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Baader, Bernhard/Sagen/Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden/397. Das Wertheimer Bergschloß [Literatur]

397. Das Wertheimer Bergschloß. In einer Fehde zwischen Würzburg und Wertheim drohte der Bischof dem Grafen: er werde, wenn derselbe nicht nachgäbe, ihm das Wertheimer Schloß schleifen. Auf dieses ließ der Graf, an der Außenseite des ersten Schloßthurms gegen Würzburg, zehn dicke ...

Literatur im Volltext: Bernhard Baader: Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden. Band 1, Karlsruhe 1851, S. 352-355.: 397. Das Wertheimer Bergschloß

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Erster Theil/Sagen/25. St.-Hülpe bei Diepholz [Literatur]

25. St.-Hülpe bei Diepholz. Mündlich. Ein Graf von Diepholz hat einmal eine Fehde mit den Bremern gehabt und unweit der Stadt ist es zu einer heißen und blutigen Schlacht gekommen, in der er fast unterlegen. Da hat er gelobt, eine Stiftung zu ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 1, Leipzig 1859, S. 20-21.: 25. St.-Hülpe bei Diepholz

Grässe, Johann Georg Theodor/Sagen/Sagenbuch des Preußischen Staats/Zweiter Band/Hannover/1165. Die Homburg und die Burg Eberstein [Literatur]

1165. Die Homburg und die Burg Eberstein. (S. Schambach ... ... der Homburg hatte mit seinem Bruder, dem Besitzer der benachbarten Burg Eberstein, in beständiger Fehde und Feindschaft gelebt. Einst ward dem Erstern ein Sohn geboren; da beschloß er ...

Literatur im Volltext: Johann Georg Theodor Grässe: Sagenbuch des Preußischen Staates 1–2, Band 2, Glogau 1868/71, S. 939-940.: 1165. Die Homburg und die Burg Eberstein

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Sagen/399. Burg Stüvendorf [Literatur]

399. Burg Stüvendorf. Aus dem jetzigen Vietlübber Felde, unweit Lübz, ... ... Stüvendorf und neben demselben lag eine Ritterburg. Der letzte Ritter von Stüvendorf lebte in Fehde mit einem Ritter auf Wangelin. Dieser schlich sich als Bauer verkleidet in Stüvendorf ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 300.: 399. Burg Stüvendorf

Harsdörffer, Georg Philipp/Gedichte/Fortsetzung der Pegnitz-Schäferey/Hirtengedichte/[Vnsrer Hürden Hirtenlust ist noch vielen unbewust] [Literatur]

[Vnsrer Hürden Hirtenlust ist noch vielen unbewust] Klajus/ der ihme bißher ... ... / stunde auf/ und sagete zu Strephon und Montano/ er hätte mit Floridan eine Fehde auszutragen/ so sie nun zu Richtern sich wolten gebrauchen lassen/ so wolte er ...

Literatur im Volltext: Georg Philipp Harsdörffer/ Sigmund von Birken/ Johann Klaj: Pegnesisches Schäfergedicht. Tübingen 1966, S. 83-86.: [Vnsrer Hürden Hirtenlust ist noch vielen unbewust]

Österreich/Ludwig Bechstein: Die Volkssagen, Mährchen und Legenden des Kaiserstaates Oesterreich/Vermischte Sagen/4. Schloß Greifenstein [Märchen]

4. Schloß Greifenstein. Schloß Greifenstein, zwei Meilen von Wien und ... ... dem Donaustrome gelegen, wurde im elften Jahrhundert von einem Ritter bewohnt, dessen größte Lust Fehde oder Jagd war. Seine Nachbarn hatten vor ihm wenig Ruhe, er aber hielt ...

Märchen der Welt im Volltext: 4. Schloß Greifenstein

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Sagen/579. Die falschen Eichen [Literatur]

579. Die falschen Eichen. Zu Woldegk und Göhren lebten auf ihren Burgen zwei Brüder in Fehde. Da lud der auf Göhren seinen Bruder zur Versöhnung an die Grenzscheide ein. Der Woldegker kam ohne Waffen und Begleitung, wurde aber von dem auf Göhren meuchelmörderisch umgebracht. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 416.: 579. Die falschen Eichen

Rätoromanen/Dietrich Jecklin: Volksthümliches aus Graubünden/Des Volksthümlichen aus Graubünden II. Theil/F. Burg-Sagen/8. Der See bei Canova [Märchen]

8. Der See bei Canova. Im alten Schlosse sitzen und tafeln in später Nacht Die düstern und wilden Gesellen, auf Fehde und Uebel bedacht; Sie schwingen die gold'nen Humpen, es schäumt der ...

Märchen der Welt im Volltext: 8. Der See bei Canova

Luxemburg/Nikolaus Gredt: Sagenschatz des Luxemburger Landes/7. Weiße Frauen, Schätze/4. Vergebliches Schatzgraben/689. Der Schloßbrunnen zu Fels [Märchen]

689. Der Schloßbrunnen zu Fels. Im dreizehnten Jahrhundert, so erzählt man, befand sich ein Ritter von Fels in Fehde mit den Tempelherren von Heringen; diese erspähten den Augenblick seiner Abwesenheit, um sich mit Hilfe eines Verräters während der Nacht der Burg zu bemächtigen. ...

Märchen der Welt im Volltext: 689. Der Schloßbrunnen zu Fels

Luxemburg/Nikolaus Gredt: Sagenschatz des Luxemburger Landes/11. Gott und die Heiligen Fromme Gründungen Wunderbares/2. Kirchengründungen/1042. Christnach [Märchen]

1042. Christnach. Nach vieljähriger Fehde zwischen den Herren von Fels und den Tempelrittern aus der Heringer Burg im Müllerthal berannten diese einst in finsterer Nacht das Schloß von Fels und erstürmten es. Nachdem sie alles niedergemacht, das Schloß geplündert und in Brand gesteckt ...

Märchen der Welt im Volltext: 1042. Christnach

Schambach, Georg/Märchen und Sagen/Niedersächsische Sagen und Märchen/A. Sagen/4. Die Gleichen/2. [Auf den beiden Gleichen haben einmal zwei feindliche Brüder gelebt] [Literatur]

2. Auf den beiden Gleichen haben einmal zwei feindliche Brüder gelebt, die stets mit einander in Fehde lagen. Auf dem Platze unter den Gleichen, welcher Kriegplatz oder Kriegholz heißt und jetzt den Reinhäusern gehört, haben sie mit einander gekämpft. Wollte der eine Bruder seinen ...

Literatur im Volltext: Georg Schambach / Wilhelm Müller: Niedersächsische Sagen und Märchen. Göttingen 1855, S. 3.: 2. [Auf den beiden Gleichen haben einmal zwei feindliche Brüder gelebt]

Lappland/J.C. Poestion: Lappländische Märchen, Volkssagen, Räthsel und Sprichwörter/Zweite Abtheilung: Mythen-Märchen/20. Der Riese, dessen Leben in einem Hühnerei verborgen war [Märchen]

XX. Der Riese, dessen Leben in einem Hühnerei verborgen war. ... ... Eine Frau hatte einen Mann, der sieben Jahre lang mit einem Riesen in Fehde lag. Dieser fand nämlich Wohlgefallen an der Frau und wollte den Mann um' ...

Märchen der Welt im Volltext: 20. Der Riese, dessen Leben in einem Hühnerei verborgen war

Grässe, Johann Georg Theodor/Sagen/Sagenbuch des Preußischen Staats/Zweiter Band/Schlesien und die Niederlausitz/214. Die Sagen von der Burg Kynast/3. Der gefangene Riter im Thurm [Literatur]

c) Der gefangene Riter im Thurm. Einst hatte ein Burgherr auf dem Kynast einen seiner schlimmsten Feinde in einer Fehde in seine Gewalt bekommen. Da er nun ein harter, grausamer Mann war, so ließ er ihn in ein wohlverwahrtes Gemach hoch oben im Burgthurme ...

Literatur im Volltext: Johann Georg Theodor Grässe: Sagenbuch des Preußischen Staates 1–2, Band 2, Glogau 1868/71, S. 245.: 3. Der gefangene Riter im Thurm

Schambach, Georg/Märchen und Sagen/Niedersächsische Sagen und Märchen/A. Sagen/15. Die Homburg und die Burg Eberstein/1. [Der Ritter auf der Homburg hatte mit dem Besitzer der benachbarten] [Literatur]

1. Der Ritter auf der Homburg hatte mit dem Besitzer der benachbarten Burg Eberstein in beständiger Fehde und Feindschaft gelebt. Einst ward dem erstern ein Sohn geboren; da beschloß er in seiner Freude auch seinen Bruder zu der Taufe einzuladen und dann zugleich mit ...

Literatur im Volltext: Georg Schambach / Wilhelm Müller: Niedersächsische Sagen und Märchen. Göttingen 1855, S. 13-14.: 1. [Der Ritter auf der Homburg hatte mit dem Besitzer der benachbarten]

Luxemburg/Nikolaus Gredt: Sagenschatz des Luxemburger Landes/12. Geschichte Lokale Ereignisse und Merkwürdigkeiten/2. Templer, Raubritter, Fehde und Streit/1115. Die Belagerung von Burscheid [Märchen]

1115. Die Belagerung von Burscheid. Die Mannen des Herrn von Esch hatten während einer blutigen Fehde das Schloß Burscheid unvermutet angegriffen und, da sie dasselbe nicht zu erstürmen vermochten, dicht eingeschlossen, um die Übergabe durch Hunger zu erzwingen. Während der Feind in seinem ...

Märchen der Welt im Volltext: 1115. Die Belagerung von Burscheid

Luxemburg/Nikolaus Gredt: Sagenschatz des Luxemburger Landes/12. Geschichte Lokale Ereignisse und Merkwürdigkeiten/2. Templer, Raubritter, Fehde und Streit/1112. Die Burg im Grièfchen bei Greisch [Märchen]

1112. Die Burg im Grièfchen bei Greisch. Im Grièfchen, einem ... ... der Leesbech, zwischen Simmern und Greisch, stand einst ein Schloß, dessen Besitzer in Fehde stand mit der Herrschaft von Useldingen. Die vom Grièfchen gebrauchten allerlei Listen, um ...

Märchen der Welt im Volltext: 1112. Die Burg im Grièfchen bei Greisch

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Drittes Buch/Erster Abschnitt/B. Ammerland/506. Zwischenahn/b. [In alten Zeiten sollen auf dem Turme zu Zwischenahn drei Glocken] [Literatur]

b. In alten Zeiten sollen auf dem Turme zu Zwischenahn drei Glocken gehangen haben. Eine derselben sollte in einer Fehde geraubt werden; aber als die Räuber im Begriffe waren, sie herunter zu lassen ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 263-264.: b. [In alten Zeiten sollen auf dem Turme zu Zwischenahn drei Glocken]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Drittes Buch/Dritter Abschnitt/O. Jeverland/598. Sengwarden/a. [Das Scheltwort für die Sengwarder ist Schapdewe, weil der Häuptling] [Literatur]

a. Das Scheltwort für die Sengwarder ist Schapdewe, weil der Häuptling Alke von Inhausen mit Hülfe der Sengwarder den Kniphäusern in einer Fehde ihre Schafe wegnahm. Eine andere Erklärung erinnert daran, daß auf dem Sengwarder September ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 404.: a. [Das Scheltwort für die Sengwarder ist Schapdewe, weil der Häuptling]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Drittes Buch/Erster Abschnitt/E. Amt Wildeshausen und Wardenburg/524. Wardenburg/c. [In Wardenburg stand früher eine Wallfahrtskapelle. Sie wurde in] [Literatur]

c. In Wardenburg stand früher eine Wallfahrtskapelle. Sie wurde in einer Fehde des Bischofs von Münster mit dem Oldenburger Grafen zerstört, 1538. Den Drost Heinrich Schade zu Wildeshausen, der die erste Brandfackel in die Kirche schleuderte, traf die Strafe Gottes auf dem Fuße. ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 308.: c. [In Wardenburg stand früher eine Wallfahrtskapelle. Sie wurde in]

Arndt, Ernst Moritz/Autobiographisches/Erinnerungen aus dem äußeren Leben/Erinnerungen aus dem äußeren Leben [Literatur]

... und dociert mir zwei, drei Stunden stans pede in uno « pflegte er von ihm zu sagen. Als ich zuerst ... ... hat mich später in Schriften angegriffen; glücklich, daß ich mit diesem Schmutzfinken die Fehde nicht aufgenommen habe! Das hätte mir, als er ein so schrecklich blutiges ...

Literatur im Volltext: Ernst Moritz Arndt: Erinnerungen aus dem äußeren Leben. Leipzig [o.J.], S. 351.: Erinnerungen aus dem äußeren Leben
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