Das schönste Denkmal ist ein gutes Leben . Dän. : ... ... [Zusätze und Ergänzungen] * Denkmal stehen. Die auf öffentlichen Plätzen errichteten Statuen sehen leider ... ... dass der betreffende Gefeierte in seiner Stellung und Haltung sagt: »Ich stehe Denkmal.« ( Auerbach, Tausend Gedanken ...
Denkmal am deutschen Eck An der Mosel ging es noch an. ... ... Denkmalssockel erhebt. Die Künstler, die an dem Denkmal schuld sind, heißen Schmitz und Hundrieser. Der Spruch, ... ... Strömung ist hier besonders schnell, weil sie an dem Denkmal vorbei muß. Das Denkmal ist in der Regierungszeit Kaiser Wilhelms des Zweiten ...
Denkmal. Young. He mourns the Dead, who lives as they ... ... kommen auf und preisen Sie seelig; Ihr Mann lobet Sie. Denkmal. Ich nehme mir die dankbare Wehmuth eines Sohnes zum Beyspiel, ...
Johann v. Müllers Denkmal Sonett Ich sah im Geist die Muse der Geschichte, Am Pindus unter heil'ger Lorbeer Wehn, Voll bangen Ernst's in dunkeln Schatten gehn, Die Wehmuth sprach von ihrem Angesichte; Sie sann im ...
König Max Denkmal Weise wählte der Künstler dem Standbild das niedre Gestelle, Ließ doch im Leben der Fürst gern auch und viel sich herab.
319. Das Denkmal Der schlecht bezahlt so viel für ihn gedichtet, Ein Monument hat er dem nun errichtet. Hätt' er ihm Brot bey seinem Leben, Nicht nach dem Tode Stein gegeben!
Denckmahl, höchstgedachter Churfl. Durchl. bey feyerlichster Beysetzung Dero hochseel. Leichen, zu Königsberg in Preussen aus schuldigster Unterthänigkeit auffgerichtet im Jahr 1642. Die Ihr auff berühmte Tugend Bald im Lentzen ewrer Jugend Nicht mit Aug' und Hertzen zielt, Sondern ...
Violettens Denkmal Die vier Reliefs des Würfels und die Apotheose Erstes Relief Ein kleines Mädchen sitzet in der Mitte, Die Arme schalkhaft über sich gerungen, Hält sie ein junger Faun mit Lust umschlungen, Sie sträubt sich ihm, der ihr ...
Ein Denkmal Strenge gegen sich selbst, nachgebend gegen die Freunde, War er dem Redlichen hold, aber dem Laster ein Feind, That und förderte Gutes und half als Vater den Armen. Seinem Andenken sei dankbar dies Denkmal geweiht!
Ländliches Denkmal Kreuze weihte die Armuth hier zum stillen Denkmal häuslicher Tugend, werth des Marmors Der Triumfe verherrlicht, werth der schönern Zähre der Nachwelt. An der Linde des Kirchhofs winkt ein Grabstein. Statt heraldisches Prunks, nur eine Rose! Statt ...
22. Auf das Denkmal, welches der Abt Raynal den drei Stiftern des Schweizerischen Bundes errichten ließ ... ... Helvetischen See den Zeugen des heiligen Eidschwurs, Auf des Franzosen Geheiß, sich ein Denkmal erhub, Zürneten Staufach und Fürst: »Was soll das eitle Gepränge? ...
Erich Mühsam Staatsräson Ein Denkmal für Sacco und Vanzetti
Ein Denkmal Kreuznach , 14. April. Wie man ... ... Wen ehrt nicht seines Orts Ein Denkmal? Du entsinnst dich Zur rechten Zeit des Worts: » Jacta ... ... hast's gewagt! Auf Ebernburg, der Trümmer, Da wird das Denkmal stehn; Da wird ...
Das Denkmal An Therese Matilde Amalia. Wahrheit du, und du o Geschichte, wenn ihr vereint seyd: Schreibet Flammen der Griffel, mit welchem ihr zeugt von erhöhten Buben; und die Stimme, mit der ihr das Zeugniss aussprecht, Spricht, ihr ...
Denkmal-Legende Zum Grillparzer-Gedenktage (15. Jänner 1891) 1. Der Mann sitzt dort am Weg schon lang, so lang; Und ich bin so müd, und ich schliche so gern mich fort, Und es hält mich sein Blick ...
Burkens Denkmal Hier, Wanderer, nach Hader Zank und Strauß Ruht unser guter Edmund aus. Sein Geist durch Scharfsinn Witz und Genius geadelt, Wird kaum zu sehr gepriesen und getadelt. Sein allumfaßend Herz voll Liebe stolz und frei Engt er und fröhnte ...
Virchow-Denkmal Wie ist wohl Virchow darzustellen? Herr Künstler, nun bedenken Sie, Es soll zunächsten klar erhellen: Wer war der Mann? Und zweitens wie? Er war im Leben Mediziner, Nun gut, so zeigen wir ihn wohl ...
Zu Lessings Denkmal Jeder Deutsche, wenn er Lessing nennen höret, fühle Stolz; ... ... wohin er immer zielte, stets ins Schwarze schoß den Bolz. Ihm ein Denkmal zu errichten braucht es nicht, Er hat's gethan; Aber wie wir ...
Vor Schillers Denkmal in Berlin Hast erhoben die Nation, Großer, deutscher Volkessohn, Klein im Leben ward Dein Lohn – Kleiner noch in Gyps und Ton.
II. Als man Dante in Florenz ein Denkmal setzen wollte. (1818.) Ob auch die weißen Schwingen Der Friede breitet über unser Land, Wie soll'n Italiens Geister Dem Bann der langen Schlafsucht sich entringen, Eh' nicht dies arme Volk sich ...
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