... in folgender Form : Merck und melde wassen in dem velde; breck merck und laet melden staen, ... ... bruken in der kost.« Im Harze : Merck und Melle, die wasset im Felle ; pflücke Merk, lât Melle stahn, sau magst' mit allen ...
Johann Heinrich Merck (Gemälde von J. H. Strecker, 1770) Johann Heinrich Merck (1741–1791)
Merck Die Elbe fleusst bey Hamburg vor sich und zu rücke: Wird genennt Ebbe und Fluth/ wann sie dann ihre höheste Fluht hat/ und sich zum Abfall schicket/ stehet sie ein wenig still. Ist dannenhero in diesen letzten Versen auff diese/ der Elbe ...
69. Der du mich strenge nennst, merk', was mein Mund jetzt spricht: Kränkungen nehm' ich hin, nur Unrecht duld' ich nicht.
145. Merk auf und folg! Wenn wir uns ganz der Weisheit schenken, So führt sie weiter, als wir denken; Merk nur auf ihren Zug im Grunde Und folge dem zu aller Stunde!
An Johann Heinrich Merck Schicke dir hier in altem Kleid Ein neues Kindlein wohl bereit, Und ist's nichts weiters auf der Bahn, Hat's immer alte Hosen an. Wir Neuen sind ja solche Hasen, Sehn immer nach den alten ...
16. Daran merk' ich, daß lebendig mir das Herz im Busen blieb Und mein Blut noch nicht verständig-kühl sich durch die Adern trieb, Da es, wenn ich Unbill schaue, schnöde Vergewaltigung, Gleich empor mir schwillt unbändig, abzuwehren Hieb mit Hieb, ...
11. Merk auf! Acht Tag', nachdem Du mich verloren, Dann werden fromme Tröster zu Dir kommen Und freundlich auf die rechte Stunde passen; Sie raunen nachbarlich Dir in die Ohren: »Du hast zu sehr zu Herzen es genommen, Er hat ...
III. Von einem merck-würdigen Thurm auff der Festung Schartzfels. Innerhalb des im I. Capitel ... ... , seiner Höhe wegen, weit und breit kan gesehen werden. Dieser Thurm ist deswegen merck-würdig, weilen das Gespenst kein Tach darauff leidet, denn, wenn schon des ...
V. Von denen merck-würdigen Sachen auff dem Schlosse Blanckenburg. Das Schloß Blanckenburg, ob es schon kein Residenz -Schloß ist, so verdienet es doch wohl mit dem dabei befindlichen Thier-Garten, dessen ich im VII. Capitel gedacht, besehen zu werden, massen man ...
Johann Heinrich Merck Aufsatz • Über den Mangel des epischen Geistes in unserm lieben Vaterland Erstdruck in: Der Teutsche Merkur (Weimar), Heft 1, 1778.
Johann Heinrich Merck Gedichte • Rhapsodie Erstdruck unter dem Titel »Rhapsodie von Johann Heinrich Reimhardt, dem Jüngeren«, Frankfurt 1773.
Johann Heinrich Merck Erzählung • Geschichte des Herrn Oheims Erstdruck in: Der Teutsche Merkur (Weimar), Heft 1–4, 1778.
1787 8/2546. An Friedrich Constantin von Stein Rom, den ... ... Idee glücklich ist. Leben Sie wohl. 8/2572. An Johann Heinrich Merck Du mußt auch wenigstens Ein Wort haben, eh ich von Rom weiter ...
... 6/1569. An Johann Heinrich Merck den 28. Aug. 1782. Ich schicke dir ... ... Carls des fünften von Albrecht Dürer das du bey Merck gesehn hast, wir haben es gegenwärtig hier. Es ist ganz herrlich, ... ... sind in der Ordnung und unter des Abschreibers Händen. Nun muß ich das Merck beyseite legen und meine andern Geschäffte treiben. Sag mit ...
... in seinem Laboratorio und Frizzen. 4/1025. An Johann Heinrich Merck Weimar, den 11. Oct. 1780. Deinen Brief habe ich ... ... für alles aufs beste. Im Begriff nach Mühlhausen zu fahren, wo Mephistopheles Merck hinkommt schick ich noch zwey Fasanen von ...
... heraus in eine andere sehnen, will sich dünkt mich nicht wohl ziemen. Merk und mehrere beurtheilen meinen Zustand ganz falsch, sie sehen das nur was ... ... 14. Nov. 81. G. 5/1340. An Johann Heinrich Merck Deinen Brief, den ich heute erhalten, erwiedere ich ...
... und ich weiß nicht wohin er gekommen. Merck muß nun wohl wieder zu Hause sein. Ich habe zwei ... ... G. 6/1966. An Johann Heinrich Merck Ich habe nur Zeit dir wenig Worte zu schreiben denn kaum habe ... ... ich einige Unordnung angerichtet. G. 6/2021. An Johann Heinrich Merck Aus deinem letzten Briefe an die Herzoginn vernehme ich ...
... von Stein Ich muss wohl aushalten, merck ich, es ist nicht anders. Heut Abend hofft ich bey ... ... hat. Adieu. 4/855. An Johann Heinrich Merck Bern, den 17. Oct. 1779. Wir hatten immer das ... ... alle geniessen. Lausanne d. 23ten. Wenn es was zu schreiben giebt merck ich wohl wird nichts geschrieben und ...
Buchempfehlung
Der junge Vagabund Florin kann dem Grafen Schwarzenberg während einer Jagd das Leben retten und begleitet ihn als Gast auf sein Schloß. Dort lernt er Juliane, die Tochter des Grafen, kennen, die aber ist mit Eduard von Usingen verlobt. Ob das gut geht?
134 Seiten, 7.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro