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Mehl [Wander-1867]

... har. ( Bohn I, 386. ) 30. Mehl ist Mehl, sagte die Maus und frass weizenes (oder: ... ... gibt. 51. Wer mit Mehl umgeht, kann auch voll Mehl sein. 52. ... ... . *74. Gemahlenes Mehl mahlen. *75. Nach Mehl kommen und den Sack ...

Sprichwort zu »Mehl«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873.

Hönn, Georg Paul/Werke/Fortgesetztes Betrugs-Lexikon/Melber oder Mehl-Händler [Literatur]

Melber oder Mehl-Händler. Melber oder Mehl-Händler betriegen 1) wenn sie das Mehl allzu schwartz mahlen oder mahlen ... ... die armen Leute, die kein Geträyd kauffen, auch sonst kein Mehl als bey denen Melbern kriegen können, nöthigen, es vor ... ... öfftere Visitationes in der Melber Läden halten / und das zum Verkauff daseyende Mehl genau besichtigen / auch ...

Literatur im Volltext: Hoenn, Georg Paul: Fortgesetztes Betrugs-Lexikon, worinnen die meisten Betrügereyen in allen Staenden nebst denen darwieder guten Theils dienenden Mitteln entdecket werden, Dritte Edition, Coburg 1730, [Nachdruck Leipzig 1981], S. 53-54.: Melber oder Mehl-Händler

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Himmelschlüssel oder Geistliche Gedichte/[Der Mehl-Thau fremder Schuld klebt allen Früchten an] [Literatur]

[Der Mehl-Thau fremder Schuld klebt allen Früchten an] Der Mehl-Thau fremder Schuld klebt allen Früchten an/ Nachdem der Eltern Mund den kühnen Biß gethan/ Doch/ der die Kelter von den Völckern tritt allein/ Der durch sein eignes Blutt bespritzet sein ...

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 2, S. 112.: [Der Mehl-Thau fremder Schuld klebt allen Früchten an]

Egenolff, Christian/Werk/Sprichwörter - Schöne - Weise Klugredenn/Teutscher Sprichwörter Gemeyne außlegung/Du blasest sehr - aber du beheltest das mehl im maul [Literatur]

Du blasest sehr / aber du beheltest das mehl im maul. Fumos uendere. Verba dare. Glatte wort schleyffen. Hoff weirauch. Vil hend vnnd wenig hertzen / gibt man zuhoff für einn weichbrunnen.

Literatur im Volltext: Egenolff, Christian: Sprichwörter / Schöne / Weise Klugredenn. Darinnen Teutscher vnd anderer Spraach-en Höfflichkeit [...] In Etliche Tausent zusamen bracht, Frankfurt/Main 1552. [Nachdruck Berlin 1968], S. 95.: Du blasest sehr - aber du beheltest das mehl im maul

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sitten und Gebräuche/Sitten und Gebräuche/2./225. Mühlheimer Sitten und Rechtsalterthümer/1. [Item was man von brot, wein, mël, erbsen, gersten] [Literatur]

I. Item was man von brot, wein, mël, erbsen, gersten, schmaltz, Eiern vnd dergleichen hieoben vnd in der alten Stat an aller hailigen Tag nachmittag in Vigiliis mortuorum, vnd in die commemorationis defunctorum, item in den Leibfahlen, siebenden dreissigsten ...

Literatur im Volltext: Birlinger, Anton: Sitten und Gebräuche. Freiburg im Breisgau 1862, S. 209-210.: 1. [Item was man von brot, wein, mël, erbsen, gersten]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/26. Krankheiten/338. [Gegen die Gelbsucht. Man macht aus des Patienten Urin mit Mehl] [Literatur]

338. Gegen die Gelbsucht. Man macht aus des Patienten Urin mit Mehl einen Teig und backt diesen Teig mit Mehl oder Butter, gibt sodann alles auf einmal einem Hund zu freßen, wo möglich einem großen, weil ein kleiner zu schwach ist, die Stärke ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 443.: 338. [Gegen die Gelbsucht. Man macht aus des Patienten Urin mit Mehl]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Dritter Theil/Dreyzehntes Buch/Hölle/Dritter Abschnitt/2. Aberglaube/38. Fröra oder Freara/2. [Hat Einer eben den Anfall, so nimmt man seinen Harn, thut Mehl] [Literatur]

2. Hat Einer eben den Anfall, so nimmt man seinen Harn, thut Mehl daran, bäckt davon einen Kuchen und läßt diesen von dem Kranken hinterrucks in einen Bach werfen, da Fische sind, so vergeht es. Velburg.

