Neununddreißigstes Kapitel Einige alte Bekannte treten auf, und Fagin und Monks ... ... vom Inhalt einen Schluck gekostet hatte. »Pump ihr mit 'nem Blasebalg 'n bissel frische Luft ein, Charley,« riet er; »und reiben Sie ihr die Hände ...
Achtundvierzigstes Kapitel Sikes' Flucht. Von allen bösen Taten, die ... ... habe,« antwortete der Gefragte und zog seinen Handschuh aus. »Das Getreide ist ein bissel gestiegen, und dann hab' ich auch – von einem Mord reden hören unten ...
Vierundvierzigstes Kapitel Nancy wird verhindert, ihr Versprechen einzulösen. So geschickt ... ... Fenster naus,« riet ihr Sikes. »Es genügt mir nicht, ich will ein bissel auf die Straße.« »Nein, das wirst du nicht,« antwortete Sikes, ...
... Bei uns unten is mir der Boden e bissel zu heiß geworden, Lively,« murmelte Fagin, zog die Augenbrauen in die ... ... Fagin?« rief ihm der kleine Mann nach. »So warten Sie doch a bissel, ich nehms gar nicht übel, wenn Sie mich zu nem Glas einladen ...
2. Die Gschicht vom Jüngsten Tag Da sein wir so alle ... ... die meisten habn gmeint, die Dirndl wärn dir so viel gut graten. Aber a bissel Zeit hättst dir schon lassen können – was richt eins in sechs Tägen? ...
Lubbert und Saepk. Gabe. Im Gastbuessteech 1 zu Frentjer wohnte ... ... Peitsche in den Händen fest, so daß der Propst, wenn er ein Bissel steifer im Rücken gewesen, beinahe so grad saß wie ein Reiter. Sobald als ...
Erster Auftritt Großer Festsaal, mit magischen Lampen von verschiedenen Farben hell ... ... ANTIMONIA. Sei nur still! BUSTORIUS. Das kleine Bübel greift aber manchmal ein bissel falsch. ANTIMONIA die währenddem ihrem Sohn immer den Schweiß von der Stirne ...
Judas, der verblendte Böswicht, samt seiner zusammen gerotten Schaar, siehet das erschreckliche ... ... still in die Ohren gesagt: Mein Bruder, sey nit so sorgfältig wegen desselben guten Bissel, nach vollendtem Chor will ich's mit dir halten. Einer kommt auf ...
5. Die Gschicht von dö alten Himmeln Nämlich hat der Handwerksbursch ... ... Kurz, der Gottvater hat gsagt: Sein dös Himmeln? Wann s' ma unt a bissel gscheiter werdn, verlangt sich eh kein Seel hnein, dös is alles Menschenwerk und ...
Zehntes Kapitel. Der letzte Geburtstag. Der Maulwurffänger hatte seinen Sonntagsrock ... ... würzig und warm. Obgleich wir drei alte Knackse sind, vertragen wir doch noch ein Bissel Zugluft. Nicht wahr?« »Natürlich, natürlich, ganz Natur!« sagte Gregor, ...
Sechstes Kapitel Die Ereignisse eines Abends und einer Nacht An jenem ... ... nicht irremachen. Nein, wenn der gnädige Herr auch sonst jezuweilen aus Liebhaberei 'n bissel flunkern, damit hat es seine volle Richtigkeit. Ach, ich sehe wohl, ...
Der Todt hat auch ein ziemliche Anzahl der Geistlichen in der Wiennstatt zur ... ... also die Pest; O wie viel arme Tröpfinnen auß Befehl ihrer Herrschafft / gute Bissel einzu kramen / seynd auff den Marckt gangen / vnd von dem ...
... machen. Verschreibmer deine Seel, su soste dei bissel Lahm behalten.« – »Was? icha? meine Seel? dan Teifel willichder ... ... dr deitschen Siewena, un dr heilige Engel denkt all: nu hoste dei letzt bissel Brut in Leiwa. Oder wiene dr Musche Plicks de Ehs iwern Kopp ...
... Belisari, Bitt um ein Bissel Brod; Sein Glück ist worden Lari fari ... ... – U – wann du wirst seyn, wie Ubaldus, der auch das Bissel Brod wieder aus dem Maul genommen und den Armen geben. A, ...
78. Also? Was anders, als ich, nicht Ich? Denn ... ... und wenn er sonst der größte Stockfisch war. Freylich kömmt's denn meist ein Bißel langweilig für andre heraus. Aber was jeder thut, muß auch jeder leiden. ...
... müssen wir unsere Mägen mit sauren Ruben ausschoppen, dort wird man uns andere Bissel aufsetzen, ei Gott geb', daß unser Sepperl ein König wird! – ... ... viel zählet – was Neider verfolgen ihn nit alsobald? man vergunnt ihm das Bissel nit, so er mit gutem Gewissen erworben; da heißt ...
Judas der Erz-Schelm redet übel von Magdalena, welche doch dazumalen von Christo ... ... eine jede Torte thut er torquiren, von einer jeden Schüssel klaubt er die besten Bissel, er schoppt und schiebt den Leib an, wie einen Wanders-Pinkel, er ...
... fragte ich, wie es ihm gehe, was er mache? »Ein bissel sterben,« antwortete er. »Eusebel, ich werde Leut' holen.« ... ... um Hilfe eilen. Er hielt mich aber fest am Arm: »Bleib' ein bissel da. Ein Vaterunser kannst mir vorbeten.« Ich suchte ...
... ernstli machen, That a nit a Bissel lachen. Neben meiner war a Weib Hat an dürren hagern ... ... 'n ein Wie halt grosse Herren seyn, Hat er nur a Bissel g'spiert, Daß sie wer nit frum aufführt, That er ...
... abgib und sein die Wahrheit als ein edles Bissel auf euer Teller lege, bin schon verg'wißt, daß ihr euch daran ... ... reichen und vornehmen Herrn, bei dem er Wein und Brein willen, Schüssel und Bissel halber, Fisch und Tisch wegen nichts anderst im Maul führt als lauter ...
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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