1. Kommt Besuch aus der Verwandtschaft der Frau , ... ... sie. ( Russ. ) 2. Wer Besuche macht und kurze Besuche, den segne Gott . ( Aegypt. ) [Zusätze und Ergänzungen] 3. Ein lästiger Besuch, der sich dafür hält, ist es nicht mehr. 4 ...
[1.] Absicht ist die Seele der That . [Zusätze und Ergänzungen] ... ... est reputée le fait. ( Cahier, 884. ) 2. Eine gute Absicht macht eine böse That nicht gut. It. : La buona ...
De Ansicht was gôd', säd Adam un kêk Eva'n unner 't ... ... – Hoefer, 11. [Zusätze und Ergänzungen] 2. Die Ansicht eines Weisen und den Rath eines Greisen soll man nicht von sich weisen.
Er sitzt auf der Aussicht. – Sprenger II. Er wartet ... ... Von Matrosen entlehnt, die sich in der Vorrichtung oben am Vorderbramsegel aufhalten, um ein Schiff oder Land zu erspähen. [Zusätze und Ergänzungen] Die Aussicht ist schön, sagte der ...
Schlechte Aufsicht verlor den Esel . [Zusätze und Ergänzungen] 2. Gute Aufsicht ist halbe Erziehung . ... ... un bon. ( Recueil, 491. ) 3. Je mehr Aufsicht, je weniger Einsicht . Die viele Controle erzeugt oft nur Heuchelei und äussern ...
Du besuchtest mich nicht und bist mein Nachbar und kommst von Kairo auf meinem Esel . – Burckhardt, 634. Von Leuten , die es an der gebührenden Aufmerksamkeit für diejenigen fehlen lassen, die ein Recht haben, sie zu erwarten.
Angesicht. (S. ⇒ Gesicht .) 1. Am Angesichte sieht man's wol. ... ... 20. Er hat ein hölzern Angesicht. *21. Wenn sein Angesicht am Himmel stände, ... ... 18. Sie hat üngeschaffen Angesicht. 23. Bei dem Angesicht kent man den Mann ...
* Die Bichtesucht ist sie angekummen. – Eiselein, 64. Von denen, die zu viel beichten.
* Ein Amtsgesicht aufstecken (machen).
* Er hat ein recht Affengesicht. – Sprenger III; Grimm, I, 183. Von einem hässlich ... ... flotté. – Visage falot. [Zusätze und Ergänzungen] » Dieses alte Affengesicht ist mir gewiss zum Hofmeister bestellt.« ( Köhler , 12, 1. ...
* Er hat ein Armsündergesicht.
Aussicht Er kommt vom Olympos, vergoldet die Hügel, Der Tag, den zum schönsten ich längst mir erkohr; Dann jauchz' ich, dann schweb' ich mit goldenem Flügel Hoch über die Wolken zur Gottheit empor; Dann weih' ich zu himmlischen ...
Aussicht Durch der Dämm'rung grauen Nebelschleier, Steigt ... ... der Schöpfung bleicher Trauerflor! So verklärt sich nach dem Sturm des Lebens Alles dort im schönern Vaterland, ... ... freier Ueber goldbesäumte Wolken her, In der Morgenröthe Rosenschleier Röthet sich die Schöpfung um mich ...
Der Besuch Faust und sein Famulus Wagner im anatomischen ... ... je mich äfft hier am verstockten Aase! MEPHISTOPHELES. Die Wissenschaft, die sich von Leichen nährt, ... ... sein Blick so schrecklich mir gestrahlt! Versuch uns nicht, o Himmel, und erlöse Vom Übel uns ...
Besuch bei J. V. Jensen Das kleine Dänemark hat ein ... ... so sagen. Aber da hat sich das Gespräch nun gefangen, die Vorfühler haben sich ineinander gehakt – nun ... ... wahr und wahrhaftig. »Ich habe ja eine Menge Stätten und Orte besucht, die er bereist hat ...
Der Besuch Einsam in weithin unwirtbaren Gauen Im Wald wird ... ... wild geschüttelt. Lang saß er schweigend so, in sich versunken; Da plötzlich greift er in die Brust und nimmt ... ... . Er mags; hat er doch manchen Pfaffenmann, Auf den er sich indes verlassen kann. ...
Aussicht Er kommt vom Olympos, vergoldet die Hügel, Der Tag, den zum schönsten ich längst mir erkohr; Dann jauchz' ich, dann schweb' ich mit goldenem Flügel Hoch über die Wolken zur Gottheit empor. Dann weih' ich zu himmlischen hehren ...
Aussicht Durch der Dämm'rung grauen Nebelschleier Steigt mein ... ... Schöpfung trüber Trauerflor. So verklärt sich nach dem Sturm des Lebens Jede Thrän', die sich dem Aug' entwand – Keine trank der Erde Staub vergebens, ... ... her, In der Morgenröthe Rosenschleier Röthet sich die Schöpfung um mich her. Also wird nach ...
Besuche bei Peter Panter Von demselben »Der Gast ... ... er. »Menschen wandeln sich nicht«, sagte ich. »Es ist immer dasselbe.« »Aber es ... ... der Kreis ist so klein . . . « Er erhob sich erleichtert. »Glauben Sie –?« fragte er, fast ...
Ballmusik Im Herzen war es stille, Der Wahnsinn lag ... ... stille kindliche Schweigen. – Wohin dreht sich der Reigen? Was sucht die springende Menge Im windenden Gedränge? – Vorüber! Es glänzen ... ... Scherz! – Du winkst mir, holdes Angesicht? Es lacht der Mund, der Augen Licht; ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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