A.E.I.O.U. Verkehrt ihr mit Moder und Schimmel, Mit Konkordat und Glaubensgericht, Gewinnt ihr die erste Stelle im Himmel, Aber in Deutschland nicht.
57. A.E.I.O.U A. ist derer, die nicht wollen. E ... ... die nicht sollen. I. ist derer, die da zagen. O. ist derer, die da klagen. U. ist derer, die da plagen.
514. In der Gegend von Unna (zu Bausenhagen u. a.a.O.) wird bei der Roggenernte die letzte Garbe besonders groß gemacht, und um ihr noch größere Schwere zu geben, werden Steine hineingelegt und mit vielen Seilen festgebunden; diese Garbe heißt » ...
O hält Ross und Wagen auf. – Chaos, 567 ... ... Ergänzungen] *2. Das ist O.K. Den amerikanischen Brauch , etwas recht Gutes , ganz Tadelloses mit O.K. zu bezeichnen, erklärt eine neuyorker Zeitung so: Vom ...
* Einem ein lateinisches Y auf den Kopf setzen. – Parömiakon, 1086. Hörner. »Nachdem David dem Urias ein lateinisches Y auf den Kopf gesetzt, als wär' er im Zeichen des ...
Auf das U folgt das W, das ist die Ordnung im Abc. – Schiller in der Kapuzinerpredigt.
O. F. Berg (Fotografie) O. F. Berg (Pseudonym für Ottokar Franz Ebersberg) (1833–1886)
Galāl o’d-din Rumi (1207–1273)
Sams o'd-Din Mohammad Hafez (1324/1326–1389/1390)
Brüden (narren, necken, quälen u. dgl.). 1. Brü dîn Moor wat. – Bueren, 75; Hauskalender, II; Woeste, 82, 16. Ironisch: Necke, vexire nicht ältere Leute . 2. Brü dîn Olderlappen. ...
O frage nicht! Warum, im Innersten zerrissen, ... ... Für mich verloren ihre Süße? O frage nicht! Ob unsre Trennung, schmerzdurchlodert, Für die ... ... nun bebend spricht, Von mir, ob vom Geschick gefordert? O frage nicht! Ob, was ich leide, ohn' ...
O bete gern! O bete gern! Du brauchst dich nicht zu ... ... Stimme seines Kindes hört. O bete oft! Du hast ja Zeit dazu, Und Wunsch und Dank ... ... auch nicht Ruh, Bis es gesagt hat, was es sagen mag. O bete kurz! Es gleiche ...
R.O. Waldburg Beiträge aus der Bukowina
O Mutter! O Mutter, wäre das Leben Wie du so gut, so schön, ... ... Ruh, Droben aus blauem Himmel Nickte mir Jesus zu. O Mutter, wäre das Leben So schön und gut wie du – ...
O du mein Österreich –! Wie mußt du es machen? ... ... besitzenden Klassen. Arm soll verrecken – aber reich bleibt reich. O du mein . . . o du mein Österreich –! · Theobald Tiger Die Weltbühne, 07.01 ...
O Sonne Alice Berend zugeeignet O birg ... ... in uns singt alte Sonnenkunden. O Sonne, meine Seele sei ein Garten, Berühre sacht der Triebe zartes Sprühen: Ein Mensch ist lenzgewohnt, weil voll Erwarten! O Sonne, weil behutsam um ...
O nimmer wieder! Dich wiedersehen, du Verlorner? Nein! Mich ... ... du gewannst, Als du mein Herz verrathen und zertreten. Vergiß mich, o vergiß mich, wenn du kannst, Und wenn ich kann, so will ...
R.O. Waldburg Zwei Märchen aus der Bukowina
O you my sweet evening star! Kaufen Sie sich, lieber Emil Ludwig, Columbia Nummer 14002, gucken Sie nicht aufs Etikett und lassen Sie die Platte auf dem kostbaren Grammophon laufen, das Ihnen unser Verleger Rowohlt in einem Anfall von Cäsarenwahn geschenkt hat, wie ich ...
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Im Jahre 1758 kämpft die Nonne Marguerite Delamarre in einem aufsehenerregenden Prozeß um die Aufhebung ihres Gelübdes. Diderot und sein Freund Friedrich Melchior Grimm sind von dem Vorgang fasziniert und fingieren einen Brief der vermeintlich geflohenen Nonne an ihren gemeinsamen Freund, den Marquis de Croismare, in dem sie ihn um Hilfe bittet. Aus dem makaberen Scherz entsteht 1760 Diderots Roman "La religieuse", den er zu Lebzeiten allerdings nicht veröffentlicht. Erst nach einer 1792 anonym erschienenen Übersetzung ins Deutsche erscheint 1796 der Text im französischen Original, zwölf Jahre nach Diderots Tod. Die zeitgenössische Rezeption war erwartungsgemäß turbulent. Noch in Meyers Konversations-Lexikon von 1906 wird der "Naturalismus" des Romans als "empörend" empfunden. Die Aufführung der weitgehend werkgetreuen Verfilmung von 1966 wurde zunächst verboten.
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