... verpflichtende Zärtlichkeiten sich abschmeicheln zu lassen. »Adieu! Ich komm morgen wieder –« »Ach Du! Geh' nur! ... ... brauchst Du nich zu kommen –« »Nu denn nich, meine Theure! Adieu!« An der Thür sah sich Adam noch einmal um. Das war ...
Erstes Buch Es hatte soeben ein Uhr geschlagen. Über dem ganz lautlosen Hause ... ... ungeduldigen Augen, denn bis zum letzten Moment fürchtet sie einen jähen Zusammenstoß. »Adieu! adieu!« rufen die älteren Kinder. Den dreijährigen Uli, die einjährige Nina nimmt der ...
XIX. Als Adam erwachte, lag die Sonne in breiten Licht- ... ... den ersten Sturm – und dazu – ist's später auch noch Zeit ... Also Adieu, Emmy! Ich schreibe Dir –« Adam stürmte hinweg, Emmy blieb unwillkürlich ...
XII. In immerhin ziemlich prägnantem Einsiedlerstyle durchlebte Adam die nächsten Tage ... ... Frau Lange ließ halten. Adam stieg aus und zog den Hut. »Adieu! ...« Das klang entsetzlich kurz und schroff. Der Wagen rollte davon. ...
XV. – Und die Thür that sich auf. – ... ... Kuckuck – er hatte genug! So wurde er mitleidslos, fast brutal. »Also adieu, mein Lieb! Und nun sei recht sanft zu Papa! Ich komme, wie ...
Drittes Buch »Wer war der Mann, der eben von Ihnen wegging ... ... fort ... Auf dem Tische lag eine Visitkarte Adeles, darauf gekritzelt war: »Adieu, wir kommen nicht wieder.« Josy las es gedankenlos, zerriß die Karte ...
Fünftes Buch Josefine an Helene Am Vorabend. Liebe und vertraute ... ... Kind zu tun pflegte, schüttelte ihre Locken, lief endlich hinaus. Nicht einmal Adieu hatte sie gesagt. Josefine fuhr. Aber sie war tief niedergeschlagen, ...
Mütter Sonntagmorgen. In dem kleinen Häuschen, das ein wenig abseits von den ... ... werden willst, mußt Du mich auch herzhaft küssen können. Gehts nicht – na denn adieu überhaupt.« Damit stieß er den Stuhl hinter sich fort und sprang ...
Fünfter Aufzug. Personen. Frau Hecht, gesch. Weber Karl ... ... KARL. Halt! bis ich draußen bin. Brigitte, lebe wohl! Marie, sag auch Adieu. LÜSTLING gewalttätig. So geht das nicht. Ihr kommt nicht hinaus. ...
Zweiter Akt Ein Zimmer. Danton, Lacroix, Philippeau, Paris, ... ... Camille. Komm, mein Junge; ich sage dir, sie werden's nicht wagen. Adieu, adieu! Danton und Camille ab. PHILIPPEAU. Da geht er hin. LACROIX ...
I Die junge Frau saß an dem epheuumrankten Fenster ihres Wohnzimmers und schaute ... ... leben Sie wohl, meine liebe, junge Frau, kommen Sie bald zu mir herunter. Adieu, Adieu, ich eile, eben kommt der Herr Gemahl die Treppe herauf!« Mit ...
... Plätzen und verschütten etwas Blut als Libation. Adieu, Danton! Er besteigt das Blutgerüst, die Gefangnen folgen ihm, einer ... ... Wäsche hat. FABRE. Lebe wohl, Danton! Ich sterbe doppelt. DANTON. Adieu, mein Freund! Die Guillotine ist der beste Arzt. HÉRAULT will ...
Viertes Kapitel Opitz hatte keine Eile, nach Hause zu kommen, und ... ... die Steine sind glatt, und Sie sind nicht mehr ganz fest auf den Beinen. Adieu, Wonneberger. Sie sind eigentlich ein guter Kerl, eine gute Schulmeisterseele. Kommen Sie ...
... an, das alles geschehen zu lassen. Aber dann adieu, Wahrheit der Erzählung! Adieu, Liebesgeschichte Jakobs! Unsere beiden Reisenden wurden nicht verfolgt. Auch weiß ich ... ... haben uns heute hinters Licht geführt, aber mit der Zeit wirds schon herauskommen. Adieu, Gevatter.‹ Herr: Und wie ging das ...
... Du nicht bleiben wollen, ich auch nicht. Adieu!« Damit ging er. Im Hinabgehen war ihm leicht und wohl zu ... ... Wir waren unsrer Drei.« »Morgen um dieselbe Zeit?« »Ja. Adieu, Herr von Hellbach, auf morgen.« »Bitte, noch zehn Minuten ...
Fünften Aufzug. Personen. Sämtliche bisher vorgekommenen. Melak. ... ... wenn ich nachher keine Marie mehr haben soll. MARIE. Darum sag ich lieber adieu, jetzt schon. Ich bin drüben am Remstor. FRAU KÜNKELÜN. Du hilfst ...
III Ehe sie noch das Haus erreichten, kam Arthur Hohenstein ihnen ... ... auch Ihnen, Herr Brandeis, danke ich für den Genuß, den sie uns bereitet; Adieu, Gustchen!« Mit freundlichem Knopfnicken ging sie am Arm des Gatten weg, und ...
Sechzehntes Kapitel Als sich unsere Reiter eine Viertelstunde später dem Hotel näherten ... ... diesem Augenblicke läutete die Glocke drüben zum zweiten Male. »Das gilt mir. Adieu, meine gnädigste Frau. Au revoir, Herr Oberst.« Und Gordon, den ...
Wilhelm Busch Der Schmetterling (1895) Kinder, in ... ... »Schlagt das alte Weib tot. Mit der ist nichts mehr zu machen. Adieu!« Als der Bauer, dessen Züge sich völlig erheitert hatten, an mir ...
Erster Akt. Arbeitszimmer Ernst Bergmanns; behaglich, gut bürgerlich eingerichtet. Links ... ... Mama. MARIE. Geh nur, geh. Der Onkel entschuldigt dich schon. ANNIE. Adieu Mama, adieu Onkel. Ab. PROFESSOR nachdenklich. Dem jungen Mann muß ich schon ...
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