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg 1857/58/59, S. 259.: 2. [Hat Einer eben den Anfall, so nimmt man seinen Harn, thut Mehl]

Bote, Hermann/Schwanksammlung/Dil Ulenspiegel/Die 20. Historie [Literatur]

... den Hoff, der waz gantz weiß von Mel. Da sprach der Meister: »Waz der Tüffel! Waz machst du hie? Hat daz Mel nit mer kostet, wann daz du dez in den Treck bütelest?« Ulenspiegel ... ... , dan ein Handvol. Ich wil das bald wider uffrappen, das schadet dem Mel nitt ein Mite.« Der Brotbäcker sprach: »Dieweil daz ...

Literatur im Volltext: Ein kurtzweilig Lesen von Dil Ulenspiegel. Stuttgart 1978, S. 59-62.: Die 20. Historie

Norwegen/P. [C.] Asbjørnsen und Jörgen Moe: Norwegische Volksmärchen/Von dem Burschen [Märchen]

... wird's nichts Anders, als Hungerpfotensaugen.« – »Ich habe kein Mehl«, sagte der Nordwind: »aber weil es Dir so dürftig geht, will ... ... Nordwind: »Was willst Du?« – »Ich wollte gern Ersatz für's Mehl haben, das Du mir nahmst«, sagte der Bursch: » ...

Märchen der Welt im Volltext: Von dem Burschen

Schmidt, Johann Georg/Werk/Die gestriegelte Rocken-Philosophie/Band 1/Das vierdte Hundert/Das 3. Capitel [Literatur]

... kan man solchen stillen / wenn man einen Mehl-Sack ausstäubet / und darzu spricht: Siehe da / Wind / koch ... ... Anlaß und Gelegenheit / ihr vermeynt Kunst Stücklein zu probir en, und den Mehl-Sack auf vorbeschriebene Weise auszustöbern. Wenn denn hernach der Wind nachlässet, so ...

Literatur im Volltext: Schmidt, Johann Georg: Die gestriegelte Rocken- Philosophie. 2 Bände, Chemnitz 1718 (Bd. 1), 1722 (Bd. 2), [Nachdruck Weinheim; Deerfield Beach, Florida 1987]., S. 264-266.: Das 3. Capitel

Egenolff, Christian/Werk/Sprichwörter - Schöne - Weise Klugredenn/Sprichwörter Henrici Bebelij/Es ist kein wasser so tieff - es hat grund [Literatur]

Es ist kein wasser so tieff / es hat grund. Der můß vil mehl haben / der all meuler wil verkleyben. Wer kan einer ieden můtter jr kind ziehen / eim ieden für sein maul sitzen. Fürsten vnd Herren müssen von jn reden lassen / ...

Literatur im Volltext: Egenolff, Christian: Sprichwörter / Schöne / Weise Klugredenn. Darinnen Teutscher vnd anderer Spraach-en Höfflichkeit [...] In Etliche Tausent zusamen bracht, Frankfurt/Main 1552. [Nachdruck Berlin 1968], S. 344.: Es ist kein wasser so tieff - es hat grund

Prutz, Robert Eduard/Gedichte/Gedichte/Gutenberg [Literatur]

Gutenberg Gesungen auf dem Marktplatz zu Leipzig, am 24. Juni 1840 Mel.: Ein' feste Burg ist unser Gott Ein Morgenstrahl aus finstrer Nacht, Ein Blitz, der trifft und zündet, Das ist des Geistes Göttermacht, Der sich in ...

Literatur im Volltext: Robert Eduard Prutz: Zwischen Vaterland und Freiheit. Köln 1975, S. 176-177.: Gutenberg

Holtei, Karl von/Dramen/Die Kalkbrenner/1. Auftritt [Literatur]

... irren, Herr Vormund; Sie sind auf höllischen Holzwegen. Zum Exempel: Mel.: Voll Zärtlichkeit will ich der Dirne sagen etc. Kaum ist ... ... Aber Hand in Hand! LOUISE. Hand in Hand! FRANZ. Mel.: Hoch vom Olymp herab kam uns etc. ...

