Heinrich Heine Ludwig Börne Eine Denkschrift
Heinrich Heine (Gemälde von Moritz Oppenheim, 1831) Heinrich Heine (1797–1856)
Heinrich Heine
Heinrich Heine Ruh' in Frieden, großer Dichter, Ruh' in Frieden, Dichtergeist, Ruh' in Frieden, Herz voll Saiten, Das kein Mißton mehr zerreißt. Oder singe, spiele weiter, In der selbstgeschaff'nen Art Jener ...
Über Deutschland, von Heinrich Heine. Mai 1835. Allen Schriften ... ... Achtung setzt, dahin kann er durch eine unselige Phrasenliebhaberei gebracht werden. Herr Heine hat tausendmal die Liebe ... ... bald preist er es; je nachdem ihm das Eine oder das Andere eine günstige Gelegenheit darbietet, seine ...
Christian Dietrich Grabbe Kaiser Heinrich der Sechste Eine Tragödie in fünf Akten
Der Persische Prinz, eine Erzählung, an Ihro Königliche Hoheit den Prinzen Heinrich von Preussen Ben-Ha-Alim, ein Prinz erzogen an dem Thron, ... ... Als Cicero hoch ausgerufen hätte Zum Lob Ben-Ha-Alims. Sprich, Heinrich! Würde nicht Dein ganzes Herz gewogen ...
21. Grafs-Heinrich. Grafs-Heinrich war eines edeln Grafen Sohn, darum ward er Grafs-Heinrich genannt. Er liebte aber eine Prinzessin, die mochte keinen Burschen leiden ... ... Sie rief wohl mit trauriger Stimme durch die Einöde: Grafs-Heinrich! Grafs-Heinrich! Aber was half's? Sie mußte sich endlich ...
285. Heinrich der Eiserne. Ebenderselbe Landgraf Heinrich, der durch die Wahl der meißnischen Fürstentochter das Regiment in Hessen erhielt, besaß eine außerordentliche Leibesstärke, weshalb er gemeiniglich der »iserne Henrich« genannt wurde, und das ...
212. Kaiser Heinrich und Eva von Trott. Mündlich vom Postrath Oesterreich in Seesen. Kaiser Heinrich hat eine Geliebte gehabt, die hat Eva von Trott geheißen und auf der alten Staufenburg in einem Thurm gewohnt, wo sie in einer Hängematte ihre Stätte ...
211. Kaiser Heinrich's Vogelheerd und der wilde Mann. Mündlich. ... ... Beim Schulenberg an der Oker liegt eine Anhöhe, auf der jetzt eine Schmiede steht, die heißt Kaiser Heinrich; hier soll Kaiser Heinrich seinen Vogelheerd gehabt haben, und als die ...
Heinrich Heine Almansor Eine Tragödie
... hingeben, welche ihnen begegnen. Es liegt eine gewisse Reife, aber auch eine gewisse Beschränkung in diesem frühzeitigen ... ... Frömmigkeit und endlich auch, ohne daß jemand es will, eine Kunst. Eine Kunst, die man von allem anderen nicht trennen kann ... ... stillen Typen bedruckten Buchseite. Es ist eine Nebenerscheinung dieser eigentümlichen Entwickelung Heinrich Vogelers, daß sie ihn ganz ...
Heinrich an Hugo Man glaubt immer, man könne einem Andern ... ... Mangel eigner Kraft zum Nachgeben an eine fremde, überwiegende zwingt. Der Erdenfleck , wo er steht ... ... Winter Dir nahe, wenn Du noch Rosen zu brechen gedenkst? Es waltet eine gewisse, laue Ergebung in Allem ...
Heinrich Heine Über den Denunzianten Eine Vorrede zum dritten Teile des » ... ... verschworen habe... Und in diesem Bewußtsein schrieb ich nicht eine Protestation, sondern eine Bittschrift an den Bundestag, worin ich, ... ... Paris, den 24. Januar 1837 Heinrich Heine
Hugo an Heinrich Was das noch werden soll! Wie das ... ... von dem Du doch auch einmal eine lebhafte Vorstellung zu haben scheinst, das Glück erfüllter Liebe?« Ich lächelte. »Willst Du mich erröthen lassen?« sagte er lebhafter, »eine theure Gefährtin von mir gewiesen, ihr großes Herz zu stetem ...
Ein Lied des Heinrich von Veldeck 1 Mein sehnendes Denken, dazu meine Sinn' allgemeine, Auf Eines sich lenken, besorgen einzig das Eine, Wie ich Ihr bescheine, Daß ich schon lange mit Sange sie meine ...
1. Der Froschkönig oder der eiserne Heinrich. Es war einmal eine Königstochter, die ging hinaus in den Wald ... ... Federn geputzt und goldschimmernd, dabei war der treue Heinrich des Prinzen, der hatte sich so betrübt über die ... ... drehte er sich um und rief: »Heinrich, der Wagen bricht!« – »Nein Herr, ...
Johann Heinrich Lambert Beschreibung einer mit dem Calauischen Wachse ausgemalten Farbenpyramide. Berlin 1772 in 4. Der Mayerischen Abhandlung war eine kolorierte Tafel beigefügt, welche die Farbenmischung und Abstufung in einem Dreieck, freilich sehr ...
312. Von Heinrich dem Löwen Herzog Heinrich, der Herr der Braunschweiger Lande, fuhr ... ... finde. Außerdem verlangte der Teufel für seine große Mühe gar nichts. Herzog Heinrich, der sich herzlich nach seiner ... ... und der junge Bräutigam wurde durch eine junge Braut entschädigt. Hernach hat Herzog Heinrich, den man nur den Löwen ...
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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