung bleiben. Zum Aufstecken der Fackeln, besonders wenn sie so weit abgebrannt sind, daß man sie mit ...

Lexikoneintrag zu »Fackel«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 6. Leipzig 1906, S. 260-261.
Zrinyi

Zrinyi [Brockhaus-1837]

Zrinyi oder Zrini (Niklas, Graf von), der aus den ... ... verloren. Der Janitscharenaga ließ Z. s Haupt abschlagen und vor des Sultans Zelt aufstecken, nachher aber schickte es der Großvezier an den kais. Befehlshaber nach Raab und ...

Lexikoneintrag zu »Zrinyi«. Brockhaus Bilder-Conversations-Lexikon, Band 4. Leipzig 1841., S. 813.
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