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Artig

Artig [Wander-1867]

1. Artig und fein bringt viel ein. – Müller , 4, 2. 2. Was artig ist, ist klein. – Eiselein, 42.

Sprichwort zu »Artig«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 150.
Artikel

Artikel [Wander-1867]

Wer den Artikel Wahrheit sucht, muss sich kein Lexikon vom Teufel borgen.

Sprichwort zu »Artikel«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 150.
Artigkeit

Artigkeit [Wander-1867]

1. Artigkeit geht vor Schönheit . 2. Artigkeit ... ... meilleur médecin. 3. Artigkeit macht keinen Topf fett. ( Lit. ) Leere ... ... arbeiten. ( Wurzbach I, 467. ) 4. Eine Artigkeit erfordert die andere, sagte das Weib zur Nachbarin , ...

Sprichwort zu »Artigkeit«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 150.
Abfertigen

Abfertigen [Wander-1867]

Besser langsam vnd wol abgefertigt, dann bald vbel. – Henisch, 1073, 74; Petri, II, 38.

Sprichwort zu »Abfertigen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 694.
Artillerist

Artillerist [Wander-1867]

Ein Artillerist muss nie in Verlegenheit kommen. Sprichwort der breslauer Artillerie.

Sprichwort zu »Artillerist«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 150.
Artischocken

Artischocken [Wander-1867]

Wer immer Artischocken gegessen, sehnt sich nach Kartoffeln . ( Moskau . ) – Altmann V. [Zusätze und Ergänzungen] 2. Da die Artischocken in grosser Herren Gärten wuchsen, waren sie angenehm; jetzo da sie ...

Sprichwort zu »Artischocken«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 826.

Achtundvierzig [Wander-1867]

Anno achtundvierzig haben sie uns beschossen, achtundfunfzig beschissen. Der erste Theil bezieht sich auf die Revolution und der andere ( Prag ) auf die Einführung der österreichischen Verfassung, wodurch factisch alles im Preise stieg.

Sprichwort zu »Achtundvierzig«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Alberti, Konrad [Literatur]

Konrad Alberti (eigentlich Konrad Sittenfeld) (1862–1918)

Werke von Konrad Alberti im Volltext

Tucholsky, Kurt/Werke/1919/Achtundvierzig [Literatur]

Achtundvierzig Siebzig Jahre ist das nun her. Siebzig Jahre wiegen so schwer. Schwarz-rot-goldene Fahnen flatterten, Vater Wrangels Musketen knatterten – Wofür? Wie glühten die Herzen! wie glühten die Köpfe! Kampf! Kampf gegen die ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 2, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 7-8.: Achtundvierzig

Anonym/Epen/Kalewala/Achtundvierzigste Rune [Literatur]

Achtundvierzigste Rune. Wäinämöinen alt und wahrhaft, Er, ... ... Worte solcher Weise: Wellamo, des Wassers Wirtin, Wasser-Alte mit der Schilfbrust! Komm das Hemd jetzt ... ... dem Boote Wäinämöinens; Eingefangen ward der Fischschwarm, Gegen den das Netz verfertigt Und geknüpfet war ...

Literatur im Volltext: Kalewala. 2 Bände, Berlin [o.J.], Band 2, S. 301-313.: Achtundvierzigste Rune

Busch, Wilhelm/Gedichte/Zu guter Letzt/Nicht artig [Literatur]

Nicht artig Man ist ja von Natur kein Engel, Vielmehr ein Welt- und Menschenkind, Und rings umher ist ein Gedrängel Von solchen, die dasselbe sind. In diesem Reich geborner Flegel, Wer könnte sich des Lebens freun, ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Busch: Sämtliche Werke, Herausgegeben v. Otto Nöldeke, Band 6, München 1943, S. 299.: Nicht artig

Born, Stephan/Erinnerungen eines Achtundvierzigers [Kulturgeschichte]

Stephan Born Erinnerungen eines Achtundvierzigers

Volltext von »Erinnerungen eines Achtundvierzigers«. Born, Stephan: Erinnerungen eines Achtundvierzigers. Berlin, Bonn 1978.

Unger, Friederike Helene/Romane/Albert und Albertine [Literatur]

Friederike Helene Unger Albert und Albertine

Volltext von »Albert und Albertine«.

Herwegh, Georg/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/Abfertigung [Literatur]

Abfertigung Ein bettelpreußisches Journal Hat mir durch einen grünen Jungen Im Tone »nationalliberal« Ein de profundis abgesungen. Vielleicht hat's recht, trägt Deutschland gern Die Schleppe preußischer Despoten, Dies »neue Deutschland« bleib mir fern Und ...

Literatur im Volltext: Herweghs Werke. Berlin und Weimar 1967, S. 266-267,270.: Abfertigung

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Achtundvierzigstes Kapitel [Literatur]

Achtundvierzigstes Kapitel. Mathilde dachte voller Entzücken an nichts als an das Glück, ... ... zur Genialität, nicht im alten Geleise der Allgemeinheit mitzutrotten. Wenn ich die Gefährtin eines Mannes bin, dem nichts fehlt als ein großes Vermögen (und das besitze ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 489-496.: Achtundvierzigstes Kapitel

Sienkiewicz, Henryk/Roman/Quo vadis/Achtundvierzigstes Kapitel [Literatur]

Achtundvierzigstes Kapitel. Die Worte des Apostels hatten den Christen ihre ... ... aber jetzt, wo auch dieser hochherzige Apostel dein Versprechen gehört hat, will ich dich nicht einmal daran erinnern ... ... Begeisterung fort: »Denn er ist der eine! er ist gütig und barmherzig! Mag daher nicht nur die Stadt, ...

Literatur im Volltext: Sienkiewicz, Henryk: Quo vadis? Zwei Bände, Leipzig [o.J.], Band 2, S. 103-111.: Achtundvierzigstes Kapitel

Holz, Arno/Gedichte/Buch der Zeit/Berliner Schnitzel/Abfertigung [Literatur]

Abfertigung Wohl machst du mir für mein Talent Ein ungeheures Compliment, Doch schone, Freundchen, deine Lunge, Denn wo das Herz spricht, schweigt die Zunge.

Literatur im Volltext: Arno Holz: Buch der Zeit. Berlin 1892, S. 406-407.: Abfertigung

Börne, Ludwig/Schriften/Briefe aus Paris/Achtundvierzigster Brief [Literatur]

Achtundvierzigster Brief Paris, Sonntag, den 3. April 1831 – – Noch einiges von Lord Byron. Charaktere solcher Art sind nicht bloß wegen ihrer selbst wichtig, sie sind wichtiger durch ihre Berührung mit der Außenwelt. Nur daß sie lehrreich sind, verschafft ihnen Verzeihung. ...

Literatur im Volltext: Ludwig Börne: Sämtliche Schriften. Band 3, Düsseldorf 1964, S. 272-276.: Achtundvierzigster Brief

Boie, Heinrich Christian/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/Klein und artig [Literatur]

Klein und artig Was klein ist, das wird artig oft genannt: Stax hat gewiss recht artigen Verstand.

Literatur im Volltext: Heinrich Christian Boie. Beitrag zur Geschichte der deutschen Literatur im 18. Jahrhundert von Karl Weinhold, Halle 1868, S. 321-322.: Klein und artig

Ringelnatz, Joachim/Gedichte/Allerdings/Jene kleinsten ehrlichen Artisten [Literatur]

Jene kleinsten ehrlichen Artisten Jener kleinsten, ehrlichen Artisten Denk ich, die kein Ruhm belohnt, Die ihr Dasein ärmlich, fleißig fristen, Und in denen nur die Zukunft wohnt. In Programmen stehen sie bescheiden, Und das Publikum ...

Literatur im Volltext: Joachim Ringelnatz: Das Gesamtwerk in sieben Bänden. Band 1: Gedichte, Zürich 1994, S. 333-334.: Jene kleinsten ehrlichen Artisten
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