Literatur im Volltext: Karl von Holtei: Theater. Ausgabe letzter Hand in sechs Bänden, Band 3, Breslau 1867, S. 135-141.: 1. Auftritt

Hönn, Georg Paul/Werke/Betrugs-Lexikon/Zuckerbacker [Literatur]

... Krafft-Mehl / welches sonderlich zum Marcipan gebraucht wird, anderes gemeines Mehl mit untermengen. 3) Wenn sie unter den Zucker Kalchstein, weissen Bolus ... ... / welche der Gesundheit nicht hinderlich, ausgeben. 10) Wenn sie viel Stärck-Mehl und Drachaut unter den Zucker mischen, und die davon ...

Literatur im Volltext: Hoenn, Georg Paul: Betrugs-Lexikon, worinnen die meisten Betrügereyen in allen Staenden nebst denen darwieder guten Theils dienenden Mitteln entdecket von ,-, Dritte Edition, Coburg 1724 [Nachdruck Leipzig 1981], S. 457-458.: Zuckerbacker

Glaßbrenner, Adolf/Gedichte/Verbotene Lieder/Volkshymne [Literatur]

Volkshymne Mel. God save the King. Heil Dir im Sternenglanz, Heil Dir im Blüthenkranz, Heil, Freiheit, Dir! Du, aller Völker Glück, Wende den milden Blick Auf unser Vaterland! Heil, Freiheit, Dir! ...

Literatur im Volltext: Adolf Glassbrenner: Die Verkehrte Welt. Berlin 1862.: Volkshymne

Niebergall, Ernst Elias/Drama/Datterich/5. Bild/6. Szene [Literatur]

Sechste Scene Marie, Dummbach und seine Frau. FRAU ... ... esse, daß-d'er mich grad alleweil aus der Kich rufft, wo ich des Mehl un die Zwiwwel droh geschitt hob? DUMMBACH alterirt. Den loß ...

Literatur im Volltext: Ernst Elias Niebergall: Datterich. Berlin 1963, S. 50-52.: 6. Szene

Rist, Johann/Gedichte/Geistliche Lieder/Über Joh. 19, 30. [Literatur]

Über Joh. 19, 30. Mel.: Hilff, Herr Jesu, laß gelingen u.s.w. 1. Alles ist zur Endschafft kommen, Alles ist schon vollenbracht, Sünd und Schuld sind weg genommen; Nun kan auch deß Satans Macht ...

Literatur im Volltext: A. Fischer / W. Tümpel: Das deutsche evangelische Kirchenlied des 17. Jahrhunderts, Band 2, Hildesheim 1964, S. 218-219.: Über Joh. 19, 30.

Röling, Johann/Gedichte/Geistliche Lieder und Oden/Bußlied [1] [Literatur]

Bußlied Röm. 3, 23-26. Mel.: Ich bin ja, Herr, in deiner Macht. Wir sind doch Alle Sünder hier, Weg ist der Schmuck und Ruhm, den wir Vor unserm Schöpfer solten haben; Er hat ...

Literatur im Volltext: Deutsche Nationalliteratur, Band 30, Stuttgart [o.J.], S. 341-343.: Bußlied [1]

Rist, Johann/Gedichte/Geistliche Lieder/Dank für Jesu Leiden [Literatur]

Dank für Jesu Leiden Mel.: Werde munter, mein Gemühte. 1. Wachet auff, Ihr Meine Sinnen, Wachet auff, Hertz, Seel' und Muht. Helffet Mir ein Lied beginnen, Daß das allerhöchste Guht, Jesum Christum, Gottes ...

Literatur im Volltext: A. Fischer / W. Tümpel: Das deutsche evangelische Kirchenlied des 17. Jahrhunderts, Band 2, Hildesheim 1964, S. 219-222.: Dank für Jesu Leiden

Röling, Johann/Gedichte/Geistliche Lieder und Oden/Sterblied [5] [Literatur]

Sterblied Hiob 14, 5. Mel: O Ewigkeit, du Donnerwort. Du bist von dir, o Mensch, ja nicht, Dein Schöpfer hat dich zugericht, Dein Herz beseelt mit Geist und Leben, Den Leib in schönen Schmuck ...

Literatur im Volltext: Deutsche Nationalliteratur, Band 30, Stuttgart [o.J.], S. 328-329.: Sterblied [5]
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