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Topen

Topen [Pierer-1857]

Topen (im Sanskrit Stûpa ), Grabdenkmäler in Afghanistan od. dem alten Baktrien , welche man gewöhnlich auf alte buddhistische Bewohner des Landes zurückführt. Sie sind in neuester Zeit ein Gegenstand der Erforschung geworden u. unter andern Alterthümern sind ...

Lexikoneintrag zu »Topen«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 17. Altenburg 1863, S. 684.
Topen

Topen [Brockhaus-1911]

Topen (aus Pāli thūpa = Sanskrit stūpa), kegel- oder glockenförmige Grabdenkmäler in Indien , Afghanistan , dem südl. Asiat. Rußland ; auch zum Andenken an heilige Männer errichtet. Im innern, Dagob (s.d.) genannten Raume werden oft ...

Lexikoneintrag zu »Topen«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 849.
Topen

Topen [Herder-1854]

Topen , im Sanscrit stûpa , alte Grabhügel in Baktrien , in denen besonders altpers. Münzen gefunden werden.

Lexikoneintrag zu »Topen«. Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1857, Band 5, S. 497.
Toppen

Toppen [Meyers-1905]

Toppen , die Rahen wagerecht stellen; über Kreuz t., die Rahen des Fock - und Kreuzmastes nach der einen, die des Großmastes nach der andern Seite im Winkel von 45° auftoppen, so daß sie miteinander ein Kreuz ...

Lexikoneintrag zu »Toppen«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 19. Leipzig 1909, S. 619.
Toppen

Toppen [Brockhaus-1911]

Toppen , das Bewegen der Rahen in der senkrechten Ebene ... ... toppen , die Rahen genau wagerecht hängen; über Kreuz toppen , als Zeichen der Trauer, die ... ... der Steuerbord -, im Großtopp mit der Backbordnock nach oben toppen.

Lexikoneintrag zu »Toppen«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 849.
Toppen [2]

Toppen [2] [Pierer-1857]

Toppen , die obere Spitze der Tabakspflanze abbrechen, um das weitere Wachsthum derselben in die Höhe zu vermindern.

Lexikoneintrag zu »Toppen [2]«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 17. Altenburg 1863, S. 689.
Toppen [1]

Toppen [1] [Pierer-1857]

Toppen ( Nußbeerer, Lecythen ), 13. Zunft der 15. Kl. in Okens Pflanzensystem .

Lexikoneintrag zu »Toppen [1]«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 17. Altenburg 1863, S. 689.
Brassen und Toppen

Brassen und Toppen [Meyers-1905]

Brassen und Toppen , das genaue Wagerechtrichten der Rahen eines Kriegsschiffes .

Lexikoneintrag zu »Brassen und Toppen«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 3. Leipzig 1905, S. 343.
Gast

Gast [Meyers-1905]

Gast ( Mehrzahl Gasten oder Gäste ), Matrosen , die an Bord bestimmte Verrichtungen haben, z. B. Toppsgasten haben in den Toppen , Backsgasten in der Back etc. zu arbeiten. Dementsprechend Bootsgasten, ...

Lexikoneintrag zu »Gast«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 7. Leipzig 1907, S. 378.
Pink [2]

Pink [2] [Brockhaus-1911]

Pink , Pinkschiff , Kauffahrer im Mittelmeer mit 3 Pfahlmasten und 3 lateinischen Segeln ; in nord. Gewässern dreimastiges Küsten - und Flußfahrzeug mit schmalem, hohem Heck und Rahen in allen Toppen .

Lexikoneintrag zu »Pink [2]«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 412.
Topp

Topp [Brockhaus-1911]

Topp (Top), das oberste Ende eines aufrecht stehenden Gegenstandes, bes. der Mastbäume; über die Toppen flaggen , die Ausschmückung eines Schiffs mit Signalflaggen und Wimpeln bei einer festlichen Gelegenheit.

Lexikoneintrag zu »Topp«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 849.
Tópik

Tópik [Meyers-1905]

Tópik (griech.), bei den Alten die Lehre von der Auffindung ... ... rhetorische Behandlung irgend eines Gegenstandes; insbes. die systematische Zusammenstellung allgemeiner Gesichtspunkte ( Topen , lat. loci communes ), die bei Disputationen , Reden etc ...

Lexikoneintrag zu »Tópik«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 19. Leipzig 1909, S. 618.
Dagob

Dagob [Brockhaus-1911]

Dagob (vom singhalesischen dāgaba, »Reliquienbehälter«), Name des innern Raums eines Topen (s.d.), der oft irrtümlich selbst D. genannt wird.

Lexikoneintrag zu »Dagob«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 383.
Hanger

Hanger [Meyers-1905]

Hanger , Ketten zum Festhalten der Unterrahen am Mast , auch Strozzen auf den Toppen der Untermasten und Stängen zum Einhaken von Seitentakeln.

Lexikoneintrag zu »Hanger«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 8. Leipzig 1907, S. 773.
Richter [8]

Richter [8] [Brockhaus-1911]

Richter , Joh. Paul Friedr., gewöhnlich Jean Paul ... ... Humorist , geb. 21. März 1763 zu Wundsiedel, 1787-94 Hauslehrer zu Töpen und Schwarzenbach bei Hof, lebte 1797 zu Leipzig , 1798-1800 ...

Lexikoneintrag zu »Richter [8]«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 532.
Brassen

Brassen [Brockhaus-1911]

Brassen , Taue, durch die die Rahen wagrecht bewegt werden; ... ... B., die Rahen genau in die Querschiffslinie stellen. B. und Toppen , das Kommando , die Rahen mit Hilfe der B. und ...

Lexikoneintrag zu »Brassen«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 258.
Tyndariden

Tyndariden [Pierer-1857]

Tyndariden , so v.w. Dioskuren ; daher bei den alten Griechen u. Römern das St. Elmsfeuer (s.d.) an den Toppen der Masten u. an den Nocken u. Raaen.

Lexikoneintrag zu »Tyndariden«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 18. Altenburg 1864, S. 89.
Toppnanten

Toppnanten [Brockhaus-1911]

Toppnanten , die Taue, welche von den Toppen der Masten und Stangen nach den Nocken der Rahen führen und dazu dienen, die Rahen horizontal festzuhalten.

Lexikoneintrag zu »Toppnanten«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 849.
Toppflaggen

Toppflaggen [Meyers-1905]

Toppflaggen , die in den Toppen der Masten geheißten Kriegsflaggen ; T. werden im Gefecht und bei Festlichkeiten, Ehrenschießen etc. gesetzt.

Lexikoneintrag zu »Toppflaggen«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 19. Leipzig 1909, S. 619.
Topp

Topp [Adelung-1793]

... . Eben daselbst hat man auch das Zeitwort toppen, wetten, Franz. toper, bey welchen tope! eben so wie ... ... , abstammet, zumahl, da man für topp im Nieders. auch tipp sagt. Toppen bedeutet vermöge des ründern o eine stärkere Berührung als tippen. S. auch ...

Wörterbucheintrag zu »Topp«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 629-630.
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