... 1655. 30. Weinmon. Abends umb 10 Uhr, nach ausgestandenem vielem Creutz und Kranckheit, in ... ... Arme nehm'. O wie werd' ich mich Dort an ...
... . Die Blume riecht gar stark, sprach der Narr , ... ... It. : Ogni fior piace, eccetto quello della botte. ... ... Geld abzugewinnen. Als dieser aber gut und immer besser schiebt, ...
... 8. Simon Judä schmeisst uns (fällt der) Schnee ... ... Poln. : Na Szymona Judy, spodziéwają się śniegu, albo grudy ... ... a Studa; und hänkt de der Juda nit a, so hänkt ...
Nicht jeder Dämon geht in die Glasflasche. – Burckhardt, ... ... Es gelingt uns nicht, jeden zu bestimmen, zur Erreichung ... ... Zauberern entlehnt, welche der unwissenden und abergläubischen Menge vorreden ...
... . Den Mammon schilt niemand, weil er der Welt wolgefelt ... ... Es kommt selten ein Mammon zusammen, es muss armer Leute ... ... Ergänzungen] 5. Mammons Gut macht vbermut vnd bringt manchen in der Hellen ...
Kurze Sermonen und lang Mahl macht nicht schwer die Wahl . Holl. : Korte sermoenen en lange maaltijden dat is vuile varkens werk. ( Harrebomée, ...
Simon Dach (Stich nach einem Ölgemälde von Philipp Westphal) Simon Dach (1605–1659)
Salomon Gessner (Nach dem Gemälde von U. Grass gestochen von J. F. Bause, 1771) Salomon Gessner (1730–1788)
Salomon Hermann von Mosenthal (1821–1877)
... nicht in Mystizismus verschwimmt, etwas bei uns ganz und gar Unvorstellbares. Der französische Nationalismus ist ... ... : »Ich antworte auf Ihren so schmerzlich bewegten Appell, indem ich ...
... stechend fährt Durch die empörte Seele Gottes Schwert – O ... ... Rast, Der aus dem Staube nach den Sternen faßt. An seinem Herzen frißt des Geiers Gier, ...
... Ein Dichter, ein Maler, ein Kaufmann und ein Juwelier Ein alter Athenienser, ein Page, ein Narr ... ... Diebe, Gefolge Die Szene ist in Athen und dem nahen Walds
Salomon Maimon Geschichte des eigenen Lebens (1754–1800)
... und die Birnen-Bäume, und die hohen Nuß-Bäume, die ich als Jüngling um die Hütte her gepflanzet habe, hoch empor; ... ... weit herum, und nehmen die kleine Wohnung in erquikenden ...
... man mir nichts tut und nichts von mir will. Ich beneide ... ... folgten, die waren stillvergnügt und unterhielten sich von der ... ... beseeltes Eigenleben führe, hat ihn wieder aufgenommen in den Mutterschoß. ...
... gibt trotzdem noch eine gute blaue Blume!« sagt die Hexe ... ... ungeheurer Aufmerksamkeit. Die Sepu sucht lange Zeit. Die ... ... Blume ist wie ein Zwirnsfaden. Wenn sie sorgsam gestreichelt wird, ...
... , dann sie eynem iglichen tzu tragen weren. Vill weniger, nu sie itzt nicht seyn, sall man achten, das mehr auffgelegt werde, dann yederman woll ...
... Pferden Erdröhnt, und durch des Rauches Flor Bricht dunkelrot der Mond hervor, Wie Widerschein des Bluts auf Erden. Sie ziehn hindan die ganze Nacht, Und ...
... Leibes Trauerhöhle. Doch die kluge Mine zeigt, Wenn ... ... zur Erden, Wie der Schaum zu Wasser werden? ... ... den Zimmern, Wie sie an dem Boden schimmern! ...
... glänzenden Hügel zum andern ausgespannt; am Rüken das graue Gewölk verkündigt die freundliche Göttin von ... ... , bey gestirntem Himmel, den Wechsel der Jahrszeiten, oder den Wachsthum ...
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Der junge Chevalier des Grieux schlägt die vom Vater eingefädelte Karriere als Malteserritter aus und flüchtet mit Manon Lescaut, deren Eltern sie in ein Kloster verbannt hatten, kurzerhand nach Paris. Das junge Paar lebt von Luft und Liebe bis Manon Gefallen an einem anderen findet. Grieux kehrt reumütig in die Obhut seiner Eltern zurück und nimmt das Studium der Theologie auf. Bis er Manon wiedertrifft, ihr verzeiht, und erneut mit ihr durchbrennt. Geldsorgen und Manons Lebenswandel lassen Grieux zum Falschspieler werden, er wird verhaftet, Manon wieder untreu. Schließlich landen beide in Amerika und bauen sich ein neues Leben auf. Bis Manon... »Liebe! Liebe! wirst du es denn nie lernen, mit der Vernunft zusammenzugehen?« schüttelt der Polizist den Kopf, als er Grieux festnimmt und beschreibt damit das zentrale Motiv des berühmten Romans von Antoine François Prévost d'Exiles.
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