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Seite [Wander-1867]

... *14. An jemandes grüner Seite sitzen. Auf der Seite des Herzens , das dem ... ... , wie wir heute sagen: beiseite setzen. *20. Auf eine Seite hängen wie Frössen. ... ... *25. Einem die weiche (schwache) Seite abgehen. Seine schwache Seite aufsuchen, ihn da angreifen und für ...

Sprichwort zu »Seite«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876.
Saite

Saite [Wander-1867]

1. Auch die besten Saiten dürfen nicht immer gespannt sein. ... ... a . ) *34. Auf der letzten Saite spielen. Es geht zu Ende mit ... ... . *36. Die letzte Saite zerreissen. *37. Die Saite darf man nicht anschlagen. ...

Sprichwort zu »Saite«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1841-1843.
Aasseite

Aasseite [Wander-1867]

* Stöt em in de Aasside. – Dähnert, 2 a . Gib ihm einen Stoss . Aasseite ist die innere Seite der Haut , die auf dem Fleisch gesessen hat.

Sprichwort zu »Aasseite«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 688.
Hauptseite

Hauptseite [Literatur]

Literatur Alle Autoren … Die Zeno.org-Bibliothek umfasst unter der Rubrik Literatur Werke von mehr als 700 Autoren. Es sind die bedeutendsten Werke der Weltliteratur von der Antike bis weit ins 20. Jahrhundert versammelt. Darüber hinaus gibt es ...

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Lee(seite)

Lee(seite) [Wander-1867]

... . Ihm einige Vortheile absehen oder abgewinnen. Die Leeseite ist diejenige Seite eines Schiffs , nach welcher der Wind hinweht, und die daher durch den Druck der Segel auf der andern Seite niedergedrückt ist. *2. Einen in Lee halten. ...

Sprichwort zu »Lee(seite)«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 1875.
Rathseuter

Rathseuter [Wander-1867]

Am Rathsuter sugunt vieli Kelber. – Sutermeister, 117.

Sprichwort zu »Rathseuter«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1492.
Nöderseiter

Nöderseiter [Wander-1867]

Die Nöderseiter haben sich einen Mond backen lassen. – Westermann, ... ... neckt. In Ulten ( Tirol ) geschieht dies besonders seitens der Sonnenseiter und Nöderseiter, d.h. den Bewohnern des nördlichen, der Sonne ... ... und ihn an einer hohen Stange auf der Sonnenseite aufgehängt, damit er ihnen leuchten solle. Die Hirten ...

Sprichwort zu »Nöderseiter«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1038-1039.

Saitenspiel [Wander-1867]

1. Lustge Saitenspiel machen frewd vnd kurtzweil viel. – Petri, ... ... et nervis brachia mota suis. ( Seybold, 146. ) 3. Saitenspiel vnd Wein Wöllen beysammen seyn. – Petri ... ... Ergänzungen] 4. Es ist kein schöneres Saitenspiel als die Stimme eines Freundes . Lat ...

Sprichwort zu »Saitenspiel«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873.
Schalkseite

Schalkseite [Wander-1867]

1. Wer sich auf die Schalkseite legen will, dem muss man das ... ... .« ( Coler, 605 b . ) *2. Sich auf die Schalksseite legen. »Unser Fleisch und Blut will sich allzeit auf die Schalcksseiten legen.« ( Luther , Kirchenpostille, II, ...

Sprichwort zu »Schalkseite«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 87.
Schwertseite

Schwertseite [Wander-1867]

Die Schwertseite ist näher zum Kauf als die eigene Tochter . – Graf, 104, 224 u. 189, 25. Das alte deutsche Recht suchte das Familiengut so lange als möglich im Mannesstamm zu vererben, daher hatte ein entfernter männlicher Verwandter , was ...

Sprichwort zu »Schwertseite«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 472.

Tucholsky, Kurt/Werke/1920/Kehrseite [Literatur]

Kehrseite Unser Stabsoffizier hat hier in einer Reihe von Aufsätzen niedergelegt, wie er das alte Heer sah und sieht. Soweit in den Aufsätzen von dem Verhältnis des Offiziers zum Mann in der Feldarmee die Rede gewesen ist, habe ich ihm in tatsächlichen Einzelheiten widersprochen. ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 2, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 378-381.: Kehrseite

Tucholsky, Kurt/Werke/1916/Die letzte Seite [Literatur]

Die letzte Seite Mein Beruf – ich bin Zweiter Leuchtturmwächter auf der kleinen Ostseeinsel Achnoe ... ... und der Könige Ramses und Ramsenit! Bemerkt mag noch werden, daß der auf Seite 154 erwähnte mittlere Fliegenpilz auch in Deutschland beobachtet worden ist. So hat nach ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 1, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 255-257.: Die letzte Seite

Storm, Theodor/Erzählungen/Im Schloß/Von der Dorfseite [Literatur]

Von der Dorfseite Vom Kirchhof des Dorfes, ein Viertelstündchen hinauf durch den ... ... und ging eifrig redend an des Oheims Seite; aber um die Begegnenden kümmerte sie sich nicht weiter. Die ... ... Acker die Steine in ihre seidene Schürze sammelte und auf die Seite trug, begleitet von einem großen schwarzen St.-Bernhards-Hunde, der ...

Literatur im Volltext: Theodor Storm: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 2, Berlin und Weimar 1978, S. 7-11.: Von der Dorfseite

Tucholsky, Kurt/Werke/1925/Außenseiter der Gesellschaft [Literatur]

Außenseiter der Gesellschaft In dieser Ecke der Bibliothek pflegen zu stehen: ... ... bezahlt, zugleich bewacht und im Dienst der Gegenseite geklappt werden – da steht er: der Staat. Da leben diese ... ... ihren Wunsch, zu töten, auf die andern transponiert, die getötet werden. Innenseiter der Gesellschaft. ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 4, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 59-61.: Außenseiter der Gesellschaft

Arndt, Ernst Moritz/Gedichte/Gedichte/Herzenssaitenspiel [Literatur]

Herzenssaitenspiel 1846. Was spielte so klingende Saiten ... ... Klang, Das jauchzen, das klingen die Saiten. Sei drum, mein Herz, nicht bang. Die ... ... Du tanze lustig mit. Und laß sie spielen, die Saiten Auf dir, du ...

Literatur im Volltext: Ernst Moritz Arndt: Werke. Teil 1: Gedichte, Berlin u.a. 1912, S. 257-258.: Herzenssaitenspiel

Heyse, Paul/Gedichte/Gedichte/Neues Leben/[O Saitenspiel] [Literatur]

[O Saitenspiel] O Saitenspiel In schweigender Nacht, Wenn Tagesgewühl Zur Ruhe gebracht! Worte verschwimmen Im Meer des Seins, Flammen verglimmen, Hüpfenden Scheins. Nicht Ton und Gestalt, Nicht Farb' und Sinn; ...

Literatur im Volltext: Paul Heyse: Gesammelte Werke, 3 Reihen in 15 Bänden, Reihe 1, Band 5, Stuttgart 1924, S. 183.: [O Saitenspiel]

Tucholsky, Kurt/Werke/1914/Das Varieté von der andern Seite [Literatur]

Das Varieté von der andern Seite Neulich haben wir im Wintergarten hinter die Kulissen geguckt. Eigentlich möchte ... ... wer wen wie engagiert – aber man sah auch so schon einiges. Die Kehrseite dieses ersten und einzigen berliner Varietés steht in gradezu groteskem Gegensatz zu dem, ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 1, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 211-214.: Das Varieté von der andern Seite

Holz, Arno/Gedichte/Dafnis/Er brohbt erst sein Säyten-Spihl [Literatur]

Er brohbt erst sein Säyten-Spihl Qwodlibet. Dreyssig Jahre/ Krieg/ dein Grauß – Gott sey Danck/ die Zeit ging auß/ Teutschland pflantzt sich wihder Aehren; seine Zweytracht stieg zu Grab/ unter nichts wie Freuden-Zähren warff es ...

Literatur im Volltext: Arno Holz: Dafnis. München 1904, S. 1-3,22-23.: Er brohbt erst sein Säyten-Spihl

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1807/Die schwache Seite [Literatur]

Die schwache Seite Von Eisen, ruft Filint voll Schmerz, ... ... könnte sie mich sonst so leiden sehn, Doch ich will sie von Seite des Verstands bestreiten, Dann gehts gewiß. Man muß gestehn, Er kennt sehr gut Belindens schwache Seiten. Den 15ten November 1807

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 369.: Die schwache Seite

Müller-Jahnke, Clara/Gedichte/Gedichte/Wintersaat/Die eine Saite [Literatur]

Die eine Saite Und wieder spielt der Abend auf den Wogen in seiner ... ... Ein lauer Wind aus rosenroter Weite: und mir im Herzen tönt die eine Saite, – – die du gespannt.

Literatur im Volltext: Clara Müller-Jahnke: Gedichte, Berlin [1910], S. 264.: Die eine Saite
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