§ 18. Gedanken Bacons über einige allgemeine Naturgegenstände Von der ersten Materie und ihrer Beschaffenheit und Tätigkeit kann es in der Natur keine Ursache geben; sie ist (Gott natürlich ausgenommen) das allererste. Von welchem Stoffe, welcher Kraft und Tätigkeit daher auch immer die erste ...
... Vorsehung in so enge Grenzen einschließen, als wenn sie nach einem ewigen Naturgesetz alles in freiem Laufe gehen ließe, denn nichts wäre erbärmlicher als der ... ... Die Allmacht der Vorsehung ist die Allmacht des von allen Determinationen und Naturgesetzen sich entbindenden menschlichen Gemüts. Diese Allmacht realisiert das Gebet. ...
... wir unsere ersten Kräfte. Eltern imponieren uns als Naturgewalt; später heißt es: Vater und Mutter sei zu verlassen, alle Naturgewalt für gesprengt zu erachten. Sie sind überwunden. Für den Vernünftigen ... ... . »geistigen Menschen«, gibt es keine Familie als Naturgewalt: es zeigt sich eine Absagung von Eltern, Geschwistern ...
2. Mein Verkehr In der Gesellschaft, der Sozietät, kann höchstens die ... ... als »Provinzen«. Für mich ist jedenfalls das Volk eine – zufällige Macht, eine Naturgewalt, ein Feind, den ich besiegen muß. Was hat man unter einem » ...
... eine besondere Weise von ihrer Art abweichen, wie die Mißgeburten, in die Naturgeschichte. Alle diese Objekte beziehen sich aber auf das Gedächtnis. (l. c ... ... ) Die besondern Hauptteile dieser verschiedenen Wissenschaften sind folgende: Die Geschichte ist entweder Naturgeschichte, deren Teile schon früher angegeben wurden, oder Staatsgeschichte (historia ...
... De Augm. Sc.«, II, c. I) 1. Die Naturgeschichte hat drei Teile. In dem ersten handelt ... ... die Natur selbst von innen aus eigener Kraft. (l. c.) Die Naturgeschichte muß aber jetzt in einem ganz andern Geiste behandelt werden als bisher, ...
§ 10. Reflexion über Bacons Leben und Charakter Um Bacons Leben und ... ... zu Gebote standen, und bei seinen ausgezeichneten Geistesfähigkeiten es zu bestimmten Resultaten gebracht, bestimmte Naturgesetze wie ein Galilei und Cartesius gefunden haben; so würde er die Universalität seines ...
§ 30. Übersicht und Kritik der Hobbesschen Moral und Politik Die Hobbessche ... ... bestimmt ist, unsittlich, ungeistig, unorganisch, den Begriff des Staats aufhebend, eine rohe Naturgewalt. Dieser Widerspruch, der aus der ganzen Grundlage der H.s Staatsrechtslehre hervorgeht, ...
Siebenundzwanzigstes Kapitel Der Widerspruch von Glaube und Liebe Die Sakramente versinnlichen den ... ... Christus nicht glaubt, verleugnet seinen Herrn und Gott; der Glaube hebt die naturgemäßen Bande der Menschheit auf ; er setzt an die Stelle der allgemeinen ...
Zwölftes Kapitel Die Bedeutung der Kreation im Judentum Die Kreationslehre stammt aus ... ... Gegenstande ihrer Bewunderung, ihrer unermüdlichen Forschung machen. »Aber die Heiden beteten ja die Naturgegenstände an.« Allerdings; allein die Anbetung ist nur die kindliche, die religiöse Form ...
Siebzehntes Kapitel Der Unterschied des Christentums vom Heidentum Christus ist die Allmacht ... ... Gattung als sein einzelnes Gut oder Wohl. Jedes Wesen liebt daher auf seine Weise naturgemäß Gott, als das allgemeine Gut, mehr als sich selbst.« (Summae P. ...
Dreizehntes Kapitel Die Allmacht des Gemüts oder das Geheimnis des Gebets Israel ... ... andern . Alleingefühl ist Beschränktheitsgefühl; Gemeingefühl Freiheitsgefühl. Darum drängen sich die Menschen, von Naturgewalten bedroht, zusammen. »Es ist unmöglich, wie Ambrosius sagt, daß die Gebete ...