Wem (spr. ŭemm), Marktstadt in Shropshire ( England ), am Ellesmerekanal, mit Lateinschule , Gerberei , Mühlen und (1901) 2049 Einw. Nach W. ist benannt Sir George Jeffreys (s. d.). In der Nähe Hawkstone- Park ...
... es ihm gleich an, weß Geistes Kind er ist. Ich weiß nicht, wem ich es gegeben habe. Ich weiß nicht, von wem er umgebracht worden. Es ist mir gleich viel ... ... relative gebrauchen. 3. Als ein Relativum. Gebt's, wem ihr wollt, wo eigentlich das Determinativum dem ausgelassen ...
Hand ( Schönheitspflege ). Es ist längst anerkannt, daß zarte Hände ... ... glücklicher Weise sind die Mittel, sie zu erlangen, die unschuldigsten unter allen Toilettenkünsten. Wem die Natur einmal jene längliche Gestalt der Finger und der Hand gegeben hat ...
Tmolos , 1 ) ( Timōlos ), Zweig des Mesogisgebirgs in Lydien ; hoch u. fruchtbar, bes. an Wem, Safran , Zink , früher auch an Gold ; der nördliche Vorsprung endete bei Sardes ; auf ihm entsprangen der Hermos ...
Pasman , österreichische Insel im Adriatischen Meere , zum dalmatischen Kreise Zara gehörig, mit 7 Dörfern; Wem- u. Ölbau.
Harkany , Pfarrdorf im Kreise Baranya des Verwaltungsgebietes Ödenburg ( Ungarn ); Schwefelquellen, erst 1823 entdeckt, u. stark besuchtes Bad, Wem- u. Weizenbau; 550 Ew.
Hoffnung ist der Affekt freudiger Erwartung eines zukünftigen Guts. ... ... können, muß man die Erinnerung an erfüllte Wünsche und gelungene Pläne haben; wem alles mißlungen ist, der hat allmählich das Hoffen verlernt. Weil aber die Hoffnung ...
Jeffreys (spr. dschéffrĭs), Sir George , später Lord J. of Wem , geb. 1648 zu Acton in Wales , gest. 18. April 1689, ward, nachdem er als Sachwalter und richterlicher Beamter in London sich ...
Cui bono? (lat.), wem zum Nutzen? wozu?
Cui bono ? (lat.), wem zum Nutzen ? wozu?
Cui bono ? lat., wem zum Nutzen? wozu?
Accession (accessio) , das Hinzukommen einer Sache , in der ... ... einem Eigenthum hinzukommende Zubehör an Vortheilen und Lasten , nach dem Grundsatze : wem die Hauptsache gehört, dem gehört auch deren Nebensache. Die Accession ist verschiedener Art ...
Kassation (frz.), Entlassung, Amtsentsetzung; Vernichtung einer Urkunde ; Nichtigkeitserklärung ... ... Kassatōrisch, aufhebend; kassatorische Klausel , einem Vertrage beigefügter Nebenvertrag, wonach, wem ein Teil den Vertrag nicht erfüllt, der andere an ihn nicht gebunden ...
Cragaleus ( Gr. M. ), Sohn des Dryops , des ... ... der als gerechter Mann gekannt war, aufsuchten, um von ihm entscheiden zu lassen, wem die corinthische Colonie in Thesprotien, Ambracia , zugehöre. Da C. sich für ...
Vin Tinto 1) Tintowein; 2) in Frankreich sehr dunkelfarbige Trauben , welche beim Keltern beigemengt werden, um den Wem hochroth zu machen.
Zutheilen , verb. regul. act. zu jemandes Theil bestimmen, ihm als seinen Theil geben. Einem etwas zutheilen. Wem soll ich den Preis zutheilen, ihr schönen Sänger? Gesn.
Kragăleus , Sohn des Dryops , wurde einst von Apollon , Artemis u. Herakles zum Schiedsrichter ernannt, wem von ihnen Ambrakia gehöre. Er entschied für Herakles u. wurde deshalb ...
Anschwatzen , verb. reg. act. durch Schwatzen, oder wortreiche Beredung zur Annehmung einer Sache bewegen, aufschwatzen. Einem etwas anschwatzen. Wem habe ich meine Gedanken jemahls anschwatzen oder aufdringen wollen? Daher die Anschwatzung.
Cui prodest? (lat.), wem nützt es? (s. Is fecit etc .).
Schall I. Klangfiguren , symmetrische, von Chladni ... ... , die sich auf einer mit Sand bestreuten Glas -oder Metallplatte bilden, wem man deren Band mit dem Violinbogen bestreicht. Der Sand sammelt sich ...
Buchempfehlung
Ein lange zurückliegender Jagdunfall, zwei Brüder und eine verheiratete Frau irgendwo an der skandinavischen Nordseeküste. Aus diesen Zutaten entwirft Adolf Müllner einen Enthüllungsprozess, der ein Verbrechen aufklärt und am selben Tag sühnt. "Die Schuld", 1813 am Wiener Burgtheater uraufgeführt, war der große Durchbruch des Autors und verhalf schließlich dem ganzen Genre der Schicksalstragödie zu ungeheurer Popularität.
98 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro