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Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/I. Franz Bacon von Verulam/§ 16. Das Objekt der Naturwissenschaft [Philosophie]

§ 16. Das Objekt der Naturwissenschaft Die menschliche Macht oder Praxis ... ... neue Beschaffenheiten beizubringen; das menschliche Wissen aber hat zu seinem Ziele oder Objekte die Erkenntnis der Form ... ... . 3) Wer die allgemeinen, wesentlichen Formen der Materie erkennt, ist gewissermaßen allwissend, denn durch sie weiß ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 53-57.: § 16. Das Objekt der Naturwissenschaft

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/I. Franz Bacon von Verulam/§ 15. Die Methode der Naturwissenschaft [Philosophie]

§ 15. Die Methode der Naturwissenschaft Die Naturwissenschaft stützt sich, wie die übrigen Wissenschaften überhaupt, nur auf die Erfahrung ... ... Die Induktion, die übrigens nicht bloß die Methode der Naturwissenschaft, sondern aller Wissenschaft, wurde bisher nur zur Auffindung der Prinzipien angewandt, ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 48-53.: § 15. Die Methode der Naturwissenschaft

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/I. Franz Bacon von Verulam/§ 17. Die Einteilung der Naturwissenschaft [Philosophie]

§ 17. Die Einteilung der Naturwissenschaft Der höchste Rang im Reiche der Naturwissenschaften gebührt daher auch nur jener Wissenschaft, die zum Gegenstande ihrer Untersuchung die ... ... von der Form ist, ist die vortrefflichste aller Wissenschaften; denn die Aufgabe der Wissenschaften, durch Verkürzung der langen Umwege der Erfahrung ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 57-61.: § 17. Die Einteilung der Naturwissenschaft

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/I. Franz Bacon von Verulam/§ 19. Der Zweck der Wissenschaft, namentlich der Naturwissenschaft [Philosophie]

§ 19. Der Zweck der Wissenschaft, namentlich der Naturwissenschaft Der wahre und vernünftige Zweck der Wissenschaft ... ... ; »De Augm. Sc.«, II, c. 2) Die Naturwissenschaft hat darum auch keinen an dern Zweck, als die Macht ... ... Herrschaft des Menschen über die Natur beruht aber allein auf der Kunst und Wissenschaft . Der Mensch vermag ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 65-66.: § 19. Der Zweck der Wissenschaft, namentlich der Naturwissenschaft

Feuerbach, Ludwig/Grundsätze der Philosophie der Zukunft [Philosophie]

... Wissen ist nämlich nichts anderes als das allersinnlichste Wissen, das Wissen der allergrößten Kleinigkeiten und ... ... Realismus, worunter hier überhaupt die sogenannten realen Wissenschaften, insbesondere die Naturwissenschaften verstanden werden, negiert die Theologie, aber nicht ... ... wird auch das Höchste, das Eine durch Nicht-wissen , durch Unwissenheit gewußt. Das heißt: ...

Volltext von »Grundsätze der Philosophie der Zukunft«. FLudwig Feuerbach: Kleine philosophische Schriften (1842-1845). Leipzig 1950, S. 87-171.

Stirner, Max/Der Einzige und sein Eigentum/Zweite Abteilung: Ich/II. Der Eigner/2. Mein Verkehr [Philosophie]

... den Staat »gefährden«. In jenem gewissen Staate träumt man von einer »freien Wissenschaft«, in England von einem » ... ... , oder ich durch Pflicht, Gewissen, Eid an ihn gebunden werde. Nun ist der Gegenstand nicht mehr für ... ... ich's meinen Freunden sagte. Ich will nicht, daß sie's wissen. Sie drängen sich in mein Vertrauen, ohne ...

Volltext Philosophie: Max Stirner (Joh. Kaspar Schmidt): Der Einzige und sein Eigentum. Berlin 1924, S. 207-312.: 2. Mein Verkehr

Stirner, Max/Der Einzige und sein Eigentum/Erste Abteilung: Der Mensch/II. Menschen der alten und neuen Zeit/2. Die Neuen/§ 3. Die Hierarchie [Philosophie]

... , dem Bewußtsein des Heiligen, so kann man zwar ungewissenhaft, niemals aber gewissenlos handeln. Der Katholik ... ... den Befehl vollzieht; der Protestant handelt nach »bestem Wissen und Gewissen«. Der Katholik ist ja nur Laie , der Protestant ... ... wo die Grenzen der Freundschaft mit religiöser Gewissenhaftigkeit bewahrt werden, mit derselben Gewissenhaftigkeit, mit welcher der Gläubige die Dignität ...

Volltext Philosophie: Max Stirner (Joh. Kaspar Schmidt): Der Einzige und sein Eigentum. Berlin 1924, S. 77-106.: § 3. Die Hierarchie

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Zweiter Teil. Das unwahre, d.i. theologische Wesen der Religion/28. Schlußanwendung [Philosophie]

... Religion ein durchaus menschlicher ist, bewiesen, daß das Geheimnis der Theologie die Anthropologie , des göttlichen ... ... sind. Aber was der Religion das Erste ist, Gott, das ist, wie bewiesen, an sich, der Wahrheit nach das ... ... wo die Grenzen der Freundschaft mit religiöser Gewissenhaftigkeit bewahrt werden, mit derselben Gewissenhaftigkeit, mit welcher der Gläubige die Würde seines ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 408-421.: 28. Schlußanwendung

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/[Vorworte]/Vorrede zur zweiten Auflage [Philosophie]

... Unsittlichkeit, Wahrheit ist auch Unwissenschaftlichkeit – Wahrheit ist die Grenze der Wissenschaft. In demselben Sinne, ... ... aus der Vernunft in den Menschen übergehen, sind keine wissenschaftlichen Wahrheiten mehr. Wissenschaft ist wesentlich nur ein unschädliches, aber auch unnützliches ... ... , die Theologen nicht einmal mehr wissen oder wenigstens wissen wollen, was Christentum ist. Man ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 9-31.: Vorrede zur zweiten Auflage

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Anhang. Erläuterungen - Bemerkungen - Belegstellen [Philosophie]

... oder eignem Lichte strahlt? Das zu wissen, bringt keinen Nutzen, nicht zu wissen, keinen Schaden. Euer Wohl ist ... ... , oder wie er im Brod sey , wissen wir nicht, sollens auch nicht wissen.« Ders. (Ebend., S. 393. ) »Wer ein ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956..: Anhang. Erläuterungen - Bemerkungen - Belegstellen

Stirner, Max/Der Einzige und sein Eigentum/Zweite Abteilung: Ich/II. Der Eigner/3. Mein Selbstgenuß [Philosophie]

... die Freiheit des Gedankens und die des Gewissens.« Zugunsten also der Gedanken- und Gewissensfreiheit fordert der Minister »die Leitung und Beherrschung des Geistes«. Der Katholizismus ... ... gegen »Privilegien« führt. – Eine »vernünftige« Lehrsfreiheit, die »nur das Gewissen der Vernunft anerkennt« 75 , bringt uns ...

Volltext Philosophie: Max Stirner (Joh. Kaspar Schmidt): Der Einzige und sein Eigentum. Berlin 1924, S. 312-353.: 3. Mein Selbstgenuß

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Zweiter Teil. Das unwahre, d.i. theologische Wesen der Religion/20. Der wesentliche Standpunkt der Religion [Philosophie]

... Anschauung und Erfahrung, der Vernunft, der Wissenschaft überhaupt 152 –, außer den Menschen und die Natur ... ... das Maß der Finsternis, das unterscheidende Verstandeslicht ausgeht –, das Nichtwissen, das alle Zweifel löst , weil es alle niederschlägt , alles ... ... . Gott ist ihm ein Bedürfnis ; es fehlt ihm Etwas, ohne zu wissen, was ihm fehlt – Gott ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 288,307.: 20. Der wesentliche Standpunkt der Religion

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Erster Teil. Das wahre, d.i. anthropologische Wesen der Religion/10. Das Geheimnis des Mystizismus oder der Natur in Gott [Philosophie]

... Leugnung eines persönlichen Gottes wird so lange wissenschaftliche Aufrichtigkeit«, ich setze hinzu: wissenschaftliche Wahrheit sein, als man nicht mit ... ... die Bedeutung, welche die Natur in neuerer Zeit erhielt – im Studium der Naturwissenschaften, im Spinozismus, Materialismus, Empirismus –, ... ... Der persönliche Gott kann nicht anders wissenschaftlich begründet werden, als wie ihn Jacobi und seine Schüler begründeten. Die ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 153-172.: 10. Das Geheimnis des Mystizismus oder der Natur in Gott

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/Einleitung/§ 6 [Philosophie]

... vernünftigen, reellen Zwecken, der Welt und Wissenschaft zuwandte und in dieser Emanzipation des Menschen die weltliche Macht statt ... ... als den Ursprung wie aller Philosophie so aller Religion wissenden Vernunft 13 zurückgeführt werden, mußte daher notwendig aus dem Protestantismus die ... ... und Charakter die in der Bibel niedergelegte Ansicht des Apostels Paulus von der Ehe gewissenhaft zu der seinigen gemacht und die ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 17-21.: § 6

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/Einleitung/§ 8 [Philosophie]

... Der geistige, der mittelbare Vater der neuern Naturwissenschaft ist daher Cartesius. Denn Bacon, obwohl er etwas früher ... ... Philosophie machte. Der unmittelbare oder sinnliche Vater der neuern Naturwissenschaften ist Bacon, denn in ihm machte sich das Bedürfnis und die Notwendigkeit ... ... geistreichste und bestimmteste Weise aussprach. 16 Die Reduktion der Naturwissenschaft auf das Cartesische Geistesprinzip läßt sich nur insofern rechtfertigen, ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 22-26.: § 8

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/I. Franz Bacon von Verulam/§ 10. Reflexion über Bacons Leben und Charakter [Philosophie]

... und zwar nicht in einer besondern Sphäre des Wissens, sondern in der Wissenschaft überhaupt, zu sein, Großes und Ewiges ... ... Wissenschaft seine Seele, sein Mittelpunkt, die wissenschaftliche Tätigkeit die ihm angewiesene Sphäre; er ist außer ihr ... ... so hat er auch zugleich, wenigstens von sich, bewiesen, daß die Wissenschaft im höchsten Grade eifersüchtig ist, daß sie die ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 29-35.: § 10. Reflexion über Bacons Leben und Charakter

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/V. Rene Descartes/§ 57. Entwicklung des Cartesischen Satzes: Cogito ergo sum [Philosophie]

... und eben deshalb das Sinnliche und alle sinnliche Existenz als unterschieden von dem Selbstgewissen, von dem unmittelbar und absolut Unbezweifelbaren, d. i. dem schlechthin Affirmativen ... ... Schluß von einer besondern Handlung auf das Sein das Wesen; es muß erst erwiesen sein, ob diese Handlung eine nur spezielle oder eine allgemeine ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 187-194.: § 57. Entwicklung des Cartesischen Satzes: Cogito ergo sum

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/IV. Jakob Böhm/§ 42. Jakob Böhms Bedeutung für die Geschichte der Philosophie [Philosophie]

... , daß man daher, um alles zu wissen, nur Gott zu wissen brauche. Er will uns also ... ... J. B. ist die sich als göttliche Allwissenheit geltend machende menschliche Unwissenheit. Aber gerade in dieser durch keine Einwürfe ... ... Empirie in dem Glauben an ihre Allwissenheit gestörten, göttlichen, in sich seligen Unwissenheit, in diesem mystischen Helldunkel ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 128-135.: § 42. Jakob Böhms Bedeutung für die Geschichte der Philosophie

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/V. Rene Descartes/§ 59. Der wahre Sinn und Gehalt der Cartesischen Geistesphilosophie [Philosophie]

... setzte 107 und den wirklichen, lebendigen, den selbstgewissen und bewußten Geist oder den Geist als Selbst zum Prinzip der Philosophie machte ... ... und Arnauld den Cartesius gänzlich mißverstanden, wenn sie ihm vorwarfen, er habe nicht bewiesen, daß das Denken nichts Körperliches sei, und er hätte doch ... ... vom Körperlichen, seiner Realität, seiner selbst als Geist gewissen Geistes in die geistlose Form der Einfachheit und Unteilbarkeit ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 197-203.: § 59. Der wahre Sinn und Gehalt der Cartesischen Geistesphilosophie

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Zweiter Teil. Das unwahre, d.i. theologische Wesen der Religion/27. Der Widerspruch von Glaube und Liebe [Philosophie]

... wesentlich seine Sache zu einer Sache des Gewissens und Interesses , des Glückseligkeitstriebes , denn sein Gegenstand ... ... Moral. Nur die Moral ist es, die dem Gläubigen ins Gewissen ruft: Dein Glaube ist nichts, wenn er dich nicht gut macht, ... ... mit dem Gesetze, dem Begriffe der Liebe. Historisch ist dies schon dadurch erwiesen, daß die Idee der Liebe ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 376-408.: 27. Der Widerspruch von Glaube und Liebe
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