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48_0105a

48_0105a [Literatur]

Der Sergeant Martial wurde von seinem Unglauben curiert. (S. 113.) Auflösung: 757 x 1 ... ... Band/8. Capitel Der Sergeant Martial wurde von seinem Unglauben curiert. (S. 113.)

Literatur im Volltext: : 48_0105a

Haller, Albrecht von/Gedichte/Versuch Schweizerischer Gedichte/5. Gedanken [Literatur]

5. Gedanken über Vernunft, Aberglauben und Unglauben An den Herrn Professor Stähelin. 1729. Dieses Gedicht war eine Art eines Gewettes: Mein Freund, der D. Stähelin und andere werthe Bekannte, die mir Basel zum angenehmsten Aufenthalte machten, erhoben die ...

Literatur im Volltext: Albrecht von Haller: Gedichte, Frauenfeld 1882, S. 42-60.: 5. Gedanken

Meinhold, Wilhelm/Roman/Die Bernsteinhexe/Capitel 28 [Literatur]

Capitel 28. Wie mein Töchterlein endlich durch des allbarmherzigen, ach des allbarmherzigen Gottes Hülf gerettet wird. Hierzwischen war ich aber, von wegen meinem Unglauben, womit mich Satanas wiederumb versuchte, also schwach worden, daß ich meinen Rücken ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Meinhold: Maria Schweidler. Die Bernsteinhexe. Frankfurt am Main 1978, S. 220-236.: Capitel 28

Verne, Jules/Romane/Reise nach dem Mittelpunkt der Erde/37. Capitel [Literatur]

Siebenunddreißigstes Capitel. Ein Gebeinfeld. Die wechselnden Gefühle, welche den Professor Lidenbrock peinigten, Bestürzung, Unglauben und endlich Zorn, kann ich unmöglich schildern. Nie hab' ich einen Menschen so haltungslos anfangs, dann so gereizt gesehen. Die Beschwerden der Ueberfahrt, die bestandenen Gefahren, ...

Literatur im Volltext: Jules Verne: Reise nach dem Mittelpunkt der Erde. Bekannte und unbekannte Welten. Abenteuerliche Reisen von Julius Verne, Band III, Wien, Pest, Leipzig 1874, S. 201-205.: 37. Capitel

Verne, Jules/Romane/Reise nach dem Mittelpunkt der Erde/45. Capitel [Literatur]

Fünfundvierzigstes Capitel. Schluß. Nun komme ich zum Schluß meines Berichts, ... ... nichts zu erstaunen, den Glauben versagen werden. Aber ich bin zum Voraus gegen den Unglauben der Menschen gerüstet. Die Fischer zu Stromboli nahmen uns mit allen Rücksichten ...

Literatur im Volltext: Jules Verne: Von der Erde zum Mond. Bekannte und unbekannte Welten. Abenteuerliche Reisen von Julius Verne, Band I, Wien, Pest, Leipzig 1874.: 45. Capitel

Wieland, Christoph Martin/Romane/Aristipp und einige seiner Zeitgenossen/Zweiter Band/48. Aristipp an Eurybates [Literatur]

48. Aristipp an Eurybates. Mir kommt wohl, lieber Eurybates, ... ... nicht so starkglaubig bin als der weise und tapfere Xenophon; denn, trotz meinem erklärten Unglauben an Zeichen und Wunderdinge, Dämonen, Empusen und an die Gottheit des Nordwindes, ...

Literatur im Volltext: Christoph Martin Wieland: Sämmtliche Werke. Band 23, Leipzig 1839, S. 335-351.: 48. Aristipp an Eurybates

Liebe [Wander-1867]

1. Ade, Lieb ', ich kann nicht weine, verlier' ich dich, ... ... Parerga, II, 326 ), »so der, Glauben zu erzwingen, erst rechten Unglauben ; daher ist es ein misliches Unternehmen , ihn durch Staatsmassregeln einführen oder ...

Sprichwort zu »Liebe«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873.
Teufel

Teufel [Wander-1867]

... sagt: Ich thu's nit von vnglauben wegen, als ihr meint, lieber Herr , ich thu es aus ... ... frey will zeuget verdienst, verdienst vergessenheit der Genade, Vergessenheit Vbertrettung, Vbertrettung Vnglauben, Vnglauben Genugthuung, Genugthuung Messopffer, Messopffer zeuget Pfaffen vnd Chrisam , ...

Sprichwort zu »Teufel«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 1761-1764.
Unglaube

Unglaube [Wander-1867]

... Seinen Unglauben sehen. ( Karlsbad in Böhmen . ) Seinen Unglauben sieht jemand, der Zeuge davon wird, wie ein anderer, von ... ... . Man sieht also etwas, woran man wol nie geglaubt hätte, daher seinen Unglauben. Dann auch allgemein von unerhörten Erscheinungen.

Sprichwort zu »Unglaube«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1438.
Lächerlich

Lächerlich [Wander-1867]

1. Es ist lächerlich, wenn Affen wollen Menschenwerk thun. ... ... für die Regierung Ludwig 's XV. sein werde. Um nun ihren Unglauben an diese Weissagung darzuthun, hatten sich die Freidenker am Hofe Ludwig ...

Sprichwort zu »Lächerlich«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 1533.

Wille, Bruno/Biographie [Literatur]

Biographie 1860 6. Februar: Bruno Wille wird in Magdeburg geboren. ... ... 1897 Mehrfach gerichtlich belangt, wird er in Wien wegen Religionsstörung und Verbreitung von Unglauben arretiert. 1900 Gründung des »Giordano-Bundes«. 1901 ...

Biografie von Bruno Wille

Essig, Hermann/Roman/Der Taifun [Literatur]

Hermann Essig Der Taifun Kätzi gewidmet Susanne Flaubert ... ... äußerlichen Auftrumpf glaubte sie nicht. In gewissem Sinne bestand eine Berechtigung zu diesem Unglauben. Wie sollte sich ein Mensch ohne äußeren Anreiz auf dem Wege der Phantasie ...

Volltext von »Der Taifun«.

Francke, August Hermann/Lebenslauf [Kulturgeschichte]

... auch alle Sünden bereuete, so bereuete ich den Unglauben nicht, der doch tieffe wurtzeln hatte in meinem Hertzen. Denn wo die ... ... sondern eine bloße Einbildung vom glauben, und in der That nichts als Unglauben. Doch war in solchen 1 1 / 2 Jahren, ... ... die Predigt wieder absagen wolte, weil ich im Unglauben und wieder mein eigen Hertz nicht predigen, und die ...

Volltext von »Lebenslauf«. Francke, August Hermann: August Hermann Franckes Lebenslauf [1690/91]. In: Werke in Auswahl, [Berlin] 1969, S. 1–29, S. 5-30.
Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1820

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1820 [Literatur]

1820 32/107. An Johann Friedrich Heinrich Schlosser Mit verpflichtetem ... ... Ew. Hochwohlgeboren letztes Schreiben kommt mir abermals sehr zu Gute; Sie bekämpfen meinen Unglauben: denn der ist es doch, der solche Commentare, auch dergleichen mißmuthige Reime ...

Volltext von »1820«.
Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1815

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1815 [Literatur]

1815 25/6969. An Franz Kirms [Ende December 1814 ... ... dem man gar nicht übel nehmen kann, wenn es im gegenwärtigen Fall mit Unglauben, und in der schlechtesten Stimmung der Welt sich versammelte. Wieviel Dutzend ...

Volltext von »1815«.

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1812 [Literatur]

1812 22/6238. An Friederike Caroline Sophievon Solms-Braunfels [Concept.] ... ... schuldig geworden. Er hat mich durch seine eigenthümliche, höchstgeregelte Thätigkeit sehr erfreut, meinen Unglauben bekämpft, und meinen Glauben gestärkt. Ich hoffe, er wird auch abwesend fortfahren, ...

Volltext von »1812«.

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1798 [Literatur]

1798 13/3702. An Johann Friedrich Cotta Mit vielem Dank zeige ... ... Antwort ist, wie es scheint, Ihnen sonderbarer als mir vorgekommen. Bey meinem radicalen Unglauben über die Menschen kommt mir so etwas ganz natürlich vor. Eben so ...

Volltext von »1798«.

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1808 [Literatur]

... zu dancken daß Sie vor einem Jahre meinen Unglauben durch Nöthigung überwunden und mich diesem Manne gleichsam zugetrieben. Selbst daß ich ... ... Bedeutung zu seyn scheint. Wir wollen künftig uns aber nicht so lange mit Unglauben hinschleppen und besonders Kappen auch in Briefen fragen. Ich habe ihn erst ...

Volltext von »1808«.

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1811 [Literatur]

1811 22/6087. An den Herzog Carl August Die vergangene Nacht, ... ... macht uns das Compliment daß es über alle Erwartung geraten, und niemand verhehlt seinen Unglauben, der er an dem Unglück unsers Unternehmens gehegt hatte. Beym Theater kommt ...

Volltext von »1811«.

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1807 [Literatur]

1807 19/5305. An Charlotte von Stein [1806 oder 1807 ... ... Stein [18. April.] Das Fallen des Barometers hat sich auch an meinem Unglauben gerächt indem es mir ein großes Übel angedeutet hat. Von Vorgestern auf gestern ...

Volltext von »1807«.
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