Vierzehntes Kapitel Draußen über das Land jagten zerrissene Wolken, die Melusina ... ... Tränen in den Augen zu Friedrich herumwendend, und lachte abscheulich dabei. – »Ah pah!« rief Leontin zornig, »das ist nichts, es muß noch besser kommen!« ...
Erste Szene Ein Kirchhof. Zwei Totengräber kommen mit Spaten ... ... der Erde solchergestalt aussah! HORATIO. Gerade so. HAMLET. Und so roch! pah! Wirft den Schädel hin. HORATIO. Gerade so, mein Prinz. ...
Dritte Szene Ein Zimmer in Polonius' Hause. Laertes und ... ... Er hat seither Anträge mir getan Von seiner Zuneigung. POLONIUS. Pah, Zuneigung! Ihr sprecht wie junges Blut, In solchen Fährlichkeiten unbewandert. ...
Einhundertundachtzehntes Kapitel. Obgleich ich mir bewußt war, dem Beamten für ... ... neben Ihnen stand? Sie ließen allerhand höchst sonderbare fallen, erwiederte er. – Pah! sagte ich, das waren nur ein paar, nur für sechs Livres vier ...
Zweite Szene Anderes Zimmer. Baptista, Gremio, Tranio, Katharina ... ... Sie ist ein Teufel, ein Teufel, des Teufels Großmutter! – GREMIO. Pah! gegen ihn ein Lamm, ein Kind, ein Täubchen! Laßt Euch erzählen ...
Erster Abschnitt Gefühle des Daseins Die Monate der Jugend Es ... ... geschieht, von seiner frühesten Jugendzeit erzählt. Gerade, wenn die Kinder noch sagen: ›Pä Pä und Mä Mä!‹ und mit den Fingern ins Licht fahren, gerade zu ...
... , wenn der Capitain Dich sieht.« »Pah! Ihr Narren – ich holte mir's bei den Russen; kann man ... ... mehrere andere Journale theilten schon vor einem halben Jahre den Prozeß mit.« »Pah – wer findet in den Laufgräben den Charivari oder die Gazette des Tribüneaur ...
Fünfter Gesang. Der Streit. Telimene's Jagdpläne. – Die ... ... Greis Die Ehre gebt, so gebt sie dem ersten Amt im Kreis!« »Pah!« brummt der Graf, »genug! Was können die Possen mich scheeren? ...
Im Hause Sesemann geht's unruhig zu Als Sebastian am folgenden Morgen ... ... rührte, recht ansah, klopfte er ihm freundlich auf die Schulter und sagte tröstend: »Pah! pah! das muß sich das Mamsellchen nicht so zu Herzen nehmen, nur lustig, ...
Fünfter Abschnitt Vorüber war nunmehr die große Stunde, Für die ... ... denn beim Mann' die Tugend so geschwind Ohn' alle Pfleg' und Wartung? Pa! Schimäre! Wie denn bei Mädchen, welche, bloß dem Wind' Und ...
Der Versuch zu lieben Eine Novelle Wilhelm kannte das hübsche Mädchen ein paar ... ... !« »Ist also mein Gefühl Schwindel? Ich bringe es nie heraus.« »Pah, möchtest du mit ihr schlafen? Du lügst, wenn du nicht geil bist!« ...
Fünfundzwanzigstes Kapitel. Mars mit dem Zopf. Eine Gesellschaft, zur Zeit ... ... Enghiens Beispiel wissen wir wenigstens, wie der neue Kaiser zu schrecken versteht.« »Pah!« rief der General. »Wir sind nicht in Baden. Ich sage Ihnen, ...
Zweite Szene Ein anderes Zimmer im Palast. Prinz Heinrich ... ... an unsern Pferden, an unsern Kleidern und hundert andern Dingen erkennen werden. POINS. Pah! unsre Pferde sollen sie nicht sehen, die will ich im Walde festbinden; ...
Erste Szene Paris. Ein Audienz-Saal. König Heinrich, ... ... s mir nicht, Daß er von Somerset das Zeichen trägt. WARWICK. Pah! Das war nur ein Einfall, scheltet's nicht: Der holde Prinz, ...
67. Die Springwurzel und das Lichtchen. Ein König hatte einen ... ... : "Nun, mach nur, daß wir fortkommen, sonst fassen sie uns noch." "Pah", sagt der Soldat, "laß nur, ich will's auch erst zählen und ...
Erste Szene Rochester. Ein Hof in der Herberge. Ein ... ... muß der alte Sir John mithängen, und du weißt, der ist kein Hungerleider. Pah! es gibt noch andre Trojaner, wovon du dir nichts träumen läßt, die ...
Erste Szene Ebendaselbst. Ein französischer Sergeant und zwei Schildwachen ... ... ihm ging. Karl und die Pucelle treten auf. BASTARD. Pah! War Sankt Jeanne doch sein Schirm und Schutz. KARL. Ist dieses ...
Vierzehntes Capitel Wahre innere Mission Als an demselben Tage Mittags Louise ... ... schielte von der Seite und sagte schalkhaft und den Ernst des Augenblicks verwischend: Pah! Gib mir lieber den Ring da an deinen verdammten Fingern, alter ...
Des Authors neuer Prologus. Meister Franz Rabelais den günstigen Lesern ... ... für Freuden drey bis vier kleine Bockssprüng seinem Schatz zu Lieb auf gleicher Erd. Pah pah, sprach Jupiter zum Merkur, spring gleich hinunter, und wirf dem Hoderich drey ...
Zehntes Kapitel. Herr von Dankwart. Fast zu gleicher Zeit öffnete ... ... sich um sie bewerben. – Ich fürchte wahrhaftig den jungen Grafen Fohrbach.« »Pah!« lachte der Baron, »wen hätten Sie zu fürchten, gnädiger Herr?« ...
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
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