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Tucholsky, Kurt/Werke/1927/Berliner Bälle [Literatur]

Berliner Bälle »Mit dir – mit dir – möcht ich mal sonntags angeln gehn – Yes, Sir, that's my baby! Mit dir – mit dir – da denk ich mir das wunderschön! – I wonder, where my baby is to night –« ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 5, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 174-175.: Berliner Bälle

Goeckingk, Leopold Friedrich Günther von/Gedichte/Elegien/Als sie sich auf einem Balle [Literatur]

Als sie sich auf einem Balle von ihm getrennt hatte Ellrich, 1774. Noch seh' ich sie im Tanze leicht sich drehen, Und schweben, daß sie mit den Zehen Den Boden kaum berührt. Abkühlend seh' ich noch sie auf und nieder gehen, ...

Literatur im Volltext: Leopold Friedrich Günther von Goeckingk: Gedichte. Teil 1–4, Teil 3, Frankfurt a.M. 1821, S. 159-165.: Als sie sich auf einem Balle

Hensel, Luise/Gedichte/Lieder (Ausgabe von 1879)/[Lieder]/Die Siebenzehnjährige auf dem Balle [Literatur]

Die Siebenzehnjährige auf dem Balle Du liebst mich, weil durch braunes Haar Sich schlingt der grüne Lebenskranz, Weil frisch und voll der Wangen Paar Und leicht der Fuß sich hebt im Tanz. O, armer Jüngling! wisse, bald ...

Literatur im Volltext: Louise Hensel: Lieder. Paderborn 1879, S. 22-24.: Die Siebenzehnjährige auf dem Balle

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Vermischte Gedichte/[Es mag vom Spiel und Balle scheiden] [Literatur]

[Es mag vom Spiel und Balle scheiden] Es mag vom Spiel und Balle scheiden/ Wer nicht zum Tantzen träget Lust; Es mag die volle Tafel meiden/ Wem nicht beliebet Tranck und Kost. Der darff zur See nicht Schiff-Fahrt treiben/ ...

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 156-157.: [Es mag vom Spiel und Balle scheiden]

Goeckingk, Leopold Friedrich Günther von/Gedichte/Lieder zweier Liebenden/Erstes Buch/Nach einem Balle [Literatur]

Nach einem Balle Nun ruhet aus, ihr stumpf gejagten Füße, Bis einst ich im verdienten Myrtenkranz' Den Bräutigam bei Flötenton umschließe: Hinweg mit andern Tanz! Darfst du den Arm um meinen Nacken schlagen, Du, den nur erst mein Auge ...

Literatur im Volltext: Leopold Friedrich Günther von Goeckingk: Gedichte. Teil 1–4, Teil 3, Frankfurt a.M. 1821, S. 36-38.: Nach einem Balle

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Anhang/17. Die drei Bälle [Literatur]

17. Die drei Bälle. Iserlohn. Es war einmal ... ... Weise betrogen. Als er aber am dritten Mittage mit dem diamantenen Balle spielte, und die Prinzeßin auch den zu haben wünschte, ... ... versprochene Geschenk. Die Prinzeßin war aber nicht so wohlfeilen Kaufs zu dem kostbaren Balle gekommen, wie sie gedacht ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 251-255.: 17. Die drei Bälle

Ball [Wander-1867]

... Bälle fliegen selten schnelle. 8. Gut geworfene Bälle haben gut Gefälle . 9. Je höher der Ball, je tiefer der Fall . 10. Leichte Bälle fliegen schnelle. 11. Man muss den Ball fassen, wenn ...

Sprichwort zu »Ball«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Ballen [Wander-1867]

* Der kann Ballen machen. – Wurzbach II, 34. Von Lügnern . [Zusätze und Ergänzungen] Die Ballen werden an ihren Zeichen erkannt. It. : A' segnali si conoscono le balle. ( Bohn I, 72. )

Sprichwort zu »Ballen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Cigarre [Wander-1867]

1. Cigarren, Kaffee , Töpfchen ( Bier ), Pfeif', machen in ... ... 2. Cigarren, Pfeife , Töpfchen und Kaffee , Theater , Bälle , Putz und Thee bringen in die Wirthschaft Weh. ...

Sprichwort zu »Cigarre«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Töpflein [Wander-1867]

1. Es ist kein Töpflein so schief, es findet sich ein Deckelchen darauf. 2. Kläne Teppla lâfe bâle îw'r. ( Oesterr.-Schles. ) – Peter , 453. *3. A hoat's letzte Tippel ausgekratzt. ( Schles ...

Sprichwort zu »Töpflein«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876.

Verstehen [Wander-1867]

1. Aes 'e 't (als er es) balle verstund, da verreckte de Hund , hadde de Buer sagt; dei hadde dem Iesel willt dat Fasten lehren. ( Westf. ) 2. Das versteht sich am Rande , dass es in der ...

Sprichwort zu »Verstehen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876.

Grubenhagen [Wander-1867]

1. Schimmert der Grubenhagen wit, sau gift et Rägen. 2. Wenn der Grûbenhagen lüchtet, sau gift et balle Rägen. – Schambach, II, 180. Eine für Einbeck und Umgegend ziemlich zutreffende Wetterregel, die sich auf den Thurm bezieht, ...

Sprichwort zu »Grubenhagen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.
Stoppen (Verb.)

Stoppen (Verb.) [Wander-1867]

Stoppen ( Verb .). Stopp vör de Klüs', Fru Cummerzenräthen. ... ... Wolgast. ) Um zu sagen: Halt, so geht's nicht. Auf einem Balle in Wolgast soll ein Schiffskapitän seiner Partnerin, als sie einen Fehler in ...

Sprichwort zu »Stoppen (Verb.)«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 879.

Tucholsky, Kurt/Werke/1927/Wiederkäuer [Literatur]

Wiederkäuer Käut ihr manchmal wieder –? Ich für meinen Panterteil kaue. Nämlich so: Wenn ich ganz allein bin, steigen mitunter, wie bunte glänzende Bälle, alte gute Witze in mir hoch, und, ›selig lächelnd wie ein satter ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 5, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 276-278.: Wiederkäuer

Lewald, Fanny/Romane/Clementine/7. Capitel [Literatur]

Siebentes Capitel Das gesellige Leben bewegte sich rasch und bunt; Gesellschaften, Theater, Bälle und Concerte wechselten fast täglich mit einander ab, Meining fand, wie er es selbst vorausgesehen, eine große Freude an der Gesellschaft, die ehrenvolle und höchst schmeichelhafte Art, mit der ihm ...

Literatur im Volltext: Fanny Lewald: Gesammelte Werke. Band 8, Berlin 1872, S. 59-68.: 7. Capitel

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/116. [Literatur]

116. So wie vom Schlegel Bälle, auf und ab Laut seines ewigen Geheißes Geschleudert werden wir bis an das Grab; Wozu, weshalb? Er weiß es, weiß es, weiß es!

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 31-32.: 116.

Ebner-Eschenbach, Marie von/Romane/Unsühnbar/15 [Literatur]

... oder minder glücklicher Nachahmungen hervor. Es gab Bälle auf allen Schlössern der Umgebung, sogar bei Wilhelms wurde getanzt, zum ersten ... ... verzeihe fremde Schuld.« Wenige Wochen später begegnete sie Alma auf einem Balle, begrüßte sie zuerst, empfing am folgenden Tage ihren Besuch und erwiderte ihn ...

Literatur im Volltext: Marie von Ebner-Eschenbach: [Gesammelte Werke in drei Bänden.] [Bd. 2:] Kleine Romane, München 1956–1958, S. 471-479.: 15

Scheerbart, Paul/Gedichte/Katerpoesie/Die großen Flammen [Literatur]

Die großen Flammen So nehm ich denn die Finsternis Und balle sie zusammen Und werfe sie, so weit ich kann, Bis in die großen Flammen, Die ich noch nicht gesehen habe Und die doch da sind – irgendwo ...

Literatur im Volltext: Paul Scheerbart: Katerpoesie und Die Mopsiade. Berlin 1978, S. 45-46.: Die großen Flammen

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Neununddreißigstes Kapitel [Literatur]

... spätere Erinnerung, selbst die Verbrechen. Ich kann Ihnen hier auf dem Balle etwa zehn Leute zeigen, die als Mörder verurteilt sein müßten. Sie haben ... ... hundert Jahre über Karl den Großen hinaus, während der vornehmste Adel auf dem Balle des Herrn von Retz sich mit Müh und ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 408-420.: Neununddreißigstes Kapitel

Brentano, Clemens/Dramen/Ponce de Leon/1. Akt/3. Auftritt [Literatur]

Dritter Auftritt Valeria. Valerio hat den Arm voll Mäntel. ... ... wieder? Du hast ein gutes Leben, ich weiß nicht wohin vor Arbeit zu dem Balle; da habe ich die Mäntel für die Tänzer, daß sich die Wildfänge nicht ...

Literatur im Volltext: Clemens Brentano: Werke. Band 4, München [1963–1968], S. 139-140.: 3. Auftritt
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»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.

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