At Home Grillparzerstrasse, eine breite lichte Gasse, welche Oktobersonne trank und in die gelben Flächen der Häuser einschlürfte, dass die Sonnentropfen auf den Spiegelfenstern ... ... und Kerzen erglänzen durch die stille Nacht – – –. Das Fräulein träumte: »Adieu Sommer – – –!«
Vierte Scene. Vorige. Zänker von links. ZÄNKER indem ... ... die Freundschaft, bieten Sie meiner Frau den Arm und führen Sie sie hin über. Adieu, gute Unterhaltung euch beiden! Rasch in das Kabinett rechts ab. ...
2 Im Zimmer der Kleesberg waren die beiden Fenster geöffnet. Morgensonne ... ... nickte kurz und entschieden. »Und sagen Sie ihm, daß ich ihm danke dafür! Adieu, Herr Professor! Glückliche Reise!« Wortlos verneigte sich Werner und trat in ...
... Hymnen der kleinen Herzen. Und in »adieu, Papa – –« verklingen sie wie Harfen-Arpeggien! Es war ein ... ... ein Kampf war es auf diesem süssen Antlitz. Es stand darauf geschrieben: »adieu Papa, oh, adieu –.« Ich hätte dem Vater gerne gesagt: ...
... – Es ist Zeit in die Oper, Adieu! Er wendet sich nach der Tür. GRIMM wütend. Die ... ... Gottes willen rasch!! NARZIß leise. ich bin galant! Laut. Adieu! Er geht rasch durch die Mitte ab. EPINAY will ihm ...
La Zarina A.L. und P.A. sahen sie zum ersten ... ... schrieben kurzweg ab, infam, brutal: »Das Unzulängliche mordet uns ...«, schrieben sie, »adieu ...!« Dann kauften sie ein grosses Glücksschwein aus grünem Thon mit einer Spalte ...
... – Sie, da dazu gehört eine Viehnatur! REDLICH. Adieu, Herr Staberl, ich muß auch fort. Mir ... ... ich auch noch heute aufziehen muß – auch ich muß auf die Wache! Adieu! STABERL. Sie sind ja noch gar nicht gerichtet! REDLICH. Das ist gleich geschehen! Adieu! Zuerst zu meinem Schwager, dann auf die Wache. Er geht ab ...
Der Kuss Ich sass auf einer Gartenbank im »Thiergarten.« Auf meinem ... ... Der Gatte dachte: »War das Ganze notwendig?! Solche Überspanntheiten.« Die Dame sagte adieu, gab mir die Hand, blickte mich traurig an. Langsam ging das ...
Die Jugendzeit Ort Reichenau – – – und ich mußte Abschied ... ... zwei Jahren kam sie in einer Equipage angefahren, totenbleich. »Ich komme Ihnen adieu zu sagen – – –«, begann sie ruhig ohne Klagen, »ich werde ...
10 Die herbstlichen Frühnebel, die einen schönen Tag versprachen, verzogen sich ... ... zu kommen brauchst, wüßte ich nicht, was du mir sonst zu schreiben hättest. Adieu!« Graf Egge zog mit beiden Händen die Lederhose höher an den Leib und ...
Zweite Szene Anderer Teil des gräflichen Gartens. Flitt und Schlender sitzen ... ... fürchte mich vor ihm – ganz der gläserne Blick des stillen Wahnsinns – FLITT. Adieu, Gärtner! Ab. FRIEDMANN mit einer tiefen Verbeugung. Untertänigsten guten ...
Vierzehntes Kapitel Entschluß Erst den dritten Tag danach hatte sich Melanie ... ... herausfordern. Die bösen Zungen, von denen ich eigentlich kein Recht habe zu sprechen. Adieu.« Und sie wandte sich noch einmal und grüßte mit leichter Bewegung ihrer Hand. ...
Der Freund Alles ereignete sich für Jolanthe in milden guten Ordnungen. ... ... mit vereinzelten Baumriesen, Wasser und Erde an Regentagen, die Sonne durch schwarze Baumkronen hindurch Adieu sagend, Teiche mit kerzengeraden Schwertlilien, Jungfrauen splitternackt auf Pferden, Blumen aus Japan. ...
Dritter Auftritt Sophie mit einem Lichte, kömmt ... ... SÖLLER mit Karikatur. Sie ist's! so wahr ich lebe. Adieu, du armer Kopf! Allein, gesetztenfalls, Ich zeigte mich! Und dann! Ja, dann adieu mein Hals. SOPHIE. Ja, folgt der Liebe nur; mit freundlichen ...
... Zu deinen Füßen ruhn. Adieu, lieb Kind, auf Wiedersehn. Clemens Liebe Bettine! ... ... doch die Asbestleinwand ins Licht halten. Aber ach, sie brannte ab. – Adieu Leinwand! – Adieu, Ebel, Du bist kein charmanter Ebel ... ... auf dem Platz einfindet, um sie am Morgen wieder zu empfangen! – Adieu doch! – Bettine ...
1808 342. * 1808, Januar. Mit Friedrich ... ... – »Sire, il est fort malheureux et il a beaucoup de talent.« – »Adieu, Monsieur Goethe.« Je suivis M. Goethe et l'engageai à venir ...
... bei der Arbeit vergeht's.« »Also adieu«, sagte er und schritt resolut der Tür zu und über die Treppe ... ... Miene anzunehmen. »Hast was vergessen?« »Ich hab dir ja nicht ordentlich Adieu gesagt«, und er fiel ihr um den Hals und küßte sie mit ...
1814 599. * 1814, 5. Januar. Mit ... ... Großes sagen kann. Gott helfe mir! Jetzt setze ich zwei Stühle. Er kommt! Adieu! – Er ist soeben und, wie ich glaube, mit großer Zufriedenheit weg. ...
1819 1563. * Um 1819 (?). Mit Karl ... ... was deeply moved. »It almost broke my heart«, he writes, »to say adieu to him.« 1687. * 1819, 3 ...
1795 120. * 1795, Anfang (?). Über » ... ... 1605. * 1795, Juli. Mit Marianne von Eybenberg Adieu, guter Goethe! (Den Geheimen Rath habe ich mir sehr gern von Ihnen ...
Buchempfehlung
Die ersten beiden literarischen Veröffentlichungen Stifters sind noch voll romantischen Nachklanges. Im »Condor« will die Wienerin Cornelia zwei englischen Wissenschaftlern beweisen wozu Frauen fähig sind, indem sie sie auf einer Fahrt mit dem Ballon »Condor« begleitet - bedauerlicherweise wird sie dabei ohnmächtig. Über das »Haidedorf« schreibt Stifter in einem Brief an seinen Bruder: »Es war meine Mutter und mein Vater, die mir bei der Dichtung dieses Werkes vorschwebten, und alle Liebe, welche nur so treuherzig auf dem Lande, und unter armen Menschen zu finden ist..., alle diese Liebe liegt in der kleinen Erzählung.«
48 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro