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Mani [Eisler-1912]

Mani (Manes) , ein persischer Magier, geb. um 218 n. Chr., lehrte ... ... des niederen Prinzips im Menschen ist das sittliche Endziel. Vgl. G. FLÜGEL, Mani und seine Lehre, 1862. – A. GEYLER, Das System des Manichäismus, ...

Lexikoneintrag zu »Mani«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 449-450.
Mani

Mani [Pierer-1857]

Mani , 1 ) (nord. Myth.), der Mond .; 2) Mundilföris Sohn, so schön, daß dieser ihn M. ( Mond ) nannte; wurde von den über diesen Stolz erzürnten Göttern an den Himmel zum Lenker des Mondes ...

Lexikoneintrag zu »Mani«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 10. Altenburg 1860, S. 828.
Mani [2]

Mani [2] [Brockhaus-1911]

Mani oder Manes (lat. Manichaeus), Stifter eines orient. Religionssystems, Sohn eines pers. Magiers Fatak, geb. um 215 n.Chr. zu Mardinu in Babylonien , stiftete 242 die Sekte der Manichäer (s.d.), indem er ...

Lexikoneintrag zu »Mani [2]«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 123.
Many

Many [Pierer-1857]

Many , Pfarrdorf im Bezirk Bicske des Comitats Stuhlweißenburg (ungarisches Verwaltungsgebiet Pesth - Ofen ); 2200 Ew.

Lexikoneintrag zu »Many«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 10. Altenburg 1860, S. 848.
Mani [2]

Mani [2] [Meyers-1905]

Mani ( Manes ), s. Manichäismus .

Lexikoneintrag zu »Mani [2]«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 13. Leipzig 1908, S. 223.
Mani [1]

Mani [1] [Meyers-1905]

Mani , Landschaft , s. Maina .

Lexikoneintrag zu »Mani [1]«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 13. Leipzig 1908, S. 223.
Mani

Mani [Brockhaus-1911]

Mani , griech. Landschaft , s. Mainotten .

Lexikoneintrag zu »Mani«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 123.
Manie

Manie [Brockhaus-1837]

Manie , Tobsucht, Tollheit, Raserei, Wuth sind gleichbedeutende Benennungen ... ... ein, so werden sie oft gänzlich geheilt; zuweilen aber wird leider die Manie zu einem langwierigen Übel und endet wol auch während oder nach ... ... jeder Gelegenheit ihren Leidenschaften den Zügel schießen lassen, von Manie befallen.

Lexikoneintrag zu »Manie«. Brockhaus Bilder-Conversations-Lexikon, Band 3. Leipzig 1839., S. 45-46.
Manie

Manie [Kirchner-Michaelis-1907]

Manie (gr. mania ), Wahnsinn , bedeutet in weiterem ... ... endlichen Zusammenhänge verschwinden. Die Geisteskrankheit der Manie sah man früher als charakterisiert an durch große Exaltation des Ichs ... ... das eigene Ich. Jetzt hat man seit Kraepelin erkannt, daß die Manie nicht für sich besteht. Man charakterisiert sie ...

Lexikoneintrag zu »Manie«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 344-345.
Manie

Manie [DamenConvLex-1834]

Manie , Wuth und Raserei, ist diejenige Geisteskrankheit, die sich durch ein anhaltendes fieberloses Delirium mit erhöhter Kraft des Körperlebens auszeichnet, in einem verkehrten Vorstellungsvermögen, Mangel an Aufmerksamkeit und gesteigerter Seelenthätigkeit besteht, sich in thörichten Reden, Schmähen, Drohungen, einem Triebe, alles Lebende ...

Lexikoneintrag zu »Manie«. Damen Conversations Lexikon, Band 7. [o.O.] 1836, S. 31.
Manie

Manie [Brockhaus-1911]

Manīe (grch.), meist heilbare Form der Geisteskrankheit, tritt auf als maniakalische Exaltation , mit gehobenem Selbstgefühl und abnorm reichem Zuströmen von Gedanken, unbesonnenen Handlungen, ferner als maniakalische Tobsucht , mit Verworrenheit, Sinnestäuschungen und Raserei . M. auch s ...

Lexikoneintrag zu »Manie«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 123.
Manie

Manie [Herder-1854]

Manie , griech., soviel als Tobsucht , Raserei, Art der Geisteskrankheiten , die sich in krankhaft erhöhter Thatkraft mit heftigem, unwiderstehlichem Triebe zu Gewaltthätigkeit u. zweckloser Zerstörung äußert, gewöhnlich in periodischen Anfällen auftretend. Zusammensetzungen des Worts , wie Pyro -M., ...

Lexikoneintrag zu »Manie«. Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1856, Band 4, S. 89.
Manie

Manie [Pierer-1857]

Manie (v. gr. Manĭa ), 1 ) Tobsucht , Raserei , Wuth , s.u. Geisteskrankheiten C); M. sine delirio , s. ebd. E); Manĭcus , ein Tobsüchtiger; 2 ) heftige, unwiderstehliche Neigung ...

Lexikoneintrag zu »Manie«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 10. Altenburg 1860, S. 830-831.
Manie

Manie [Eisler-1904]

Manie ( mania ) ist ein durch Exaltation , Bewegungsdrang, Ideenflucht charakterisierter krankhafter Seelenzustand. Manien sind mit Zwangsvorstellungen (s. d.) verbundene Triebe ( Pyromanie , Erotomanie u. dgl.).

Lexikoneintrag zu »Manie«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 624.
Manny

Manny [Pierer-1857]

Manny, Hauptort des Kirchspiels ( Parish ) Sabine im Staate Louisiana ( Nordamerika ).

Lexikoneintrag zu »Manny«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 10. Altenburg 1860, S. 836.
Manīe

Manīe [Meyers-1905]

Manīe (griech.), eine Geisteskrankheit, die in ihren Abstufungen als maniakalische Exaltation ( Hypomanie ), sodann als bis zur Tobsucht sich steigernde eigentliche M. bezeichnet wird. In Zusammensetzungen bedeutet das Wort immer die mit übermäßiger Erregung auf einen Ideengang hin gerichtete ...

Lexikoneintrag zu »Manīe«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 13. Leipzig 1908, S. 224.
Die Manie

Die Manie [Brockhaus-1809]

Die Manie (a. d. Griech.) heißt eigentlich die Sucht nach etwas, eine heftige Begierde, die bis zur Raserei geht; dann überhaupt auch: Tollheit, Unsinn, Wahnsinn etc. In jener ersten Bedeutung wird es auch oft mit andern Wörtern, welche den Gegenstand, ...

Nachtrag zum Lexikoneintrag zu »Die Manie«. Brockhaus Conversations-Lexikon Bd. 8. Leipzig 1811, S. 12.
Mani (Mythologie)

Mani (Mythologie) [DamenConvLex-1834]

Mani (Mythologie) , Mone, der Mondgottin der scandinavischen Mythe, ein Sohn des Mundilfare , des Gottes der Gestirne, Er war der Bruder der Sun oder Sunna , beide lenkten das Gestirn der Nacht und des Tages . Man opferte ihm ...

Lexikoneintrag zu »Mani (Mythologie)«. Damen Conversations Lexikon, Band 7. [o.O.] 1836, S. 29.
Bil

Bil [Meyers-1905]

Bil , in der nordischen Mythologie ein Mädchen, das Mani (der Mond ) nebst ihrem Bruder Hjuki , als beide von dem Brunnen Byrgir kamen und einen Eimer auf ihren Schultern trugen, vom Erdball zu sich an den ...

Lexikoneintrag zu »Bil«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 2. Leipzig 1905, S. 857.
Nydi

Nydi [Vollmer-1874]

Nydi , zwei Zwerge , welche das Abnehmen und Wachsen des Mondes unter Leitung ihres Herrschers Mani bewirken.

Lexikoneintrag zu »Nydi«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 356.
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