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Treiben

Treiben [Wander-1867]

... Nass . Schulbl., XIV, 5. 23. Was man treiben und tragen mag, ist fahrende Habe . – Graf, 64, ... ... Was man treibt, gewinnt man lieb. 26. Was wir hier treiben und kosen, soll bleiben unter den Rosen ...

Sprichwort zu »Treiben«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1303-1305.

La Fontaine, Jean de/Versfabeln/Fabeln/Der Fuchs und die Trauben [Literatur]

Der Fuchs und die Trauben Ein Fuchs aus der Gascogne oder Normandie, Verhungernd fast, hat Trauben am Spalier erschaut. Sie hingen hoch – doch ach, wie köstlich lockten sie Mit ihrer reifen zartbehauchten Haut! Das wär ein Mahl, wie’s ...

Literatur im Volltext: Lafontaine, Jean de: Fabeln. Berlin 1923, S. 59-60.: Der Fuchs und die Trauben

Fontane, Theodor/Romane/L'Adultera/10. Kapitel. Wohin treiben wir [Literatur]

Zehntes Kapitel Wohin treiben wir? Es währte nicht lange, ... ... Boot nieder und ließ es treiben. »Er sieht auch zu den Sternen auf«, sagte Rubehn. ... ... und trieb im Strom, und in Melanies Herzen erklang es immer lauter: wohin treiben wir? Und sieh, ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Romane und Erzählungen in acht Bänden. Band 3, Berlin und Weimar 1973, S. 172-176.: 10. Kapitel. Wohin treiben wir

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1844/[Endlos ist das tolle Treiben] [Literatur]

[Endlos ist das tolle Treiben] Endlos ist das tolle Treiben, Vorwärts, vorwärts schallts durchs Land, Ich möcht lieber stehen bleiben Da, wo Goethe, Schiller stand. Grillparzer.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 460-461.: [Endlos ist das tolle Treiben]

Conradi, Hermann/Gedichte/Lieder eines Sünders/Emporstieg/Nicht mit Trauben ... [Literatur]

Nicht mit Trauben ... Nicht mit Trauben, nicht mit Rosen Ward die Laute mir umwunden ... ... zu verkleben, Ist für ihn noch kein Versöhnen. Nicht mit Trauben, nicht mit Rosen, Ward die Laute mir umwunden – Nicht ...

Literatur im Volltext: Hermann Conradi: Gesammelte Schriften, Band 1: Lebensbeschreibung, Gedichte und Aphorismen, München und Leipzig 1911, S. 159-161.: Nicht mit Trauben ...

May, Karl/Gedichte/Himmelsgedanken/[Kleine Menschen treiben alles ihnen Unangenehme] [Literatur]

[Kleine Menschen treiben alles ihnen Unangenehme] Kleine Menschen treiben alles ihnen Unangenehme ins Große und Schlimme. Große Menschen sehen das Schlimme an ihren Mitmenschen entweder klein oder gar nicht.

Literatur im Volltext: Himmelsgedanken. Gedichte von Karl May. Freiburg i.Br. (1900), S. 132-133.: [Kleine Menschen treiben alles ihnen Unangenehme]

Brockes, Barthold Heinrich/Gedichte/Irdisches Vergnügen in Gott/Die Trauben-Hyacinthe [Literatur]

Die Trauben-Hyacinthe Angenehmes Frühlings-Kindchen, Kleines Trauben-Hyacinthchen, Deiner Farb' und Bildung Zier Zeiget, mit Verwund'rung, mir Von der bildenden Natur Eine neue Schönheits-Spur. An des Stengels blauer Spitzen Sieht man, ...

Literatur im Volltext: Barthold Heinrich Brockes: Auszug der vornehmsten Gedichte aus dem Irdischen Vergnügen in Gott. Stuttgart 1965, S. 80-82.: Die Trauben-Hyacinthe

Schöppner, Alexander/Sagen/Sagenbuch der Bayerischen Lande/Zweiter Band/738. Die Trauben [Literatur]

738. Die Trauben. Von F. J. Freiholz. Zu Würzburg in ... ... Segen bringen.« Darauf erbrach er schnell das kleine Kästchen, Das angefüllt mit süßen Trauben war, Doch Julius legt die schöne Frucht bei Seite Und zieht den ...

Literatur im Volltext: Alexander Schöppner: Sagenbuch der Bayer. Lande 1–3. München 1852–1853, S. 262-264.: 738. Die Trauben

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Viertes Buch/76. Trauben von Dornen [Literatur]

76. Trauben von Dornen Wer seinen Neider liebt und Guts von Feinden spricht, Sag, ob derselbe nicht von Dornen Trauben bricht?

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 119.: 76. Trauben von Dornen

Schöppner, Alexander/Sagen/Sagenbuch der Bayerischen Lande/Dritter Band/985. Die Trauben [Literatur]

985. Die Trauben. W.M.v.d. vor. (Vgl. Sagenb. II., ... ... sei Tothag'schenk (Pathengeschenk). Wie der Vater es Kästla aufgemacht hat, warn Treibel (Trauben) drinna gelega. »Wenn der Ferscht sein Totha nix aners als Treibel schick ...

Literatur im Volltext: Alexander Schöppner: Sagenbuch der Bayer. Lande 1–3. München 1852–1853, S. 52.: 985. Die Trauben

Holz, Arno/Gedichte/Buch der Zeit/Phantasus/12. [Schlag zu, mein Herz, die Flocken treiben] [Literatur]

12. Schlag zu, mein Herz, die Flocken treiben Nicht wie im Winter mehr ums Dach! Der Frühling pocht an meine Scheiben Und tausend Wunder werden wach! Das Licht führt seine goldnen Funken Tagtäglich wieder nun ins Feld, ...

