... Der funktioniert nicht? Daddy! Ich muß ja noch mal raus! Na, warte doch mal! Na, was denkst du dir denn? Ja, meinste ... ... andere Schulter nehmen – natürlich bezahlst du das! Na, ich vielleicht? Na, Daddy, hast du gedacht, ich wer ...
... Herz, daß es zu früh nicht knospen will! warte, warte und sei still! Und wär der sonnigste Sonnenschein, ... ... und wär es noch so grün auf Erden, warte, warte und sei still: es muß erst April gewesen sein ...
... das nicht wüst, sinnlos! Und so nah dem Staub der Landstraße und ohne Sonne! Was brauchen ... ... Lustigkeit ab. Hinter mir her rief ein junger Bursche: »Na, junge Frau, wie geht's?« Ausgelassenes Gelächter. Ich merke ... ... mich ernüchtert, herabgezogen, sobald ich Stimmen oder Schritte von Menschen höre, und warte ungeduldig, bis sie sich in ...
... einem Pack Rechnungen in der Hand. Na, da haben wir's! Ach, Herr Baron ich bin ein geschlagener ... ... Bursche gekauft, Dinge – daß Einem rein der Verstand stille steht! – Na warte, komm Du mir! Man hört hinter der Scene eine Baßstimme ...
... sich dachte – aber nie schöner! Seit ich in Deutschland bin, warte ich beständig auf das Erwachen meines Heimatsgefühls – aber es bleibt ... ... mich aus und sagten, ich würde sicher noch mal eine gute Partie machen. Na, sie haben ja in ihrer Art recht behalten – aber ...
... der Ritter die Hauptrollen, da hab ich nah an sechs Wochen die Rolle der Katze studiert, sie war ... ... in ihr gekocht hatte, und ich, die so nah mit ihr stand, jetzt an demselben Ort, gehe hin und her an ... ... wie die Spitzbuben wirklich oben sein könnten und da mich überfallen und von der Warte hinunterstürzen; da hing ich und wußte nicht hinunter oder ...
... , beschlossen aber, das Erscheinen der übrigen abzuwarten. Dies währte nicht lange. Schon nach Ablauf weniger Minuten hatte ... ... So seggte de Postminsch ook. Un een von de Küstrinsche Börgers röpp mi na'h: ›Nu geiht et los, Hoppenmarieken...‹ Na, man too, mi sall et recht sinn. Un vorbi is et ...
... ? Ist denn der Frühling schon so nah? Wer lockte dich hervor ans Licht? Trau' doch dem ... ... meint, Wer weiß, ob er dir morgen scheint? »Ich warte nicht, bis Alles grün; Wenn meine Zeit ist, muß ich ...
... die Gemse. Flüchtige! Rief eine Ziege, warte doch! So hoch komm' ich ja auch wohl noch! ... ... Hals und Bein; Denn, sieh hinauf! Nach jener Höh, dem Himmel nah, Will ich hinauf! Und plötzlich rafft die Flüchtige sich auf ...
... legte die linke Hand auf die Augen. Ich dachte bei mir: »Na warte nur, du denkst, ich soll dir entgegenkommen, aber ich kann ... ... gute Freunde, was sie aber einigermaßen skeptisch aufzunehmen schien. »Na, ich kann Ihnen nur raten, ... ... Sie denn jedesmal angestellt?« fragte ich. »Na, das war so: auf die Dauer wurde es mir ...
... kann ich nicht mehr einen erbärmlichen Tropfen Weins vertragen!« »Na, gnäd'ger Herr,« sagte Johann begütigend, »ich sollte meinen, es ... ... die Unordnung um Sie her macht Sie konfus. Kleiden Sie sich an. Ich warte gern. Dann gehen wir, und während der Zeit ...
... kam mit Moser unter erregtem Disput in die Mulde herabgestiegen. »Na, na, rauft nur nicht miteinander!« rief ihnen Graf Egge entgegen. »Her ... ... wär er daglegen!« Moser zappelte vor Ärger mit Händen und Füßen. »Aber na! Da muß man warten, ... ... Du gibst also wenigstens zu, daß ein Wildschütz ein Verbrecher ist?« »Na, sieh mal, mit ...
... wieder dahoam g'habt; aber wenn's dir so guat geht da, na wirst z'erscht net nauf wolln zu uns!« ... ... rief mit kläglicher Stimme: »Ja, was is denn net dös! Na is also d'Leni gar net ... ... tuast amal z'erscht was essn, na trinkst a paar Glaserl Wei, und na werst sehgn, wia dir da ...
... , Bursche?« »Von Hochwerben.« »Von unserem Gut! Na, das nenne ich gelungen! Kennst du die Lydia Hartenstein?« »Ja ... ... haben dir doch voriges Jahr einen Rock geschickt, so gut wie meinen eigenen. Na, wie dieser da freilich nicht: das ist mein ...
... sie Unredlichkeiten begangen. – – Wie nah sie dem Toten gestanden, so nah, daß er ihr unverschlossen ein Vermögen ... ... dann kam es ihr zum Bewußtsein: ich warte. Auf das Glück! Auf den einen , Ersehnten. Ja, ... ... »Der Engländer?« »Na ja. Als ich Marieluis einlud, dachte ich mit den Franzosen: ...
... wirklich, ob der Taifun eigentlich überhaupt das Närrischste war. Sie wahrte sich ihre Unabhängigkeit von der Leitung mit großem Geschick. Es war ihr ... ... Susanne leise ins Ohr, daß ihr Mädchen auf dem Taifunklosett schon zwei Stunden warte und sitze. Sogleich begab sich die Baronin dorthin ...
... sich nicht –!? Meine Bauern-Kollegen sagten zu mir: »Na, na, Sie, dös kennen mir. Wenn mir nix ... ... – –.« Ich möchte dich anflehen aus dem Grabe: »Warte, warte auf einen, der dich so, so verstünde wie dein ...
... Ach, Teure, schmerzlich werden wir dich missen. (Na, na!) Fahr wohl! Es lächle Dir zu allen ... ... , als sie das Paar nebeneinander stehen sah, er so nah, zu nah bei ihr, ihre Hand in der seinen haltend, ...
... Und er kam ja auch nicht, er kam nicht. Aber warte nur, warte, es wird alles schon werden, denn eine große und ... ... auch keinen Anspruch auf Ehrebietung. Mitleid, na ja, weil sie ja doch bald im Grabe ruhen! Hu!« ... ... oder jenes Theater darf ich mir nicht schenken – na ja, eben weil alles da ist, was ein ...
... mir das gar nicht einfalen tät eine solche falschheit. Ich warte auf dein schreiben und grißt dich deine unglikliche Hanni. Sie nickt ... ... Dees muaßt do selber sagn, daß dees koa Mannsbilderarbeit is! Balst moanst, na schmeißt es außi, aber was d' darnach einakriagst, dees ...
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