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Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1820

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1820 [Literatur]

1820 32/107. An Johann Friedrich Heinrich Schlosser Mit verpflichtetem ... ... welches besonders in der gegenwärtigen prägnanten Zeit sehr angenehm seyn würde; auf die vollkommenste Discretion können Dieselben sich verlassen. Die auf die akademische Einrichtung sich beziehenden ...

Volltext von »1820«.

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1798 [Literatur]

1798 13/3702. An Johann Friedrich Cotta Mit vielem Dank zeige ... ... unter der neuen Regierung vorgehen, so werden Sie mich verbinden und können der strengsten Discretion gewiß seyn. Leben Sie indessen recht wohl, und erhalten mir ein freundschaftliches ...

Volltext von »1798«.

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1819 [Literatur]

1819 31/45. An Carl Friedrich Ernst Frommann [Concept.] Ew ... ... mich durchaus in Verwunderung. Aus einer zwar nicht tadelnswerthen aber doch vielleicht unzeitigen Discretion mag ich mich bey seinem kurzen Aufenthalte nicht weiter nach seinen Zuständen erkundigen, ...

Volltext von »1819«.

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1784 [Literatur]

1784 6/1850. An Charlotte von Stein Herzlichen Danck l ... ... sie auf ihren Forderungen; so werden sie ihnen wahrscheinlich zugestanden, überlassen sie es der Diskretion und gehn auf ein unbedingt Versprechen von künftiger Verbesserung ein; so findet sich ...

Volltext von »1784«.

Huber, Therese/Romane/Luise/[Luise] [Literatur]

[Luise] Luise war die Tochter eines Mannes, welcher in der Residenz des ... ... ging, glaubte sie sich mit ihrem Gatten in die elysäischen Gefilde versetzt, und die Diskretion der wenigen Bekannten, die ihr begegneten, und vermieden sie anzureden, bestärkte sie ...

Literatur im Volltext: Therese Huber: Luise. Ein Beitrag zur Geschichte der Konvenienz, Leipzig 1796, S. 1-224.: [Luise]

Wildgans, Anton/Dramen/Armut/2. Akt [Literatur]

Actus secundus Incipit Tragoedia Szenerie wie im ersten Akte ... ... Gleich hab' ich gefunden die Tür, wo das schöne Fräulein hat beschrieben. Diskretion Ehrensache. Können beruhigt sein. Unsereins hat was erlebt, unsereins kommt mit die ...

Literatur im Volltext: Dichtung aus Österreich. Anthologie in drei Bänden und einem Ergänzungsband, Band 1, Wien und München 1966, S. 408-415.: 2. Akt

Schnitzler, Arthur/Romane/Therese/42 [Literatur]

42 Das Unternehmen war schwieriger, als sie gedacht hatte. Jedes Quartier ... ... not tat, konnte sie auch einen Arzt holen lassen, der in jedem Fall zur Diskretion verpflichtet war; daß Frau Nebling sie etwa mit dem Kind von heute auf ...

Literatur im Volltext: Arthur Schnitzler: Gesammelte Werke. Die erzählenden Schriften, 2 Bände, Band 2, Frankfurt a.M. 1961, S. 709-712.: 42

Schnitzler, Arthur/Romane/Therese/41 [Literatur]

41 Sie übernachtete wieder einmal bei Frau Kausik. Doch schon am ... ... selber alles an!« Die Herrschaften würden gewiß nichts Besseres finden und überdies die absoluteste Diskretion. Sogar was die polizeiliche Meldung anbelange – auch in dieser Hinsicht habe man ...

Literatur im Volltext: Arthur Schnitzler: Gesammelte Werke. Die erzählenden Schriften, 2 Bände, Band 2, Frankfurt a.M. 1961, S. 706-709.: 41

Tucholsky, Kurt/Werke/1924/Marseille [Literatur]

Marseille »Wenn das hier mal alles vorbei sein wird«, sagt einer der in ... ... Publikum so dankbar und so aufmerksam. Clowns und eine Jüdin, die ihre Stimmlosigkeit für Diskretion ausgibt; Nachahmer der göttlichen Fratellinis und Marie Valente, eine Italienerin, die alles ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 3, Reinbek bei Hamburg 1975.: Marseille

Aston, Louise/Romane/Lydia/6. Kapitel [Literatur]

Sechstes Kapitel Mehrere Tage waren seitdem verflossen, als eines Morgens der ... ... das Gefühl, welches mich zu den obigen Aufklärungen gedrängt hat, mit einem Mangel an Discretion und Zartgefühl verwechseln. Auch ohne Ihren ausdrücklichen Wunsch wäre diese erste Erörterung auch ...

Literatur im Volltext: Louise Aston: Lydia, Magdeburg 1848, S. 116-146.: 6. Kapitel

Spielhagen, Friedrich/Romane/Faustulus [Literatur]

Friedrich Spielhagen Faustulus Seit zehn Minuten hatten sie kein Wort zu einander gesprochen. ... ... nichts!« rief Siebold, die rechte Hand abwehrend erhebend; »ich werde mich der größten Diskretion befleißigen; und so etwas ganz Schlimmes habe ich auch nicht zu berichten – ...

Volltext von »Faustulus«.

Conradi, Hermann/Roman/Adam Mensch/18. [Literatur]

XVIII. Kurz nach drei Uhr, also nicht zu der üblichen ... ... ihr krankes Kind wartet und pflegt und besorgt in sichere Hut birgt. Mit feiner Discretion, mit tactvollster Gewandtheit brachte sie den Erschöpften auf sein Lager zur Ruhe. Dann ...

Literatur im Volltext: Hermann Conradi: Adam Mensch. Leipzig [1889], S. 373-426.: 18.

Conradi, Hermann/Roman/Adam Mensch/12. [Literatur]

XII. In immerhin ziemlich prägnantem Einsiedlerstyle durchlebte Adam die nächsten Tage ... ... Wagen Frau Langes zu Emmy und Herrn von Bodenburg, die, vielleicht absichtlich mit feiner Diskretion, vielleicht unabsichtlich, in entgegengesetzter Richtung weitergegangen waren, zurückschritt, freute er ...

Literatur im Volltext: Hermann Conradi: Adam Mensch. Leipzig [1889], S. 176-198.: 12.

Tucholsky, Kurt/Werke/1930/Der Mittler [Literatur]

Der Mittler Er (Hermann Löns) erzählte mir, sein Verleger wäre ... ... sie den unverstandenen Text in tausend kleine und grobe Einzelwirkungen, grob noch in der Diskretion. So ist auch ihr übertrieben großer Einfluß auf das Repertoire und den Wortlaut ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 8, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 283-288.: Der Mittler

Frapan, Ilse/Romane/Arbeit/Fünftes Buch [Literatur]

Fünftes Buch Josefine an Helene Am Vorabend. Liebe und vertraute ... ... Sofa schlafen. Er nimmt mit allem vorlieb! Nur kein Aufsehen und überhaupt die äußerste Diskretion! Bitte Antwort durch eines der Kinder überbringen, aber versiegelt. Josefine ...

Literatur im Volltext: Ilse Frapan: Arbeit. Berlin 1903.: Fünftes Buch

Lewald, Fanny/Romane/Diogena/Erstes Buch [Literatur]

... Dunkellehn geworden. Ich übergehe mit rücksichtsvoller Discretion das Leben der Frauen unsers Hauses im Mittelalter. Man ist es sich ... ... der in einiger Entfernung stehen geblieben war. Mit der ihm eigenen Impassibilität und Discretion hielt er meinen Shawl und meinen grünen Fächer, und that, ...

Literatur im Volltext: Fanny Lewald: Diogena. Leipzig 1847, S. 1-89.: Erstes Buch

Rist, Johann/Dramen/Irenaromachia/1. Akt [Literatur]

Actus 1. S.S.A.G. Apollo ( ... ... hohen Mayestat vorzubringen vnd zu specificiren. Drumb wird deine gestrenge Gerechtigkeit jhrer hohen beywohnenden discretion nach hierin zu disponiren, vnd mit dem Vngezieffer auff dem H. Erdboden / ...

Literatur im Volltext: Johann Rist: Sämtliche Werke. Berlin und New York 1972, S. 15-43.: 1. Akt

Michaelis, Johann David/Lebensbeschreibung [Kulturgeschichte]

Johann David Michaelis Lebens-Beschreibung Ich, Johann David Michaelis, bin zu Halle ... ... Namen der sel. Michaelis nie öffentlich hat nennen wollen, und den ich deßwegen aus Discretion hier auch verschweige) war er sehr übel zufrieden. D.H. ...

Volltext von »Lebensbeschreibung«. Johann David Michaelis Lebensbeschreibung von ihm selbst abgefaßt, mit Anmerkungen von [Johann Matthäus] Hassencamp. Nebst Bemerkungen über dessen litterarischen Character. Von [Johann Gottfried] Eichhorn [u. Johann Christoph Friedrich] Schulz u. d. Elogium. Von [Christian Gottlob] Heyne, Rinteln: Expedition der Theologischen Annalen / Leipzig 1793.

Fontane, Theodor/Romane/Cécile/13. Kapitel [Literatur]

Dreizehntes Kapitel Alles freute sich auf Altenbrak, und selbst Cécile war ... ... in meiner Neugier vielleicht indiskrete Fragen tue.« »Nicht indiskret. Überhaupt, was ist Diskretion? Wer ihr à tout prix leben will, muß in den Kartäuserorden treten.« ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Romane und Erzählungen in acht Bänden. Band 4, Berlin und Weimar 1973, S. 383-396.: 13. Kapitel

Thoma, Ludwig/Dramen/Moral/2. Akt/4. Szene [Literatur]

... sollen andere schonen! Nee! Überhaupt, wissen Sie: Diskretion ist 'ne bloße Redensart. HAUTEVILLE. Wie? STRÖBEL. Ich meine, ... ... Vertrauen hat! HAUTEVILLE. Ich denke, man rechnet stark damit, daß uns Diskretion keine bloße Redensart ist. STRÖBEL wieder ruhig. Ich ... ... aufgebrochen worden. Na? Was ist jetzt mit Ihrer Diskretion? HAUTEVILLE zuckt die Achseln. Ich habe sie ...

Literatur im Volltext: Ludwig Thoma: Gesammelte Werke in sechs Bänden. Band 2, München 1968, S. 341-348.: 4. Szene
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