Literatur im Volltext: Arno Holz: Buch der Zeit. Berlin 1892, S. 507-509.: 12. [Schlag zu, mein Herz, die Flocken treiben]

Hoffmann von Fallersleben, August Heinrich/Gedichte/Kinderlieder/Trauben, die ess' ich gern [Literatur]

... du glauben, Süßer als Mandelkern Schmecken die Trauben. Trauben hol mir geschwind, Hole mir Trauben. Daß sie gegessen ... ... Ueberall, da und hier Giebt es noch Trauben. Trauben, die ess' ich gern, ...

Literatur im Volltext: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben: Kinderlieder, Hildesheim/New York 1976, S. 198.: Trauben, die ess' ich gern

Dehmel, Richard Fedor Leopold/Gedichte/Erlösungen/Erste Stufe: Ringen und Trachten/Zweierlei Treiben [Literatur]

Zweierlei Treiben

Literatur im Volltext: Richard Dehmel: Erlösungen, Stuttgart 1891, S. 4.: Zweierlei Treiben

Müllenhoff, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Lieder/Drittes Buch/438. Die Trauben sind sauer [Literatur]

438. Die Trauben sind sauer. Wie man wohl bei Gelegenheit sagt: die Trauben sind sauer, so hat man in Angeln das Sprichwort: »Ja, ä herr ingen Ti, ä skal a Wakkerballe, soj ä Trold (Ik hef keen Tied, sä de ...

Literatur im Volltext: Karl Müllenhoff: Sagen, Märchen und Lieder der Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg. Kiel 1845, S. 294.: 438. Die Trauben sind sauer

Platen, August von/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1834)/Ghaselen/10. [Wenn du sammelst goldne Trauben ein] [Literatur]

10. Wenn du sammelst goldne Trauben ein, Hüllen Reben dich in Lauben ein; Wenn am Hügel dich umfängt der Schlaf, Girren dich verliebte Tauben ein; Wenn du liebst, so stellen Engel sich, Die der Sorge dich berauben, ...

Literatur im Volltext: August Graf von Platen: Werke in zwei Bänden. Band 1: Lyrik. München 1982, S. 212.: 10. [Wenn du sammelst goldne Trauben ein]

Goethe, Johann Wolfgang/Gedichte/Gedichte (Ausgabe letzter Hand. 1827)/Epigrammatisch/Genialisch treiben [Literatur]

Genialisch treiben So wälz ich ohne Unterlaß Wie Sankt Diogenes mein Faß. Bald ist es Ernst, bald ist es Spaß; Bald ist es Lieb, bald ist es Haß; Bald ist es dies, bald ist es das; Es ist ...

Literatur im Volltext: Johann Wolfgang von Goethe: Berliner Ausgabe. Poetische Werke [Band 1–16], Band 1, Berlin 1960 ff, S. 474.: Genialisch treiben

Haller, Albrecht von/Gedichte/Versuch Schweizerischer Gedichte/25. Einige Fabeln/1. Der Fuchs und die Trauben [Literatur]

1. Der Fuchs und die Trauben. Bei Gelegenheit einer Rede des nachwärtigen Herrn Professor in Franeker D.J. ... ... auf die Beute gieng, Traf einen Weinstock an, der, voll von falben Trauben, Um einen hohen Ulmbaum hieng; Sie schienen gut genug; die Kunst ...

Literatur im Volltext: Albrecht von Haller: Gedichte, Frauenfeld 1882, S. 188-189.: 1. Der Fuchs und die Trauben

Geibel, Emanuel/Gedichte/Neue Gedichte/Lieder aus alter und neuer Zeit/10. [Im Herbste, wann die Trauben glühn] [Literatur]

10. Im Herbste, wann die Trauben glühn Und froh die Keltern schallen, Da hebt der Sinn mir an zu blühn, Das Blut mir an zu wallen. Es treibt das Herz mich hin und her Und zuckt wie eine ...

Literatur im Volltext: Emanuel Geibel: Werke, Band 2, Leipzig und Wien 1918, S. 44-45.: 10. [Im Herbste, wann die Trauben glühn]

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Vermischte Gedichte/[Laß dich aus Unbedacht zu keiner Sache treiben] [Literatur]

[Laß dich aus Unbedacht zu keiner Sache treiben] Laß dich aus Unbedacht zu keiner Sache treiben/ Denn was gewaget ist/ das muß gewaget bleiben.

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 152.: [Laß dich aus Unbedacht zu keiner Sache treiben]

Alexis, Willibald/Romane/Ruhe ist die erste Bürgerpflicht/57. Kapitel. Wandel muß Politik treiben und sentimental sein [Literatur]

Siebenundfünfzigstes Kapitel. Wandel muß Politik treiben und sentimental sein. Das Haus der Fürstin schien ein offenes. Man kam und ging, zu jeder Tageszeit; man war willkommen und empfangen, ohne angemeldet zu sein, und konnte verschwinden, ohne daß es bemerkt ward. Englischer Komfort ...

Literatur im Volltext: Willibald Alexis: Ruhe ist die erste Bürgerpflicht. Vaterländische Romane, Berlin: Otto Janke, [1881], Band 7, S. 485-496.: 57. Kapitel. Wandel muß Politik treiben und sentimental sein
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