... dennoch fehl. *1465. Er lässt ein Ding ein Ding sein. *1466. Er weiss dem Dinge ... ... ) 1893. Lassen wir das Ding e Ding sein, e Sperling is auch e ... ... 173. 1943. Vier Ding auff der erden die besten Ding gesprochen werden: das ist ...
Drei ding gefährlich Fleuch, fleuch, sorglos zu sein, die pest, die lieb, den wein.
Wie heißt das Ding ... Wie heißt das Ding, das wenige schätzen, Doch zierts des größten Kaisers ... ... es Krieg entzündet, Und Heil dem Volk, das ihm vertraut! Dies Ding von Eisen, das nur wenge schätzen, Das Chinas Kaiser selbst in ...
Das garstige Ding. Die Schwester eines Pfarrers, fromm und ... ... muß mich schämen, ein solches Ding nur in die Hand zu nehmen, doch hätt' ich ... ... Zittern und mit Zagen. wie theuer gebt Ihr denn das garst'ge Ding? O – . ...
232. Das schönste Ding Kein Ding ist hier noch dort, das schöner ist als ich, Weil Gott, die Schönheit selbst, sich hat verliebt in mich.
32. Richardus ist aller ding wegfertig, so hat Lasarus der alt seinen sůn auch nach notdurfft ausgebutzt. ... ... du auch finden etlich schöne sprüch aus dem guldenen büchlin der sprüchen Salomonis. Dise ding wöllest du woll in dein hertz einbilden, so wirstu gewisslich größlich daraus gebessert ...
Von Ernst das 524. Unser Ding ist Fleschenwerck. Unser Ding ist wy Fleschenwerck; wamit man ein nüw hültzine Flesch bönt, darnach schmeckt sie alwegen. Bönt man sie mit wolschmeckenden Dingen, als mit Imber und Gewürtz, so schmeckt sie darnach; bönstu ...
Register etlicher Merckwürdigen Ding. Beschreibung deß sterblichen Lebens. Folio 14 Vorbotten der Pestilentz. 31 Wierths-Häuser. 45 Verzeichnuß der Gassen in der Wiennstatt. 54 Der Geistlichen seyn viel von der Contagion hingerissen worden. 58 Der Ordens Persohnen ...
35. Der Tod ists beste Ding Ich sage, weil allein der Tod mich machet frei, Daß er das beste Ding aus allen Dingen sei.
Von Schimpff das 484. Sant Niclaus schwůr drü Ding. Unnd wa Sant Niclaus in der Kirchen stodt, so schwert er ein Eid und hept drei Finger uff, als schwer er drü Ding: Zů dem ersten schwert er, das kein tütscher Handwercksknecht und Dienstgesel ...
[Entschlag dich aller Ding auff Erden] Entschlag dich aller Ding auff Erden, O meine Seele, denn du bald Von mir solst abgefordert werden! Gott ist der Wittwen Auffenthalt, Der Waisen Schirm und Schatten, Und wird aus lieber Treu ...
XXXII. Wan man unß ein Ding verbüt, so liebt es unß erst. (Nitimur in vetitum semper cupimusque negata.)
267. Ein Ding behagt nicht oft Freund, solln wir allesamt nur immer eines schrein, Was wird das für ein Lied und für Gesinge sein?
204. Der Mensch ists höchste Ding Nichts dünkt mich hoch zu sein: ich bin das höchste Ding, Weil auch Gott ohne mich sich selber ist gering.
... Schimpff das 611. Drü Ding het der Schůler. Es kam ein armer Schůler und sang vor ... ... Der Schůler sprach: ›Nicolaus.‹ Der Burger sprach: ›Du hast drü Ding an dir, darumb ich dir nichtz geben sol. Und hetestu nit me ...
Von Ernst das 266. Ein Altvatter forcht drü Ding. Es was ein Altvatter, der hieß Helias, der sagt: ›Drü Ding, die förcht ich. Das erst ist, so mein Seel von dem Leib ...
258. Gott und die Seligkeit ist ein Ding Die Seligkeit ist Gott und Gott die Seligkeit, Wär eins das andre nicht, ich lebte stets in Leid.
Kein schöner Ding ist auf der Welt, als seine Feinde zu beißen
1033. Lüürmanns Ding. (S. Breusing in den Mittheil. Bd. III. S. ... ... läßt es sich auf Lüürmanns Hofe zu Borbecke sehen und davon heißt man es Lüürmanns Ding. Einige Leute sagen auch, es wäre einer von Lüürmanns Söhnen, der Schäfer ...
34. Es ist das Glück ein flüchtig Ding Und war's zu allen Tagen; Und jagtest du um der Erde Ring, Du möchtest es nicht erjagen. Leg' dich lieber ins Gras voll Duft Und singe deine Lieder; ...
Buchempfehlung
Der Schluß vom Allgemeinen auf das Besondere, vom Prinzipiellen zum Indiviudellen ist der Kern der naturphilosophischen Lehrschrift über die Grundlagen unserer Begrifflichkeit von Raum, Zeit, Bewegung und Ursache. »Nennen doch die Kinder zunächst alle Männer Vater und alle Frauen Mutter und lernen erst später zu unterscheiden.«
158 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro