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Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/I. Franz Bacon von Verulam/§ 11. Bacons philosophische Bedeutung [Philosophie]

§ 11. Bacons philosophische Bedeutung Die wesentliche Stellung und Bedeutung Bacons in der Geschichte der Wissenschaft ... ... Ingredienzen getrübte Naturwissenschaft. Die historische Bedeutung B.s also ist, daß er ganz im Unterschiede von der frühern ... ... Wissenschaften machte. 28 So groß aber auch der Umfang seiner Versuche und Andeutungen, seiner Beobachtungen und Kenntnisse auf dem Gebiete der ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 35-42.: § 11. Bacons philosophische Bedeutung

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/IV. Jakob Böhm/§ 42. Jakob Böhms Bedeutung für die Geschichte der Philosophie [Philosophie]

§ 42. Jakob Böhms Bedeutung für die Geschichte der Philosophie Die ... ... Erkenntnis des Geistes, und zwar des Geistes in seiner unendlichen Bedeutung, in der Bedeutung Gottes, zu geben. Auch schon von den frühern ... ... 73 Darauf deutet auch Leibniz schon, wenn er sagt: »Pour rendre ces ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 128-135.: § 42. Jakob Böhms Bedeutung für die Geschichte der Philosophie

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/III. Peter Gassendi/§ 35. Das Leben Gassendis und seine Bedeutung in der Geschichte der Philosophie [Philosophie]

§ 35. Das Leben Gassendis und seine Bedeutung in der Geschichte der Philosophie Ein Beförderer des Empirismus von großem ... ... also noch mit der Ergründung der Natur?« 68 Die Bedeutung G.s hat Schaller in seiner »Geschichte der Naturphilosophie«, I. Bd., ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 112-114.: § 35. Das Leben Gassendis und seine Bedeutung in der Geschichte der Philosophie

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Erster Teil. Das wahre, d.i. anthropologische Wesen der Religion/12. Die Bedeutung der Kreation im Judentum [Philosophie]

Zwölftes Kapitel Die Bedeutung der Kreation im Judentum Die Kreationslehre stammt ... ... dienest ihnen, welche der Herr, dein Gott verordnet hat (d.i. geschenkt, largitus est ) allen ... ... hatte, veränderte sich wieder nach Deinem Gebote, dem sie dient, auf daß Deine Kinder unversehrt bewahrt würden .« ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 186-197.: 12. Die Bedeutung der Kreation im Judentum

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Erster Teil. Das wahre, d.i. anthropologische Wesen der Religion/18. Die christliche Bedeutung des freien Zölibats und Mönchtums [Philosophie]

... Oder glaubst du, es kommt nur auf dich, auf deinen Willen, deine Gesinnung an, ob du frei von etwas bist? ... ... , so lange wirst du von ihm unwillkürlich bestimmt . Dein Wille, deine Gesinnung befreit dich nur von ... ... dulden will: er allein will dein Herz haben, allein in deiner Seele wie ein König auf ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 253-267.: 18. Die christliche Bedeutung des freien Zölibats und Mönchtums

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Zweiter Teil. Das unwahre, d.i. theologische Wesen der Religion/26. Der Widerspruch in den Sakramenten [Philosophie]

... wesentliche Rolle spielt, die Bedeutung gemeinen Brotes äußerlich beseitigt. Aber diese Bedeutung existiert nur in der ... ... Seins – wie denn überhaupt in der Ekstase der Inbrunst das Bedeutende zum Bedeuteten selbst wird –, es soll nicht Fleisch bedeuten, ... ... als in der Wirklichkeit. Das Bedeutende ist nicht selbst das, was damit bedeutet wird. Was es ist ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 361-376.: 26. Der Widerspruch in den Sakramenten

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Erster Teil. Das wahre, d.i. anthropologische Wesen der Religion/4. Gott als moralisches Wesen oder Gesetz [Philosophie]

Viertes Kapitel Gott als moralisches Wesen oder Gesetz Gott als Gott – das unendliche, allgemeine, anthropomorphismenlose Wesen des Verstandes hat für die Religion nicht mehr Bedeutung als für eine besondere Wissenschaft ein allgemeiner Grundsatz, womit sie anfängt; es ist ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 95-103.: 4. Gott als moralisches Wesen oder Gesetz

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Erster Teil. Das wahre, d.i. anthropologische Wesen der Religion/8. Das Geheimnis des Logos und göttlichen Ebenbildes [Philosophie]

... versteht sich von selbst, daß das Ebenbild Gottes auch noch eine andere Bedeutung hat, nämlich die, daß der persönliche, sichtbare Mensch Gott selbst ist ... ... Act. 10, can. 3. 61 Über die Bedeutung des Wortes Logos im N. T. ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 137-146.: 8. Das Geheimnis des Logos und göttlichen Ebenbildes

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/[Vorworte]/Vorrede zur zweiten Auflage [Philosophie]

... ich der Anthropologie eine nichtige oder auch nur untergeordnete Bedeutung gebe – eine Bedeutung, die ihr gerade nur so lange zukommt, ... ... , den Namen eines Savigny, eines Twesten und Neander! Armes Deutschland! Selbst deine wissenschaftliche Ehre will man dir nehmen. Unterschriften sollen für ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 9-31.: Vorrede zur zweiten Auflage

Stirner, Max/Der Einzige und sein Eigentum/Zweite Abteilung: Ich/II. Der Eigner/2. Mein Verkehr [Philosophie]

... stürmisch tut, indem man die Deutschen auf ihr Deutschtum verweist. Das Deutschtum gleicht ja eben darin ... ... der Dinge, wie vorher dein Innehaben derselben. Deine Arbeit ist dein Vermögen! Du bist nur ... ... weil z.B. niemand an deiner Statt deine musikalischen Kompositionen anfertigen, deine Malerentwürfe ausführen usw. kann ...

Volltext Philosophie: Max Stirner (Joh. Kaspar Schmidt): Der Einzige und sein Eigentum. Berlin 1924, S. 207-312.: 2. Mein Verkehr

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Anhang. Erläuterungen - Bemerkungen - Belegstellen [Philosophie]

... in der Bibel der Sohn Gottes einen wirklichen Sohn bedeutet, das geht unzweideutig aus der Stelle hervor: » also hat ... ... ist gleichfalls seiner Glieder Bahn.« – »Dein' Augen, Deinen Mund, den Leib für uns verwundt, ... ... Male geschehen. Das einzelne Wunder hat allgemeine Bedeutung , die Bedeutung eines Exempels . »Diese That, als der ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956..: Anhang. Erläuterungen - Bemerkungen - Belegstellen

Stirner, Max/Der Einzige und sein Eigentum/Zweite Abteilung: Ich/II. Der Eigner/3. Mein Selbstgenuß [Philosophie]

... , was von dir frei, was nicht dein eigen, was nicht in deiner Gewalt ist. Aber Wahrheit ist auch ... ... die Wahrheit suchtest, wonach sehnte sich dein Herz da? Nach deinem Herrn! Du trachtetest nicht nach ... ... so ist das eben ihre Unwahrheit, nämlich deine Ohnmacht. Deine Ohnmacht ist ihre Macht, deine Demut ihre Hoheit. Ihre Wahrheit also ...

Volltext Philosophie: Max Stirner (Joh. Kaspar Schmidt): Der Einzige und sein Eigentum. Berlin 1924, S. 312-353.: 3. Mein Selbstgenuß

Stirner, Max/Der Einzige und sein Eigentum/Erste Abteilung: Der Mensch/II. Menschen der alten und neuen Zeit/3. Die Freien/§ 3. Der humane Liberalismus [Philosophie]

... nicht, daß du auch nur begeistert bist für deine Idee, deine Freiheitsidee? Und ferner merkst du nicht, ... ... du nicht bloß ungehemmt bist in deiner Tätigkeit, sondern auch der Inhalt deiner Tätigkeit nur Menschliches ist, und ... ... nicht der Fall, solange das Ziel deines Strebens nur deine und aller Wohlfahrt ist: was du ...

Volltext Philosophie: Max Stirner (Joh. Kaspar Schmidt): Der Einzige und sein Eigentum. Berlin 1924, S. 130-157.: § 3. Der humane Liberalismus

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Erster Teil. Das wahre, d.i. anthropologische Wesen der Religion/5. Das Geheimnis der Inkarnation oder Gott als Herzenswesen [Philosophie]

... und mehreren Kirchenvätern finden sich jedoch Stellen, die das wahre Verhältnis andeuten. Damit, sagt Luther z.B. ... ... , Gott gleich« den Menschen nennt, habe er dunkel andeuten wollen, daß » Gott sollte Mensch werden «. Hier ist also die Menschwerdung Gottes als eine Folge von der Gottheit des Menschen ziemlich deutlich ausgesprochen. 37 So, in diesem Sinne ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 103-116.: 5. Das Geheimnis der Inkarnation oder Gott als Herzenswesen

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/IV. Jakob Böhm/§ 53. J. Böhms Anthropologie [Philosophie]

... Da wirstu ihn nicht finden; suche ihn in deinem Herzen im Centro deines Lebens Geburt; da wirstu ihn finden. – ... ... Frieden, der keinen Streit gesehen oder erfahren?« (»Drei Prinz.«, Andeut. der Titelfigur) »Wir befinden Böses und ... ... schuldig, dich dessen anzunehmen als deines eignen Wesen. So du aber nichts in deine Begierde einnimmst, so bist ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 170-176.: § 53. J. Böhms Anthropologie

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/VIII. Benedikt v. Spinoza/§ 99. Kritische Schlußbemerkungen von 1833 [Philosophie]

... heißt eben nichts andres als: Sie ist ein dem Wesen nach Bedeutungsloses, ganz Indifferentes , d. i. eben ohne Realität. Die Substanz ... ... Beleg »Res singulares non possunt sine Deo esse nec concipi, et tamen Deus ad earum essentinm non pertinet .« (»Eth ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 354-359.: § 99. Kritische Schlußbemerkungen von 1833

Stirner, Max/Der Einzige und sein Eigentum/Erste Abteilung: Der Mensch/II. Menschen der alten und neuen Zeit/2. Die Neuen/§ 3. Die Hierarchie [Philosophie]

... sein Gewissen nicht loskommen kann, und die Gewissenhaftigkeit bezeichnet am deutlichsten seinen Charakter. Der Protestantismus hat den Menschen recht eigentlich zu einem » ... ... Ehrbarkeit heiligt ihn.) Daher gelang auch dem Lutheraner Hegel (er erklärt sich an irgendeiner Stelle dafür: »er wolle Lutheraner bleiben«) ... ... ihn uns auf die mannigfaltigste Weise vor. Aber er ist zugleich ein Fideikommiß, das ich nicht veräußern noch ...

Volltext Philosophie: Max Stirner (Joh. Kaspar Schmidt): Der Einzige und sein Eigentum. Berlin 1924, S. 77-106.: § 3. Die Hierarchie

Stirner, Max/Der Einzige und sein Eigentum/Erste Abteilung: Der Mensch/II. Menschen der alten und neuen Zeit/2. Die Neuen/§ 2. Die Besessenen/Der Sparren [Philosophie]

... der Seele und ihrer Seligkeit. Du erschrakst, deine Hände falteten sich, dein gequältes Auge richtete den Blick nach oben, ... ... kühlt die Gewohnheit der Entsagung die Hitze deines Verlangens, und die Rosen deiner Jugend erblassen in der – Bleichsucht deiner Seligkeit. Die Seele ist ...

Volltext Philosophie: Max Stirner (Joh. Kaspar Schmidt): Der Einzige und sein Eigentum. Berlin 1924, S. 56-77.: Der Sparren

Stirner, Max/Der Einzige und sein Eigentum/Erste Abteilung: Der Mensch/II. Menschen der alten und neuen Zeit/3. Die Freien/§ 1. Der politische Liberalismus [Philosophie]

... rein geistige Macht nur der konstitutionelle Fürst dar, er, der ohne alle persönliche Bedeutung in dem Grade vergeistigt dasteht, daß er für einen vollkommenen unheimlichen »Geist ... ... ja nur der – Staat, das Gesetz, nicht irgendein Mensch! Was will das Bürgertum damit, daß es gegen ...

Volltext Philosophie: Max Stirner (Joh. Kaspar Schmidt): Der Einzige und sein Eigentum. Berlin 1924, S. 106-123.: § 1. Der politische Liberalismus

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Erster Teil. Das wahre, d.i. anthropologische Wesen der Religion/13. Die Allmacht des Gemüts oder das Geheimnis des Gebets [Philosophie]

... Reformation, jede Reinigung bringt, namentlich in religiösen Dingen, wo selbst das Unbedeutende Bedeutung hat, eine wesentliche Veränderung hervor. Dem Juden war der Israelite der ... ... nicht äußerlich ausgesprochene Rede – das lateinische Wort oratio bedeutet beides –, im Gebete spricht sich der ... ... . Die Liebe befiehlt nicht; die Liebe braucht ihre Wünsche nur leise anzudeuten, um schon der Erfüllung derselben gewiß ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 197-206.: 13. Die Allmacht des Gemüts oder das Geheimnis des Gebets
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