... *14. An jemandes grüner Seite sitzen. Auf der Seite des Herzens , das dem ... ... , wie wir heute sagen: beiseite setzen. *20. Auf eine Seite hängen wie Frössen. ... ... *25. Einem die weiche (schwache) Seite abgehen. Seine schwache Seite aufsuchen, ihn da angreifen und für ...
1. Auch die besten Saiten dürfen nicht immer gespannt sein. ... ... a . ) *34. Auf der letzten Saite spielen. Es geht zu Ende mit ... ... . *36. Die letzte Saite zerreissen. *37. Die Saite darf man nicht anschlagen. ...
* Stöt em in de Aasside. – Dähnert, 2 a . Gib ihm einen Stoss . Aasseite ist die innere Seite der Haut , die auf dem Fleisch gesessen hat.
Literatur Alle Autoren … Die Zeno.org-Bibliothek umfasst unter der Rubrik Literatur Werke von mehr als 700 Autoren. Es sind die bedeutendsten Werke der Weltliteratur von der Antike bis weit ins 20. Jahrhundert versammelt. Darüber hinaus gibt es ...
... . Ihm einige Vortheile absehen oder abgewinnen. Die Leeseite ist diejenige Seite eines Schiffs , nach welcher der Wind hinweht, und die daher durch den Druck der Segel auf der andern Seite niedergedrückt ist. *2. Einen in Lee halten. ...
Am Rathsuter sugunt vieli Kelber. – Sutermeister, 117.
Die Nöderseiter haben sich einen Mond backen lassen. – Westermann, ... ... neckt. In Ulten ( Tirol ) geschieht dies besonders seitens der Sonnenseiter und Nöderseiter, d.h. den Bewohnern des nördlichen, der Sonne ... ... und ihn an einer hohen Stange auf der Sonnenseite aufgehängt, damit er ihnen leuchten solle. Die Hirten ...
1. Lustge Saitenspiel machen frewd vnd kurtzweil viel. – Petri, ... ... et nervis brachia mota suis. ( Seybold, 146. ) 3. Saitenspiel vnd Wein Wöllen beysammen seyn. – Petri ... ... Ergänzungen] 4. Es ist kein schöneres Saitenspiel als die Stimme eines Freundes . Lat ...
1. Wer sich auf die Schalkseite legen will, dem muss man das ... ... .« ( Coler, 605 b . ) *2. Sich auf die Schalksseite legen. »Unser Fleisch und Blut will sich allzeit auf die Schalcksseiten legen.« ( Luther , Kirchenpostille, II, ...
Die Schwertseite ist näher zum Kauf als die eigene Tochter . – Graf, 104, 224 u. 189, 25. Das alte deutsche Recht suchte das Familiengut so lange als möglich im Mannesstamm zu vererben, daher hatte ein entfernter männlicher Verwandter , was ...
Kehrseite Unser Stabsoffizier hat hier in einer Reihe von Aufsätzen niedergelegt, wie er das alte Heer sah und sieht. Soweit in den Aufsätzen von dem Verhältnis des Offiziers zum Mann in der Feldarmee die Rede gewesen ist, habe ich ihm in tatsächlichen Einzelheiten widersprochen. ...
Die letzte Seite Mein Beruf – ich bin Zweiter Leuchtturmwächter auf der kleinen Ostseeinsel Achnoe ... ... und der Könige Ramses und Ramsenit! Bemerkt mag noch werden, daß der auf Seite 154 erwähnte mittlere Fliegenpilz auch in Deutschland beobachtet worden ist. So hat nach ...
Von der Dorfseite Vom Kirchhof des Dorfes, ein Viertelstündchen hinauf durch den ... ... und ging eifrig redend an des Oheims Seite; aber um die Begegnenden kümmerte sie sich nicht weiter. Die ... ... Acker die Steine in ihre seidene Schürze sammelte und auf die Seite trug, begleitet von einem großen schwarzen St.-Bernhards-Hunde, der ...
Außenseiter der Gesellschaft In dieser Ecke der Bibliothek pflegen zu stehen: ... ... bezahlt, zugleich bewacht und im Dienst der Gegenseite geklappt werden – da steht er: der Staat. Da leben diese ... ... ihren Wunsch, zu töten, auf die andern transponiert, die getötet werden. Innenseiter der Gesellschaft. ...
Herzenssaitenspiel 1846. Was spielte so klingende Saiten ... ... Klang, Das jauchzen, das klingen die Saiten. Sei drum, mein Herz, nicht bang. Die ... ... Du tanze lustig mit. Und laß sie spielen, die Saiten Auf dir, du ...
[O Saitenspiel] O Saitenspiel In schweigender Nacht, Wenn Tagesgewühl Zur Ruhe gebracht! Worte verschwimmen Im Meer des Seins, Flammen verglimmen, Hüpfenden Scheins. Nicht Ton und Gestalt, Nicht Farb' und Sinn; ...
Das Varieté von der andern Seite Neulich haben wir im Wintergarten hinter die Kulissen geguckt. Eigentlich möchte ... ... wer wen wie engagiert – aber man sah auch so schon einiges. Die Kehrseite dieses ersten und einzigen berliner Varietés steht in gradezu groteskem Gegensatz zu dem, ...
Er brohbt erst sein Säyten-Spihl Qwodlibet. Dreyssig Jahre/ Krieg/ dein Grauß – Gott sey Danck/ die Zeit ging auß/ Teutschland pflantzt sich wihder Aehren; seine Zweytracht stieg zu Grab/ unter nichts wie Freuden-Zähren warff es ...
Die schwache Seite Von Eisen, ruft Filint voll Schmerz, ... ... könnte sie mich sonst so leiden sehn, Doch ich will sie von Seite des Verstands bestreiten, Dann gehts gewiß. Man muß gestehn, Er kennt sehr gut Belindens schwache Seiten. Den 15ten November 1807
Die eine Saite Und wieder spielt der Abend auf den Wogen in seiner ... ... Ein lauer Wind aus rosenroter Weite: und mir im Herzen tönt die eine Saite, – – die du gespannt.
Buchempfehlung
Grabbe zeigt Hannibal nicht als großen Helden, der im sinnhaften Verlauf der Geschichte eine höhere Bestimmung erfüllt, sondern als einfachen Menschen, der Gegenstand der Geschehnisse ist und ihnen schließlich zum Opfer fällt. »Der Dichter ist vorzugsweise verpflichtet, den wahren Geist der Geschichte zu enträtseln. Solange er diesen nicht verletzt, kommt es bei ihm auf eine wörtliche historische Treue nicht an.« C.D.G.
68 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Im nach dem Wiener Kongress neugeordneten Europa entsteht seit 1815 große Literatur der Sehnsucht und der Melancholie. Die Schattenseiten der menschlichen Seele, Leidenschaft und die Hinwendung zum Religiösen sind die Themen der Spätromantik. Michael Holzinger hat elf große Erzählungen dieser Zeit zu diesem Leseband zusammengefasst.
430 Seiten, 19.80 Euro