* Es ist ein rechter Vampyr. Blutegel , Blutsauger, Wucherseele.
Wilhelm August Wohlbrück Der Vampyr Romantische Oper in vier Aufzügen
Der Vampir. Es waren einmal zwei Nachbarn, die lange Zeit ... ... sie an ein Haus, wo gerade ein Beerdigungsschmauß stattfand. Der Vampir wollte hineingehen, prallte aber von der Thür ... ... Wirt: »Laß mich auf einen Augenblick hinein, ich habe großen Hunger!« Der Vampir erlaubte es, unter der Bedingung, daß der Bauer so schnell als möglich ...
52. Der Vampir Irgendwo in einem Zarenreich, in einem fernen Reich, lebte ein alter Mann mit seiner Frau, und sie hatten eine Tochter, die hieß Marussja. In ihrem Dorf war es Brauch, den Tag des heiligen Andreas, des Erstberufenen, zu feiern. ...
Der Vampyr. Unter den vielen Armen, die es ... ... und Brunnen, verdarb das Saatgut in den Speichern. »Ein Vampyr ists, ein Vampyr!«, ging es in bleicher Furcht flüsternd von Mund zu Mund. Ein kohlschwarzer ... ... über jedes Grab hin, ob es auch unversehrt sei und nichts auf einen Vampyr hindeute. Sie suchten und ...
12. Das Mädchen und der Vampir Es war einmal eine Frau ... ... Menschenfleisch zu essen.« – Da nahm der Vampir seine Flöte, fing an zu blasen und rief dem Mädchen zu ... ... und fand dort einen vollständigen Gang nach unten. – Der Vampir hatte nämlich fünf, sechs solche unterirdische Gänge, ...
Vampir Erde Erde, trink Blut! Du hast noch nicht genug, noch immer hast du nicht genug getrunken. Noch manchen durstigen Mund grub dir der Pflug, blutdurstige Münder, Furch um Furch. Durch ihren Schlund hindurch laß Menschenblut in deine Gurgel klunken. ...
Amor-Vampyr Im hellen Herbstwald auf buntem Laub Waren wir wie Kinder und küßten uns Unschuldig in linder Liebe. Bubenmädel, Bubenmädel, Wie lachten deine Augen, die hellen, braunen, Wie lag dein liebes Köpfchen so leicht auf dem Laube, Und leicht ...
XXXII DER VAMPIR Du die wie ein messerstoss Ins klagende herz mir zückte Wie schwärme von teufeln stark und gross Kamest du Tolle Geschmückte Und machtest zu haus und bette Meinen erniedrigten sinn – Ruchlose! eins mit dir ...
1142. Der Vampyr im Wendlande. (S. Helms im ... ... (Doppelsauger) und die Mütter sind sehr vorsichtig, durch zweimaliges Entwöhnen keinen jungen Vampyr an ihrer Brust für ihre Familie aufzuziehen. Ist nun aber ... ... ein durch einen Doppelsauger Getödteter nicht wieder zum Vampyr, wenn er nicht schon durch doppelte Entwöhnung, was man ...
203. Der Poltergeist und Vampyr zu Bendschin. (S. Schles. Histor. Labyrinth. [Breslau und Leipzig 1737] S. 363-393.) Bendschin oder Pentsch, ein Städtchen im Fürstenthume Jägerndorf an der Mährischen Grenze, ist ums Jahr 1592 durch eine Spukgeschichte gar ...
Wilhelm August Wohlbrück Libretto • Der Vampyr Komponiert von Heinrich Marschner. Uraufführung am 29.03.1828, Schauspielhaus, Leipzig.
Biographie 1794 (oder 1796) Wilhelm August Wohlbrück wird in Flensburg geboren. Er ... ... Wohlbrück erhält ein Engagement in Breslau. 1828 Für die Oper »Der Vampyr« seines Schwagers Heinrich Marschner schreibt Wohlbrück das Libretto. Die Oper wird ein großer ...
Zweiter Akt CHRISTIAN WACH auf die Stuhllehne rechts des Tisches gestützt ... ... – – Jawohl, du hast dich in mir verrechnet – von jeher, du Vampyr – du zwingst mich nicht. Sich die Hand auf den Kopf legend, ...
... stets verklärter, stets befreiter: Und er war im Werden Gaukler, war Vampir und war Brahmane, Leere Formen läßt er leblos und strebt höher, ... ... hat er werdend auch erschaffen: Hat Gestalten nachgebildet der durchlaufnen Wesensleiter: Den Vampir, den niedern Sklaven, Gaukler, Trunkenbold und Streiter.
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Die beiden betuchten Wiener Studenten Theodor und Fritz hegen klare Absichten, als sie mit Mizi und Christine einen Abend bei Kerzenlicht und Klaviermusik inszenieren. »Der Augenblich ist die einzige Ewigkeit, die wir verstehen können, die einzige, die uns gehört.« Das 1895 uraufgeführte Schauspiel ist Schnitzlers erster und größter Bühnenerfolg.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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