... Nass . Schulbl., XIV, 5. 23. Was man treiben und tragen mag, ist fahrende Habe . – Graf, 64, ... ... Was man treibt, gewinnt man lieb. 26. Was wir hier treiben und kosen, soll bleiben unter den Rosen ...
Der Fuchs und die Trauben Ein Fuchs aus der Gascogne oder Normandie, Verhungernd fast, hat Trauben am Spalier erschaut. Sie hingen hoch – doch ach, wie köstlich lockten sie Mit ihrer reifen zartbehauchten Haut! Das wär ein Mahl, wie’s ...
Zehntes Kapitel Wohin treiben wir? Es währte nicht lange, ... ... Boot nieder und ließ es treiben. »Er sieht auch zu den Sternen auf«, sagte Rubehn. ... ... und trieb im Strom, und in Melanies Herzen erklang es immer lauter: wohin treiben wir? Und sieh, ...
[Endlos ist das tolle Treiben] Endlos ist das tolle Treiben, Vorwärts, vorwärts schallts durchs Land, Ich möcht lieber stehen bleiben Da, wo Goethe, Schiller stand. Grillparzer.
Nicht mit Trauben ... Nicht mit Trauben, nicht mit Rosen Ward die Laute mir umwunden ... ... zu verkleben, Ist für ihn noch kein Versöhnen. Nicht mit Trauben, nicht mit Rosen, Ward die Laute mir umwunden – Nicht ...
[Kleine Menschen treiben alles ihnen Unangenehme] Kleine Menschen treiben alles ihnen Unangenehme ins Große und Schlimme. Große Menschen sehen das Schlimme an ihren Mitmenschen entweder klein oder gar nicht.
Die Trauben-Hyacinthe Angenehmes Frühlings-Kindchen, Kleines Trauben-Hyacinthchen, Deiner Farb' und Bildung Zier Zeiget, mit Verwund'rung, mir Von der bildenden Natur Eine neue Schönheits-Spur. An des Stengels blauer Spitzen Sieht man, ...
738. Die Trauben. Von F. J. Freiholz. Zu Würzburg in ... ... Segen bringen.« Darauf erbrach er schnell das kleine Kästchen, Das angefüllt mit süßen Trauben war, Doch Julius legt die schöne Frucht bei Seite Und zieht den ...
76. Trauben von Dornen Wer seinen Neider liebt und Guts von Feinden spricht, Sag, ob derselbe nicht von Dornen Trauben bricht?
985. Die Trauben. W.M.v.d. vor. (Vgl. Sagenb. II., ... ... sei Tothag'schenk (Pathengeschenk). Wie der Vater es Kästla aufgemacht hat, warn Treibel (Trauben) drinna gelega. »Wenn der Ferscht sein Totha nix aners als Treibel schick ...
12. Schlag zu, mein Herz, die Flocken treiben Nicht wie im Winter mehr ums Dach! Der Frühling pocht an meine Scheiben Und tausend Wunder werden wach! Das Licht führt seine goldnen Funken Tagtäglich wieder nun ins Feld, ...
... du glauben, Süßer als Mandelkern Schmecken die Trauben. Trauben hol mir geschwind, Hole mir Trauben. Daß sie gegessen ... ... Ueberall, da und hier Giebt es noch Trauben. Trauben, die ess' ich gern, ...
Zweierlei Treiben
438. Die Trauben sind sauer. Wie man wohl bei Gelegenheit sagt: die Trauben sind sauer, so hat man in Angeln das Sprichwort: »Ja, ä herr ingen Ti, ä skal a Wakkerballe, soj ä Trold (Ik hef keen Tied, sä de ...
10. Wenn du sammelst goldne Trauben ein, Hüllen Reben dich in Lauben ein; Wenn am Hügel dich umfängt der Schlaf, Girren dich verliebte Tauben ein; Wenn du liebst, so stellen Engel sich, Die der Sorge dich berauben, ...
Genialisch treiben So wälz ich ohne Unterlaß Wie Sankt Diogenes mein Faß. Bald ist es Ernst, bald ist es Spaß; Bald ist es Lieb, bald ist es Haß; Bald ist es dies, bald ist es das; Es ist ...
1. Der Fuchs und die Trauben. Bei Gelegenheit einer Rede des nachwärtigen Herrn Professor in Franeker D.J. ... ... auf die Beute gieng, Traf einen Weinstock an, der, voll von falben Trauben, Um einen hohen Ulmbaum hieng; Sie schienen gut genug; die Kunst ...
10. Im Herbste, wann die Trauben glühn Und froh die Keltern schallen, Da hebt der Sinn mir an zu blühn, Das Blut mir an zu wallen. Es treibt das Herz mich hin und her Und zuckt wie eine ...
[Laß dich aus Unbedacht zu keiner Sache treiben] Laß dich aus Unbedacht zu keiner Sache treiben/ Denn was gewaget ist/ das muß gewaget bleiben.
Siebenundfünfzigstes Kapitel. Wandel muß Politik treiben und sentimental sein. Das Haus der Fürstin schien ein offenes. Man kam und ging, zu jeder Tageszeit; man war willkommen und empfangen, ohne angemeldet zu sein, und konnte verschwinden, ohne daß es bemerkt ward. Englischer Komfort ...
Buchempfehlung
In der Nachfolge Jean Pauls schreibt Wilhelm Raabe 1862 seinen bildungskritisch moralisierenden Roman »Der Hungerpastor«. »Vom Hunger will ich in diesem schönen Buche handeln, von dem, was er bedeutet, was er will und was er vermag.«
340 Seiten, 14.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro