Fünftes Capitel Deutsche Liebe, deutsches Leben Selma's Erröthen hatte ohne Zweifel seinen ... ... die von unserm Landesvater und die vom deutschen Vaterland. Da sagte er gar nichts, sondern zeigte blos auf die ... ... , erschrak über den Schluß, bei welchem Ackermann im Lesen auf Louis Armand deutete, so sehr, daß er ...
7. Sonett auf Nürnberg Du deutsche Stadt, du deutscheste der Städte, Mich Wankenden beschützen deine Mauern. Zart bist du zu dem Zarten, rauh zum Rauhern. Ich bete deine steinernen Gebete. O Zeit, da gut und ...
Deutscher Spruch auf den deutschen Stein Das ist der deutsche Stein, Von Trug ... ... stößt, Der kann kein Deutscher sein. Das ist der deutsche Stein, Mit Treu ... ... baut, Das muß kein Deutscher sein. Das ist der deutsche Stein, In Not ...
1. Dafür geb' ich keinen Deut. 2. Wer nicht achtet den Deut, hat bald 'n Gulden zerstreut. Holl. : Het is geen' duit waard. – Ik geef er geen' koperen duit voor. ( Harrebomée, I, ...
Imperet tibi Deus, sagte N., schwur er ein Bock im finstern, meinete, as were ein Gespenst . – Latendorf II, 18.
Es ist viel an einem guten Deuter gelegen. – Lehmann, II, 156, 162; Pistor., III, 47; Simrock, 1544; Gruter, III, 35. Schon Sirach sagt: Es entfährt einem oft ein Wort und meint es doch nicht ...
Was deut das, dass Euclio milt ist. – Franck, II, 22 a .
... Ist sinnlos, hat keine Bedeutung . *4. Das war deutsch gesagt. Derb. ... ... Der Lette aber sagt: Es ist nicht jeder ein Deutscher , der deutsch zu reden weiss. ( ... ... Ueberwundene freiwillig in des Siegers Knechtschaft ging. Deutsche Treue , deutscher Handschlag u.s.w. sind sogar bei ...
* Den wollt ich deussen (jagen). ( Trebnitz. ) – Weinhold, 14.
Es hat nichts zu bedeuten. Holl. : 'T heeft niet te beduiden. ( Sprenger II, 11. )
*1. Dass dich der Deutscher! *2. Pfui Deutscher! *3. Tausend Deutscher! – Grimm, II, 1051. In diesen ausrufenden Redensarten steht Deutscher für Teufel , der, wenn man ihn nicht selbst anrufen ...
* Das hat seine Bedeutung, wie des Mönchs Hand unter der Priorin Tafel . – Eiselein, 63.
... und heute oft nur noch Spezialisten geläufig sind. Bedeutende Autoren der deutschen Literatur: Arnim , ... ... , Storm , Tieck , Wieland Bedeutende Autoren der Weltliteratur: Andersen , Balzac , Baudelaire ...
*1. Hâl di de Dütscher. ( Holstein. ) ... ... I, 275. Für Teufel . *2. Hal em de Deutschka ut de handa Hell . ( Tolkemit. ) – Frischbier, I ... ... soll ihn holen. Verhüllende Bezeichnung für Teufel . (S. ⇒ Deutscher .)
1. Deutschland ist das Land der Gnaden . 2 ... ... S. 314. 9. Deutschland ist blint vnd mangelt jhm an nichts, ohn am Verstand ... ... . Brauch der Gaben Gottes . 10. Deutschland, Deutschland über Alles. Anfang eines von Hoffmann von ...
Aus Deutschmann's Haus kommt nichts heraus. Gegend von Cincinnati, Nordamerika. Briefliche Mittheilung.
... »Wir (Hannaken) sind wir, aber die Deutschen sind Deutsche .« Diese Feindschaft tritt ... ... 45. Wir Deutschen sind halt Deutsche . – Eiselein, 114. ... ... 86. Wo ein Deutscher wohnt, da zieht ein Deutscher zu. Von Niederlassungen ...
Deutsch (Subst.). 1. Das beste Deutsch ... ... Sprichwort ward wol durch den gemeinen Dialekt der deutschen Ansiedler, der selbst einem deutschen Ohre zuwiderklingt, veranlasst. ( Wurzbach I, ... ... zurücklassen. Vielleicht ist diese jüdisch-deutsche Redensart, die ihre Spitze gegen die Deutschen kehrt, ...
Paul Fleming Deutsche Gedichte
Deutsches Lied Blasse Kinder auf dem Hof (Nebenstraße – Westen) ... ... ! Achtung! Richtung! Vordermann! Du – bist – dran –!« Deutscher Gram und deutsches Leid. Ämter ohne Ende. Wucher, den ein Staat gefeit, ...
Buchempfehlung
In elf Briefen erzählt Peter Schlemihl die wundersame Geschichte wie er einem Mann begegnet, der ihm für viel Geld seinen Schatten abkauft. Erst als es zu spät ist, bemerkt Peter wie wichtig ihm der nutzlos geglaubte Schatten in der Gesellschaft ist. Er verliert sein Ansehen und seine Liebe trotz seines vielen Geldes. Doch Fortuna wendet sich ihm wieder zu.
56 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro