Sechste Szene Gegend bei Dover. Es treten auf Gloster ... ... Schwefelpfuhl, Brennen, Sieden, Pestgeruch, Verwesung, – pfui, pfui, pfui! – Pah! Pah! – Gib etwas Bisam, guter Apotheker, Meine Phantasie zu würzen. ...
Erste Szene Gegend im Gebirge. Im Vordergrunde eine Höhle. Agnes ... ... andre bloß, den Geist zu bannen. OTTOKAR. Johann! JOHANN. Pah! – Die Schuld liegt an der Spitze meiner Nase Und etwa noch ...
Erste Szene Die Ebene von Philippi. Octavius, Antonius und ... ... uns mahnen Und Antwort geben, eh' wir sie befragt. ANTONIUS. Pah, steck' ich doch in ihrem Herzen, weiß, Warum sie's tun ...
Sechzigstes Kapitel. Auf Ehre, Sir, Sie haben mir mit Ihrer ... ... hart wie eine Granate gewesen sein,) und alles wäre zu Brei gequetscht worden. – Pah! erwiederte Dr. Slop, eines Kindes Kopf ist von Natur so weich ...
4. Ganz Rom war von der gestrigen Begebenheit erfüllt. Der ... ... einer andern Geliebten des Cardinals Aufseher aller Häfen geworden … Und Don Agostino? … Pah, dachte Lucinde, sieht Ceccone ein, daß du nicht, wie hier ...
6. Ein geliebter Freund, der aus weiter Ferne von Reisen ... ... Ich beschwöre dich … Ich habe dich hier nie als einen Rächer für mich erwartet … Pah! Attilio Bandiera hat Recht: Was sind unsere Personen! … Das Vaterland ...
Dreizehntes Capitel. Ein lebhafter Wind wehte mir entgegen, während mein Wagen ... ... Reichthum gelangen, ein Kieselstein oder Goldklumpen statt des warmen Herzens in der Brust hängt. Pah! Und ich schloß unwillig das Fenster, ließ die Gardinen herab und schritt ...
11. Die erste Begegnung mit dem damals schon dreißigjährigen Grafen Hugo ... ... , auf Josephine Beauharnais, auf die Liebe eines einfachen und rein – weiblichen Weibes – »Pah«, sagte Monika, »Josephine Beauharnais war empfindlerisch und verstand sich nur in türkische ...
... RAMMSHAGEL. Meintest du es wäre viel daran? Pah, sie suchten nicht vierhundert Meilen von Haus, hätten sie etwas daheim. ... ... du auch schon so was von Jäger? PRÄTOR überhört die Frage. Pah, der Germane ist noch Barbar, niedriger fast als seine Tiere. HERMANN ...
... so werden Sie nicht einwilligen. BARONESSE. Pah! Wir bauen ihm ein neues Laboratorium. Und ha ha ha ha ha ... ... Lampe geängstiget hatte. Mit den Geistern ist es nicht viel mehr. BARONESSE. Pah! Nur in den Erbauungsstunden recht vorbereitet. GREIF. Das thu' ich. ...
Fünfter Auftritt. Baronesse. Figaro. BARONESSE geht an ... ... bitten? FIGARO. Sie kennen seine ängstliche Gewissenhaftigkeit. Das thut er nicht! – Pah! was läge auch daran? Die Grafen fürchten sich dennoch. BARONESSE. Nein, ...
Dritter Auftritt. Sprecher und der andere Priester mit Fackeln. Vorige. ... ... schön! PAPAGENO. Und heißt? ZWEYTER PRIESTER. Papagena. PAPAGENO. Wie? – Pa? ZWEYTER PRIESTER. Papagena! PAPAGENO. Papagena? – Die möcht' ich aus ...
12. Szene. Clarin, Soldaten. STIMMEN außerhalb. ... ... und heimlich ist der Ort; hier holt mich der Tod nicht fort, pah! Ich kann ihm Schnippchen schlagen. Verbirgt sich. Man hört ...
Achte Szene. Bei Rat Zabern. Die Rätin. Cäcilie ... ... CÄCILIE. Es ist wahr, die Schuld war auf meiner Seite – RÄTIN. Pah, Schuld! Was hast du denn getan? Ein bißchen geschmollt! Er aber tobte ...
22. Von der Etikette hatte die Tante zu Terschka gesprochen … ... ... geht in ein Kloster … Wie ich … Nur – daß ich schon heute gehe … Pah! Ihre Aufgabe, die Aeltern zu versöhnen, sagte Lucinde, ist nicht so schwer ...
Zweites Kapitel Von der Fahrt in die Freiheit In der Bahnhofshalle ... ... warf Walter mit Betonung ein. »Du glaubst?!« Konrad zuckte die Achseln. »Pah! Schütteln wir's ab! Wie alles übrige! Jetzt geht's in ein ...
I. Die Maskenbälle, welche im Karneval des Jahres 186* im Theater an ... ... nur seiner Schulden wegen getan.« »Die er für dich gemacht.« »Ah pah! Für mich – oder für eine andere, das blieb sich gleich. Es ...
Die scharfe Schere In einem kleinen Städtchen war einmal ein frommes Schneiderlein ... ... zu einem Haubenläppchen für meine Frau behalte ich!« versetzte der ehrliche Schneider. »Pah!« rief der Geselle und zog sein Bockgesicht zu einer greulich fletschenden Grimasse. » ...
III. Die Bahnstation P ... in Steiermark ist ein Kreuzungspunkt vieler ... ... Messalina – und dann die Nora von diesem Schweden oder Norweger –« »Ah pah!« erwiderte er geringschätzig. »Nachzüglerarbeit – vorübergehende Erscheinungen. Glaube mir, die Literatur ...
Vierzehnter Auftritt. Papageno, Pamina. PAPAGENO. Bin ich nicht ... ... gewöhnlich von der Jagd zurück. PAPAGENO. Sarastro ist also nicht zu Hause? – Pah! da haben wir gewonnenes Spiel! – Komm, schönes Fräulenbild! du wirst Augen ...
Buchempfehlung
»Zwar der Weise wählt nicht sein Geschicke; Doch er wendet Elend selbst zum Glücke. Fällt der Himmel, er kann Weise decken, Aber nicht schrecken.« Aus »Die Tugend« von Albrecht von Haller
130 Seiten, 7.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro